Eine Vielzahl der Studien, die derzeit durch die Lande geistern, kann man schon nach kurzem Drüberblicken als Junk einordnen oder als prätentiöses Gedöns, das nicht einmal ansatzweise zeigt, was es zu zeigen vorgibt. Ein Beispiel, das uns heute auf den Tisch gekommen ist, ist eine „Studie“, man traut sich den Begriff gar nicht mehr zu
Dietlind Grabe-Bolz ist nicht nur eine Vertreterin der zwischenzeitlich antiquierten Doppelnamen-Generation, sie gehört auch noch zu den Ewiggestrigen, die denken, Gerechtigkeit sei eine Frage von Sprechen, nicht von Tun. Also redet sie: „Eine faire und geschlechtergerechte Sprache gehört heute zu den Grundlagen einer modernen Verwaltung.“ Das hat sie, als Besetzer der Position eines Oberbürgermeisters gegenüber
Für Friedrich A. von Hayek ist „Katallaxie“ ein sehr wichtiger Begriff. Er beschreibt die Überlegenheit einer freien Marktwirtschaft (Tauschwirtschaft) über die sozialistische Planwirtschaft und kommt entsprechend häufig in den Schriften von Hayek vor. Unsere kürzeste Bestimmung des Begriffs „Katallaxie“ lautet wie folgt: Unabhängig voneinander arbeiten Akteure, die einander nicht kennen, an gleichen oder ähnlichen Problemen
Weil diejenigen, die ihre (1) Inkompetenz in deutscher Sprache, ihre (2) Ignoranz gegenüber wissenschaftlichen Ergebnissen und ihr (3) Steckenbleiben in der oralen Phase offen ausleben, anstatt sich im Stillen zu schämen, immer frecher werden, hat sich der Verein Deutsche Sprache mit einem Aufruf zum Widerstand an die Öffentlichkeit gewendet, den wir im Folgenden wiedergeben. Ziel
Was ist ein Unwort? Eigentlich ist Unwort bereits als Begriff Unsinn, denn offensichtlich ist Unwort ein Wort und kein „Unwort“. Aber, in der deutschen Sprache ist es in den letzten Jahren, vielleicht auch Jahrzehnten normal geworden, die Bewertung gleich mit in den Begriff zu packen, ergo ist „Unwort“ das Bezeichnende für ein Wort oder einen
Demnächst werden die Mitglieder der Darmstädter-Unwort-Jury wieder ihr Unwort des Jahres 2018 aus dem Bereich der Worte wählen, die Linken bzw. Linksextremen sauer aufgestoßen sind und von denen sie sich einen moralisch erhobenen Zeigefinger erhoffen. Bei Mainstream-Medien werden pflichtschuldig mit gerunzelter Stirn agierende Journalismus-Aktivisten die Meldung des Unwortes des Jahres an ihre Leser, Seher oder
Cem Özdemir hat einen Preis für die beste in 2018 gehaltene Rede erhalten. Der Preis wird seit 1998 vom Tübinger Seminar für Allgemeine Rhetorik verliehen. Unter den Preisträgern finden sich so bekannte Größen der Rede wie Sigmar Gabriel, Oskar Lafontaine, Daniel Cohn Bendit, Joschka Fischer oder Gregor Gysi. Kurz: Der Preis ist ein linkslastiger Public
Das Seminar für Allgemeine Rhetorik der Universität Tübingen hat den Preis für die Rede des Jahres 2018 an den Grünen Politiker Cem Özdemir verliehen. Özdemir, so Olaf Kramer, Professor für Rhetorik an der Universität Tübingen in seiner Begründung, habe einen „herausragenden Debattenbeitrag“ geliefert, in dem es ihm gelungen sei, die „Emotionalität seines Beitrags mit starken
Sind Sie auch so einer, der versucht, analytisch klare Trennungen in seinem Leben einzuführen, damit er und alle die ihn kennen, weiß wo er steht? Dann begehen Sie eine der neuen Todsünden, die im Kanon der politischen Korrektheit unter die Strafe einer mokierten öffentlich-rechtlichen Berichterstattung gestellt sind. Damit Sie sehen, in welcher Gesellschaft Sie sich
Die Medien schlagen ihn ihren Lesern jeden Tag mehrfach um die Ohren: Den Aktivisten. Er ist fester Bestandteil der Nachrichten. Der Aktivist wird zumeist in positivem Zusammenhang benannt und meist ist er einer, der ein besonderes Anliegen, ein löbliches Anliegen so sehr zu seinem eigenen Anliegen gemacht hat, dass er sich „aktiv“ für dessen Umsetzung
Die Lügenspirale, deren Struktur wir schon vor einiger Zeit hier vorgestellt haben, dreht sich wieder. Dieses Mal ist Patrick Gensing bemüht, Zweifel auszuräumen, die niemand hatte und versucht dabei einmal mehr Hans-Georg Maaßen ans Bein zu pinkeln, und das erfundene Narrativ der „Hetzjagden“, die es in Chemnitz gegeben haben soll, zu retten. Nunmehr ist es
„Darf man heute noch Neger sagen?“ So fragt der MDR in einem Tweet. Und weiter: „Warum ist die politische Korrektheit zur Kampfzone geworden?“ Darf man heute noch “Neger” sagen? Warum Ist politische Korrektheit zur Kampfzone geworden? Darüber sprechen wir heute Abend (20 Uhr) mit @FraukePetry, @kerstinkoeditz, @ZDF-Mann Peter Hahne und Robert Feustel von der @UniLeipzig.
Arne Hoffmann, dem Unermüdlichen, sei Dank für den Hinweis darauf, dass sich wissenschaftlicher Widerstand gegen den Genderismus auch in Österreich regt. Robert Pfaller, Professor für Philosophie und Kultur-Theorie an der Universität Linz, hat in einem Interview mit der Zeitung “Der Standard” über “den Verlust der Erwachsenensprache in Politik und Kultur, die nur noch sprachliche Sozialpolitik
Unter Sozialwissenschaftlern gibt es manche, die wenig zu sagen haben, zuweilen auch gar nichts, dieses Wenige oder gar nichts jedoch in eine sprachliche Form kleiden, deren monumentaler Umfang zum nicht vorhandenen Inhalt in einem gewissen Widerspruch, gemessen am Aussagegehalt in einem Selbstwiderspruch – weil die Aussage eben keine Aussage hat, steht. “André Brodocz ist Professor
Unser Urteil zum generischen Maskulinum ist mittlerweile vier Jahre alt, es stammt aus dem Februar 2014 und kann wie jedes Urteil auf eine Formel gebracht werden. Die Formel lautet: Worte haben keine Geschlechtsteile. Bekanntermaßen streiten Genderista seit mehreren Jahren gegen die deutsche Sprache und für das Anfügen von Geschlechtsteilen zu Begriffen des generischen Maskulinum, also
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