Osterfeldschule Lünen. Eine Grundschule. 200 Kinder “Ein Großteil der Kinder hat eine andere Muttersprache als Deutsch”. Deutsch ist also Zweitsprache, eine Zweitsprache, die in Grundschulen nicht nur in Wort, sondern auch in Schrift und vor allem in BEDEUTUNG erlernt werden soll. Denn eine Sprache bleibt Hieroglyphe, wenn damit keine bekannte Bedeutung verbunden ist. Die Aufgabe
Wir haben richtig lange nicht mehr über die Genderista geschrieben, jene Fraktion von sozialistischen Kadern, die sich an Hochschulen breit gemacht hat, um dort Wissenschaft zu zerstören, der Genderista, die von Ministerien aus lanciert und finanziert wird, was darin gemündet ist, dass ein Fach wie Gender Studies, dessen Vertreter bis heute nicht in der Lage
Weil diejenigen, die ihre (1) Inkompetenz in deutscher Sprache, ihre (2) Ignoranz gegenüber wissenschaftlichen Ergebnissen und ihr (3) Steckenbleiben in der oralen Phase offen ausleben, anstatt sich im Stillen zu schämen, immer frecher werden, hat sich der Verein Deutsche Sprache mit einem Aufruf zum Widerstand an die Öffentlichkeit gewendet, den wir im Folgenden wiedergeben. Ziel
Unter Sozialwissenschaftlern gibt es manche, die wenig zu sagen haben, zuweilen auch gar nichts, dieses Wenige oder gar nichts jedoch in eine sprachliche Form kleiden, deren monumentaler Umfang zum nicht vorhandenen Inhalt in einem gewissen Widerspruch, gemessen am Aussagegehalt in einem Selbstwiderspruch – weil die Aussage eben keine Aussage hat, steht. “André Brodocz ist Professor
Unser Urteil zum generischen Maskulinum ist mittlerweile vier Jahre alt, es stammt aus dem Februar 2014 und kann wie jedes Urteil auf eine Formel gebracht werden. Die Formel lautet: Worte haben keine Geschlechtsteile. Bekanntermaßen streiten Genderista seit mehreren Jahren gegen die deutsche Sprache und für das Anfügen von Geschlechtsteilen zu Begriffen des generischen Maskulinum, also
… es gibt noch die Universität zu Köln. Das schreibt uns ein Leser, der der Gleichstellungsbeauftragten der Universität zu Köln die unschätzbare Erkenntnis verdankt, dass niemand und jemand männlich sind. Frauen können also nicht niemand und auch nicht jemand sein, was misslich ist, denn damit werden sie zu nichts erklärt, da zwischen jemand und niemand
Unter der Überschrift “Gendergerechte Sprache?” dilettiert das Lann Hornscheidt in Sozialwissenschaft, behauptet: soziale Veränderung zeige sich im Versuch sprachlicher Veränderung und Sprache müsste so beschaffen sein, dass sich jeder (auch der größte Irre) gemeint fühlen könne. Was davon wissenschaftlich zu halten ist, schreibt Dr. habil. Heike Diefenbach in einem Beitrag, den man nur unter den Titel: “Nachhilfe
Dr. habil. Heike Diefenbach hat es auf sich genommen, die eMails, die uns regelmäßig von Studenten und Universitätsangehörigen erreichen, zu beantworten. Von Zeit zu Zeit, wenn es sich anbietet, veröffentlichen wir Antworten, um damit vielleicht zukünftige Fragesteller zum selben Thema zum Selbststudium zu bringen. Beim Gendersprech, also der Diskussion über das generische Maskulinum, die in bestimmten
Der folgende Kommentar, der uns in abgewandelter Form zwischenzeitlich auch als eMail erreicht hat, zu einem Thema, das uns nur noch bleischwer macht, hat uns dazu veranlasst uns noch einmal, ein letztes Mal, mit dem Unfug auseinander zu setzen, der als “Diskussion über des generische Maskulinum” bekannt ist. Und nachdem wir das letzte Mal als wir
Seit einiger Zeit läuft bei Wikipedia eine Abstimmung darüber, ob Beiträge der Online-Enzyklopädie weiterhin in dem geschrieben werden sollen, was von manchen als generisches Maskulinum bezeichnet wird oder ob die entsprechenden Beiträge gendergerecht, wie es andere wollen, verfasst werden sollen. Kurz zur Einführung und damit wir alle vom selben sprechen, eine wirklich verdienstvolle Bestimmung von
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