Gender-Gebrabbel und Faschismus: Es kommt zusammen, was zusammen gehört
Wir haben richtig lange nicht mehr über die Genderista geschrieben, jene Fraktion von sozialistischen Kadern, die sich an Hochschulen breit gemacht hat, um dort Wissenschaft zu zerstören, der Genderista, die von Ministerien aus lanciert und finanziert wird, was darin gemündet ist, dass ein Fach wie Gender Studies, dessen Vertreter bis heute nicht in der Lage waren, die einfachsten Fragen zu ihrer wissenschaftlichen Grundlage, Methode oder gar zu vorhandenen, eigenständig und nicht plagiierten Theorie zu beantworten können, an Hochschulen installiert wurden.
Ein Novum, das mit der Wissenschaftsfreiheit, die so gerne im Mund geführt wird, in keiner Weise vereinbar ist.
Ein Fach, das von Politikern an Hochschulen durchgedrückt werden muss, hat in der Wissenschaft nichts zu suchen. Aber natürlich ist die Verankerung einer wissenschaftlichen Attrappe wie Gender Studies an Hochschulen für diejenigen wichtig, die über genderideologischen Unfug versuchen, sich einen unlauteren Vorteil im Wettbewerb mit anderen zu verschaffen, für die Positionsjäger, wie sie Dr. Diefenbach nennt und seit kurzem wissen wir, dass schon John Stuart Mill mit dieser Schicht von Fähigkeits- und Kompetenzlosen konfrontiert war, die nach Plätzen/Positionen jagen, um auf anderer Kosten ein Auskommen zu finden. Und natürlich ist Genderismus eine kollektive Ideolgie, eine Ideologie, die auf Gruppen zielt, Gruppen gegen alle Realität homgenisiert, um sie dann als Waffe gegen andere Gruppen nutzen zu können, so wie jede Spielart des Sozialismus, die alle auf Neid gebaut sind, Neid als vereinendes Motiv haben, den Neid der Unfitten auf die Erfolgreichen.
Und jetzt haben wir einen richtig langen Absatz über die Genderista geschrieben, einen, in dem hoffentlich die Verachtung, die wir für dieses, sagen wir: Unterfangen haben, zum Ausdruck kommt.
Nun haben wir deshalb schon lange nicht mehr über Genderista geschrieben, weil wir uns zum einen nicht gerne mit etwas befassen, das wir verachten und das keinerlei empirische, sondern rein ideologische Relevanz hat, zum anderen ist die Genderista mittlerweile in weiten Teilen zum Opfer ihrer eigenen Irrelevanz und Inkompetenz geworden, geblieben ist lediglich die ideologische Sturmtruppe, die versucht, über Eingriffe in die gesellschaftliche Normalität den gesellschaftlichen Frieden zu stören, z.B. dadurch, dass Gender Gebrabbel nun aus öffentlich-rechtlichen Sendern stottert oder dadurch, dass anderen vorgeschrieben werden soll wie sie zu schreiben haben.
Die Verunstaltung der deutschen Sprache in Wort und Schrift ist offenkundig das Letzte, was der Genderista geblieben ist, nachdem alle Versuche, ohne Leistung und ohne Kompetenz in lohnende Positionen zu gelangen, erfolglos verlaufen sind.
Und auch auf dem Feld des Gender-Gebrabbels haben die Genderista eine heftige Schlappe einstecken müssen. Wie die Welt gerade als Ergebnis einer – natürlich repräsentativen Befragung durch Infratest dimap, das Haus- und Hofinstitut der ARD – vermeldet hat, lehnt eine satte Mehrheit der Deutschen Gender-Gebrabbel in jeder Variante ab.
Das kann die Genderista natürlich nicht akzeptieren, schließlich ist die Gender Ideologie eine Spielart des Sozialismus und zwischen Sozialismus und Faschismus gibt es nichts, was trennen würde. Ergo hat die Tageszeitung schon gestern gemeldet:
Was ein richtiger Ideologe, ein richtiger Faschist ist, der lässt sich von seiner Mission nicht dadurch abbringen, dass er sich in der Minderheit befindet, dass er andere zu dem, was er für richtig hält, zwingen muss. Wie aus der Erforschung von Fundamentalismus und Terrorismus bekannt ist, ist die Überzeugung, Vertreter einer geweihten Lehre zu sein, die nur den Jüngern der Ideologie zugänglich ist, und die den Ungläubigen eingetrichtert werden muss, geradezu der Kern jeden Fundamentalismus und jeden Terrorismus. Was beide trennt ist lediglich die Wahl der Mittel, um das eigene Heil, die eigene Heilslehre anderen aufzuzwingen. In jedem Fall kann man feststellen, dass die Taz den Schritt in den Faschismus mit diesem Beitrag genommen hat, sofern das als Feststellung noch notwendig ist.
Beim MDR laufen die Maschinen, ob diesen herben Rückschlags und der damit verbundenen hohen Wahrscheinlichkeit, dass die Genderista, das, was von dem traurigen Haufen, der an Hochschulen Kader schmieden sollte, noch übrig ist, wieder in dem Loch verschwindet, aus dem die meisten gekommen sind, gegenzusteuern.
Gegengesteuert soll mit einem “wissenschaftlichen Projekt” werden, das zeigen soll, dass Gender-Gebrabbel in Nachrichten nicht Hörverständnis und Akzeptanz beeinträchtigt. Damit das auch herauskommt, wird eine Online-Befragung durchgeführt, die von so ausgewiesenen Experten der empirischen Sozialforschung wie Ines Bose, deren Vita keinerlei Anlass gibt zu denken, sie hätte von quantitativer empirischer Sozialforschung auch nur eine Spur von Ahnung und Heiner Apel, bei dem man zumindest kurz daran zweifeln kann, dass er keine Ahnung von empirischer Sozialforschung hat, konzipiert wurde. Es versteht sich von selbst, dass eine Fragestellung, deren Ziel darin besteht, Hörverständnis zu untersuchen, nicht per online-Fragebogen erhoben werden kann, sondern eines experimentellen Labordesigns bedarf, aber das ist natürlich ein methodischer Einwand, der schon deshalb verhallt, weil heute ja wirklich jeder meint, empirisch forschen zu können. Wozu es noch Methodenbücher gibt, weshalb manche Universitäten immer noch an Lehrstühlen für die Methoden der empirischen Sozialforschung festhalten, ist eines dieser Rätsel der Zeit, denn sie sind offenkundig nicht notwendig. Jeder, der seinen Hintern auf einem Stuhl an einer Hochschulen plattdrückt, kann heute alles, Ausbildung, Kompetenz, Erfahrung, Fähigkeit, das sind alles Konzepte, die von weißen alten Männern erfunden wurden, um der freien Assoziation und Einbildung, jenen Grundqualifikationen all derer, die nicht wissen, was es mit diesem komischen Ding “Wissenschaft” eigentlich auf sich hat, im Wege zu stehen.
Man muss sich keine Sorgen machen, dass der MDR hier Geld der Gebührenzahler einsetzt, um Junk Science, der Genderista dienliche Junk Science zu finanzieren. 2022 ist die Veröffentlichung erster Ergebnisse geplant. Wir werden sie genau analysieren, das versprechen wir schon heute.
Was viel interessanter als die vorhersehbaren Ergebnisse ist, ist die Art und Weise, in der Ideologen versuchen, Wissenschaft zu GEbrauchen, indem sie sich mit dem Anschein von Wissenschaftlichkeit, wie er von Positionsinhabern nach ihrer absurden Ansicht ausgeht, ummanteln, und so interessant wie erschreckend ist der Durchgriff, den Ideologen mittlerweile auf Hochschulen haben.
Nicht nur, dass diese Forschung vollkommen unnötig ist, denn die Frage, ob Gender-Gebrabbel akzeptiert wird oder das Hörverständnis beeinträchtigt wird, die stellt sich nicht. Eine Mehrheit der Deutschen lehnt diesen Gender-Trash ab. Punkt. Keine Forschung nötig. Wir leben doch in einer Demokratie – oder? Und in einer Demokratie akzeptieren öffentlich Angestellte den Willen der Mehrheit. Den Willen der Mehrheit akzeptieren nur Fundamentalisten, Faschisten und Terroristen nicht. Sie benötigen die Mehrheit, um aus ihrer Minderheit ein Sendungsbewusstsein abzuleiten.
Was dem Fass jedoch den Boden ausschlägt, ist das hier:
“Begleitet wird das Projekt durch Master- und Bachelorarbeiten. In Ihnen erforschen Studierende unter anderem, welche Erfahrungen Redaktionen gesammelt haben, die eine gendersensible Sprache in ihren Nachrichten verwendet haben.”
Studenten werden hier ganz offen MISSBRAUCHT, um die Drecksarbeit für diejenigen Ideologen zu erledigen, die weiterhin am Gender-Gebrabbel festhalten wollen. Jungen Menschen wird mit abseitigen Themen für Bachelor- und Masterarbeit die Zukunft verbaut, denn mit diesen Arbeiten werden sich die Studenten um einen Arbeitsplatz bewerben müssen. Und wo kann man einen Arbeitsplatz mit dem Ausweis, Gender Gebrabbel Pseudo-Forschung betrieben zu haben, bekommen, in einer Gesellschaft, in der zwei Drittel davon nichts hören wollen? Diese Form des Missbrauchs von Studenten, eine Form ideologischen Menschenopfers, geht auf die Kappe von Ines Bose, die an der Martin-Luther-Universität Halle eine Professur in der Abteilung für Sprachwissenschaft und Phonetik innehat und aufgrund dieser Position zumindest formal Bachelor- und Masterarbeiten betreuen kann, offenkundig eine Möglichkeit, die eine hervorragende Gelegenheit bietet, das eigene Persönchen auf Kosten von Studenten aufzuwerten. Sucht man nach den Themen, die Bose bislang bearbeitet, dann kommt man bei “Kommunikationsformen von Kindern im Kindergarten an”:
Bose, Ines / Hannken-Illjes, Kati / Kurtenbach, Stephanie (angenommen): und was MACHen wir da jetzt um das problem zu LÖsen? || – Argumentation im Kindergarten und ihre Förderung in einem Gesprächskreis-Projekt einer Kindertagestätte. Online-Zs. für Gesprächsforschung. (25 Seiten). http://www.gespraechsforschung-ozs.de
Hannken-Illjes, Kati / Bose, Ines (accepted): Multimodal analysis of child-child argumentation: On the role of voice and prosody. In: Heller, Vivian / Luginbühl, Martin / Arendt, Birte (eds.)(2020): Becoming skilled at explaining and arguing. The role of co-construction and multimodality.Special issue published in Research on Children and Social Interaction, 4 (1).
Apel, Heiner / Bose, Ines / Grawunder, Sven / Schwenke, Anna (2020): Der “Kaiser” in einer Autobahnbaustelle – Prosodische Markierung von modalisierenden Anführungszeichen in Radionachrichten. In: Imo, Wolfgang / Lanwer, Jens (Hg.): Konstruktionsgrammatik und Prosodie. De Gruyter: Berlin u.a.:, 111-134. (Reihe Empirische Linguistik).
Kurtenbach, Stephanie / Bose, Ines / Hannken-Illjes, Kati (2019): Argumentative Fähigkeiten im Vorschulalter – eine korpusbasierte Analyse. In: Forschung Sprache. E-Journal für Sprachheilpädagogik, Sprachtherapie und Sprachförderung. Heft 2 / 2019, S. 26-36. https://www.forschung-sprache.eu/heft-archiv/jahrgang-7-2019/heft-2/
Bose, Ines / Hannken-Illjes, Kati (2019): Die Entwicklung von argumentativen Fähigkeiten bei Vorschulkindern: Zwischen Agonalität und Kooperativität. In: Bose, Ines / Hannken-Illjes, Kati / Kurtenbach, Stephanie (Hg.): Kinder im Gespräch. Frank&Timme: Berlin u.a., 11-31.
Bose, Ines / Kurtenbach, Stephanie (2019): „Stolpersteine und Wunschsterne“ – Förderung von Partizipation und Gesprächsfähigkeit in der Kita. In: Bose, Ines / Hannken-Illjes, Kati / Kurtenbach, Stephanie (Hg.): Kinder im Gespräch. Frank&Timme: Berlin u.a., 113-147. (u. Mitarb. v. Kerstin Kreße, Friederike Küstner, Constanze Müller)
Irgendwie hat uns das etwas versöhnt, denn Eie erforschung von Gender Gebrabbel und die Erforschung der “argumentativen Fähigkeiten von Kindern im Vorschulalter”, das scheint uns immerhin auf dem selben Niveau zu liegen.
Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen.
ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden.
Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Aha, die Genderista will wieder „Wissenschaft“ spielen, indem Angestellte dessen, der für das Propaganda-Projekt bezahlt, der MDR, losgeschickt werden, um in „Interviews“ ihre “Erfahrungen” mitzuteilen, also darüber klagen zu dürfen, welchen furchtbaren Beschimpfungen und Morddrohungen sie von schrecklich „rechten“ Konsumenten ihrer mangehaften Produkte ausgesetzt sind.
Die Frage, warum sie dann nicht aufhören, ihren Konsumenten, die das Gelaber nicht hören wollen, auf die Nerven zu gehen, wird im “Projekt” wahrscheinlich nicht gestellt werden!
Oder vielleicht werden die “Projektler” auch die beliebte „Eliten“-Variante bemühen und die Sender-Angestellten bezeugen lassen, dass mehr „Aufklärung“ der dummen Masse da draußen notwendig sei, weil dieselbe die Sender-Angestellten mit Bitten wie „Ach, erklär‘ mir doch ‚mal diesen interessant klingenden Satz mit den vielen Doppel-ns drin !“ beknien würden. Aber nein, diese Variante passt ja nicht, wenn gezeigt werden soll, dass Gender-Laber KEINE „Verständnis“-Schwierigkeiten (selbst bei der dummen Masse da draußen) bereitet.
Ist ja auch egal.
Denn: egal, ob das „Ergebnis“, das am Ende durch die Sender geprügelt werden wird, das ist, nach dem Gender-Laber keine „Verständnis“-Schwierigkeiten bereitet, oder das ist, dass es doch „Verständnis“-Schwierigkeiten bereitet und deshalb gleich ein Anschlussprojekt für verstärktes Predigen des Gender-Laber geplant werden muss, es ist vollkommen irrelevant!
Und zwar deshalb:
Wenn man an der Gesellschaft herumklempnern will, dann hat man dafür normalerweise irgendeine POSITIVE Begründung parat, kann also angeben, was das Ganze den Menschen, die die Gesellschaft darstellen, nützt, was es ihnen bringt, welches ihrer Interessen es befördert.
Die NEGATIVE Variante „Hey, das Ganze schadet nicht; also machen wir das doch und pfeifen auf den Mehrheitswillen und setzen das auch gegen den Widerstand der deutlichen Mehrheit nach Kräften durch!“ ist für mich eine gänzlich neue Herangehensweise an die Gesellschafts-Klempnerei.
Sie erklärt sich vermutlich dadurch, dass die Positions-Jäger halt Positionen brauchen, auf denen sie vom Steuerzahler durchgefüttert werden, und wenn es an sozialen Problemen mangelt, die noch besetzt werden können, dann müssen halt Positionen geschaffen werden, von denen aus für etwas geworben wird, das zwar für nichts gut ist – außer, dass es die Existenz der Positionen rechtfertigen soll – , aber doch zumindest nicht schadet oder auf “Verständnis”-Schwierigkeiten stößt – ist das nicht schön?!
Aber, naja – wie war das noch mit den „Argumentations“-Fähigkeiten von Vorschulkindern?! Es scheint, dass diese den Maßstab für das “Denken” von Positions-Jägern setzen …
Soweit mir bekannt, ist das Ziel des Sozialismus KEINESWEGS, das Soziale im Staat zu fördern, sondern, gemäß der Grundlage der Ideologie, stets verkappt auf andere neidisch zu sein und daher das Glück und die Zufriedenheit der “Anderen” zu stören. Genauer gesagt: zu zerstören. Das betrifft alle Bereiche des öffentlichen/privaten Lebens. Warum, so frage ich mich schon länger, haben die Ministerien die Macht, wie beschrieben, eine Ideologie, die auf Staatszersetzung zielt, mit Steuern zu unterstützen, obwohl Ministerien nicht dafür geschaffen werden, sondern zum Funktionieren des Staates? Haben wir dort etwa Beamte, die nicht auf dem Boden der FDGO stehen?
.
Die Konservativen haben einen “Webfehler”: wenn etwas im Staat funktioniert, nichts zu ändern. Das Gegenteil davon ist aber “das Maß” der linken Ideologie. Macht kaputt, was euch stört in eurem (stets versteckten) Neid auf Erfolgreichere. Kaputt machen will man dann noch Familie, Glaube und Heimat/Nation. Das gilt sowohl hier in Europa, als auch in den einstmals mächtigen USA. Dort sind, wie hier und wie bekannt, die Linksideologen an der Regierung.
Ist womöglich ein Webfehler, der dem Einfluß der christlichen Lehre geschuldet ist. So von wegen “beide Backen hinhalten” und das buchstäblich “das Kreuz auf sich nehmen”. Das mit den beiden Backen hinhalten erkläre ich mir so, dass es unter der römischen Besatzung Situationen gegeben hat, in der es Sinn gemacht hat, sich lieber demütigen zu lassen, als sich zu wehren, und dabei körperlichen Schaden zu nehmen, oder gar umzukommen. Na, jedenfalls funktioniert auch die christliche Lehre des Friedens auf Erden, nur wenn alle an die Lehre glauben, und sich dran halten. Dabei steht ja noch im Alten Testament was davon, dass es “für alles seine Zeit gibt”.
Ich danke Ihnen für diese Erklärung. Leider sind die (vermutlich seelisch gestörte) Sozialisten (nur dem Namen nach) skrupelloser und immun gegen sachliche Argumente. Leider.
Ich erlaube mir schon einmal, aus dem Kaffeesatz zu lesen und den wissenschaftlichen Befund von 2022 des MDR und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg einschließlich ausgewerteter Bachelorarbeiten mutig heute bereits vorauszusagen:
Eine knappe Mehrheit der Nachrichtenkonsument*innen findet, dass sich gendersensibles Sprechen auf das Verständnis von Nachrichten positiv auswirkt, eine qualifizierte Minderheit (m/w/d) sagt, es sei zumindest neutral im Hinblick auf das Verständnis von journalistischen Inhalten, störe nicht. Nur eine kleine Minderheit älterer Mensch*innen ab 50 hat da noch Probleme.
Allerdings ist ja die Frage, wie das „Verständnis von Nachrichten“ berührt wird, liebe Forschende und Mitarbeitende im MDR, bitte nur ein Aspekt. Es geht auch darum, welche Auswirkungen Gendern auf die deutsche Sprache hat, deren Klang, deren Schönheit, deren grammatikalische Logik. Der Normalbürger dürfte geistig erfassen, was Mitarbeitende oder Mitarbeiter:innen sind, sogar wer die Einwohnenden des Landes sind und die Schutzsuchenden. Er muss Formulierungen dennoch nicht prickelnd finden.
Argumentationsfähigkeiten von Vorschulkindern: “Der hat mir das Förmchen weggenommen, da habe ich ihn gebissen” – ja, paßt.
Diese verhackstückte Sprache wirkt sich sogar sehr im Sinne der linken Spinner auf die Verständlichkeit von Nachrichten aus, denn vor lauter Gestotter kriegt Hörer/in/x (m/d/w/einhorn) den eigentlichen Inhalt (der ja ohnehin geframt ist) rein gar nicht mehr mit. Damit ist dann eine neue Stufe der Ablenkung erreicht.
Was machen die eigentlich wenn das Sternchen als Platzhalter für alles was nicht m oder w ist einer Gruppe nicht mehr reicht?
Denn eigentlich ist das doch wenig anderes als das generische Maskulinum.
Nehmen wir dann doch noch andere Sonderzeichen dazu und zusätzlich zum Innehalten noch einen Klicklaut?
Und wenn dann jemand anderes meckert? Mehr Sonderlaute? Oder werden die dann gezwungen sich mit dem Sternchen abzufinden?
Wäre es da nicht einfacher das generische Maskulinum gleich zu behalten?
Alles unter der Prämisse, dass die Genderista noch rationalem Denken zugänglich ist.
Um auch die bislang noch unbekannten Minderheiten sprachlich abzubilden, wird nach der Sprechpause ein zusätzlicher Wortbestandteil eingebaut und ein x schließt den Begriff ab.
Ein Beispiel: Liebe Mitglieder – Pause – Ballaballahuhu – Innen – x.
Das führt zu ästhetischem, klar verständlichem Deutsch und wird laut zahlreicher Studien der Marx-Liebknecht-Universität (MLU) von über 90% der freiwillig öffentlich-rechtlichen Rundfunk Hörend-Pause-BallaballahuhuInnenx zustimmend befürwortend begrüßt.
Gender und Faschismus? Passt!
Denn wie sagte schon ein gewisser Herr Goebbels 1943 im Berliner Sportpalast?
Meine deutschen Volksgenossen und Volksgenossinnen!
Genderizidose ist eine ansteckende Erkrankung des Geistes, welche erfolgreich mit frühem Aufstehen, kaltem Wasser und arbeitendem Aufenthalt an frischer Luft behandelt wrden kann.
Das passt zum Interview mit Petra Gerster in der Ausburger Allgemeinen von heute. Genderizidose!
Ganz wichtig, Faschismus auf alle Ideologien anwenden.
An den Interviewer:
Ich bin ein Konservativer, ein Rechter also und wenn mir ideologischer Blödsinn aufgetischt wird, dann besinne ich mich und gebe als Reaktionär Kontra.
Ich bin 1956 als 13-Jähriger Antisowjet geworden. Nie bin ich auf eine Ideologie herein gefallen und konnte so erkennen, daß diese alle faschistisch in ihrem Verhalten sind. Damit fällt Petra Gerster mit ihrem Sprechweise-Diktat in diese Gruppe. Eine jämmerliche antidemokratische Minderheit will uns das Reden vorschreiben.
Aber vielleicht leidet sie an Genderizidose, einer ansteckenden Krankheit des Geistes, die unheil-, nur bekehrbar ist. Saulus vor Damaskus?
Ich frage mich inzwischen, ob es irgendwo ein Gesetz gibt, wonach man den Schwachsinn mitmachen muss. So weiß ich von einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft, bei der gibt es keine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mehr, sondern nur noch Mitarbeitende. Ich finde diese Bezeichnung diskriminierend, denn es klingt so, als ob man nur ein wenig mitarbeiten würde, aber nicht, als ob man dort arbeiten würde.
Ok, wäre man jetzt gemein, so würde man sagen: ist ja auch öffentlicher Dienst. 😉
Mir ist aber bekannt, dass tatsächlich die Menge an Arbeit pro Mitarbeiter deutlich höher ist als noch vor wenigen Jahren. Also nur so ein bisschen ein Mitarbeitender zu sein, ist bei Weitem nicht ausreichend.
Wenn es aber kein Gesetz gibt, dann würde doch so eine ÖR-Körperschaft den Gender-Schwachsinn nicht mitmachen, oder doch?
Vielen Dank, dass Sie ScienceFiles unterstützen! Ausblenden
Wir sehen, dass du dich in Vereinigtes Königreich befindest. Wir haben unsere Preise entsprechend auf Pfund Sterling aktualisiert, um dir ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Stattdessen Euro verwenden.Ausblenden
Liebe Leser,
gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.
Weihnachten naht.
Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
Vermeiden Sie dieses Jahr diese Kalamität. Diversifizieren Sie Ihr Geschenkportfolio.
Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.
Unser Dank ist Ihnen gewiss! Und Sie können sicher sein, dass Sie auch im nächsten Jahr ScienceFiles in gewohntem Umfang lesen können.
Aha, die Genderista will wieder „Wissenschaft“ spielen, indem Angestellte dessen, der für das Propaganda-Projekt bezahlt, der MDR, losgeschickt werden, um in „Interviews“ ihre “Erfahrungen” mitzuteilen, also darüber klagen zu dürfen, welchen furchtbaren Beschimpfungen und Morddrohungen sie von schrecklich „rechten“ Konsumenten ihrer mangehaften Produkte ausgesetzt sind.
Die Frage, warum sie dann nicht aufhören, ihren Konsumenten, die das Gelaber nicht hören wollen, auf die Nerven zu gehen, wird im “Projekt” wahrscheinlich nicht gestellt werden!
Oder vielleicht werden die “Projektler” auch die beliebte „Eliten“-Variante bemühen und die Sender-Angestellten bezeugen lassen, dass mehr „Aufklärung“ der dummen Masse da draußen notwendig sei, weil dieselbe die Sender-Angestellten mit Bitten wie „Ach, erklär‘ mir doch ‚mal diesen interessant klingenden Satz mit den vielen Doppel-ns drin !“ beknien würden. Aber nein, diese Variante passt ja nicht, wenn gezeigt werden soll, dass Gender-Laber KEINE „Verständnis“-Schwierigkeiten (selbst bei der dummen Masse da draußen) bereitet.
Ist ja auch egal.
Denn: egal, ob das „Ergebnis“, das am Ende durch die Sender geprügelt werden wird, das ist, nach dem Gender-Laber keine „Verständnis“-Schwierigkeiten bereitet, oder das ist, dass es doch „Verständnis“-Schwierigkeiten bereitet und deshalb gleich ein Anschlussprojekt für verstärktes Predigen des Gender-Laber geplant werden muss, es ist vollkommen irrelevant!
Und zwar deshalb:
Wenn man an der Gesellschaft herumklempnern will, dann hat man dafür normalerweise irgendeine POSITIVE Begründung parat, kann also angeben, was das Ganze den Menschen, die die Gesellschaft darstellen, nützt, was es ihnen bringt, welches ihrer Interessen es befördert.
Die NEGATIVE Variante „Hey, das Ganze schadet nicht; also machen wir das doch und pfeifen auf den Mehrheitswillen und setzen das auch gegen den Widerstand der deutlichen Mehrheit nach Kräften durch!“ ist für mich eine gänzlich neue Herangehensweise an die Gesellschafts-Klempnerei.
Sie erklärt sich vermutlich dadurch, dass die Positions-Jäger halt Positionen brauchen, auf denen sie vom Steuerzahler durchgefüttert werden, und wenn es an sozialen Problemen mangelt, die noch besetzt werden können, dann müssen halt Positionen geschaffen werden, von denen aus für etwas geworben wird, das zwar für nichts gut ist – außer, dass es die Existenz der Positionen rechtfertigen soll – , aber doch zumindest nicht schadet oder auf “Verständnis”-Schwierigkeiten stößt – ist das nicht schön?!
Aber, naja – wie war das noch mit den „Argumentations“-Fähigkeiten von Vorschulkindern?! Es scheint, dass diese den Maßstab für das “Denken” von Positions-Jägern setzen …
Soweit mir bekannt, ist das Ziel des Sozialismus KEINESWEGS, das Soziale im Staat zu fördern, sondern, gemäß der Grundlage der Ideologie, stets verkappt auf andere neidisch zu sein und daher das Glück und die Zufriedenheit der “Anderen” zu stören. Genauer gesagt: zu zerstören. Das betrifft alle Bereiche des öffentlichen/privaten Lebens. Warum, so frage ich mich schon länger, haben die Ministerien die Macht, wie beschrieben, eine Ideologie, die auf Staatszersetzung zielt, mit Steuern zu unterstützen, obwohl Ministerien nicht dafür geschaffen werden, sondern zum Funktionieren des Staates? Haben wir dort etwa Beamte, die nicht auf dem Boden der FDGO stehen?
.
Die Konservativen haben einen “Webfehler”: wenn etwas im Staat funktioniert, nichts zu ändern. Das Gegenteil davon ist aber “das Maß” der linken Ideologie. Macht kaputt, was euch stört in eurem (stets versteckten) Neid auf Erfolgreichere. Kaputt machen will man dann noch Familie, Glaube und Heimat/Nation. Das gilt sowohl hier in Europa, als auch in den einstmals mächtigen USA. Dort sind, wie hier und wie bekannt, die Linksideologen an der Regierung.
Ist womöglich ein Webfehler, der dem Einfluß der christlichen Lehre geschuldet ist. So von wegen “beide Backen hinhalten” und das buchstäblich “das Kreuz auf sich nehmen”. Das mit den beiden Backen hinhalten erkläre ich mir so, dass es unter der römischen Besatzung Situationen gegeben hat, in der es Sinn gemacht hat, sich lieber demütigen zu lassen, als sich zu wehren, und dabei körperlichen Schaden zu nehmen, oder gar umzukommen. Na, jedenfalls funktioniert auch die christliche Lehre des Friedens auf Erden, nur wenn alle an die Lehre glauben, und sich dran halten. Dabei steht ja noch im Alten Testament was davon, dass es “für alles seine Zeit gibt”.
Ich danke Ihnen für diese Erklärung. Leider sind die (vermutlich seelisch gestörte) Sozialisten (nur dem Namen nach) skrupelloser und immun gegen sachliche Argumente. Leider.
Ich erlaube mir schon einmal, aus dem Kaffeesatz zu lesen und den wissenschaftlichen Befund von 2022 des MDR und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg einschließlich ausgewerteter Bachelorarbeiten mutig heute bereits vorauszusagen:
Eine knappe Mehrheit der Nachrichtenkonsument*innen findet, dass sich gendersensibles Sprechen auf das Verständnis von Nachrichten positiv auswirkt, eine qualifizierte Minderheit (m/w/d) sagt, es sei zumindest neutral im Hinblick auf das Verständnis von journalistischen Inhalten, störe nicht. Nur eine kleine Minderheit älterer Mensch*innen ab 50 hat da noch Probleme.
Allerdings ist ja die Frage, wie das „Verständnis von Nachrichten“ berührt wird, liebe Forschende und Mitarbeitende im MDR, bitte nur ein Aspekt. Es geht auch darum, welche Auswirkungen Gendern auf die deutsche Sprache hat, deren Klang, deren Schönheit, deren grammatikalische Logik. Der Normalbürger dürfte geistig erfassen, was Mitarbeitende oder Mitarbeiter:innen sind, sogar wer die Einwohnenden des Landes sind und die Schutzsuchenden. Er muss Formulierungen dennoch nicht prickelnd finden.
Argumentationsfähigkeiten von Vorschulkindern: “Der hat mir das Förmchen weggenommen, da habe ich ihn gebissen” – ja, paßt.
Diese verhackstückte Sprache wirkt sich sogar sehr im Sinne der linken Spinner auf die Verständlichkeit von Nachrichten aus, denn vor lauter Gestotter kriegt Hörer/in/x (m/d/w/einhorn) den eigentlichen Inhalt (der ja ohnehin geframt ist) rein gar nicht mehr mit. Damit ist dann eine neue Stufe der Ablenkung erreicht.
Was machen die eigentlich wenn das Sternchen als Platzhalter für alles was nicht m oder w ist einer Gruppe nicht mehr reicht?
Denn eigentlich ist das doch wenig anderes als das generische Maskulinum.
Nehmen wir dann doch noch andere Sonderzeichen dazu und zusätzlich zum Innehalten noch einen Klicklaut?
Und wenn dann jemand anderes meckert? Mehr Sonderlaute? Oder werden die dann gezwungen sich mit dem Sternchen abzufinden?
Wäre es da nicht einfacher das generische Maskulinum gleich zu behalten?
Alles unter der Prämisse, dass die Genderista noch rationalem Denken zugänglich ist.
Um auch die bislang noch unbekannten Minderheiten sprachlich abzubilden, wird nach der Sprechpause ein zusätzlicher Wortbestandteil eingebaut und ein x schließt den Begriff ab.
Ein Beispiel: Liebe Mitglieder – Pause – Ballaballahuhu – Innen – x.
Das führt zu ästhetischem, klar verständlichem Deutsch und wird laut zahlreicher Studien der Marx-Liebknecht-Universität (MLU) von über 90% der freiwillig öffentlich-rechtlichen Rundfunk Hörend-Pause-BallaballahuhuInnenx zustimmend befürwortend begrüßt.
Danke für Ihren Beitrag; gerne denke ich zurück an:
Feldbusch & Schwarzer bei Kerner:
https://www.youtube.com/watch?v=Y30IBxQ9e6A
Esther Vilar vs. Schwarzer.
https://www.youtube.com/watch?v=m6OWA80zUkk
Elsa Asenijeff: Das dritte Geschlecht, Leipzig, 1898
http://www.literature.at/viewer.alo?viewmode=fullscreen&objid=1455
Gender und Faschismus? Passt!
Denn wie sagte schon ein gewisser Herr Goebbels 1943 im Berliner Sportpalast?
Meine deutschen Volksgenossen und Volksgenossinnen!
Genderizidose ist eine ansteckende Erkrankung des Geistes, welche erfolgreich mit frühem Aufstehen, kaltem Wasser und arbeitendem Aufenthalt an frischer Luft behandelt wrden kann.
Das passt zum Interview mit Petra Gerster in der Ausburger Allgemeinen von heute. Genderizidose!
Ganz wichtig, Faschismus auf alle Ideologien anwenden.
An den Interviewer:
Ich bin ein Konservativer, ein Rechter also und wenn mir ideologischer Blödsinn aufgetischt wird, dann besinne ich mich und gebe als Reaktionär Kontra.
Ich bin 1956 als 13-Jähriger Antisowjet geworden. Nie bin ich auf eine Ideologie herein gefallen und konnte so erkennen, daß diese alle faschistisch in ihrem Verhalten sind. Damit fällt Petra Gerster mit ihrem Sprechweise-Diktat in diese Gruppe. Eine jämmerliche antidemokratische Minderheit will uns das Reden vorschreiben.
Aber vielleicht leidet sie an Genderizidose, einer ansteckenden Krankheit des Geistes, die unheil-, nur bekehrbar ist. Saulus vor Damaskus?
Ich frage mich inzwischen, ob es irgendwo ein Gesetz gibt, wonach man den Schwachsinn mitmachen muss. So weiß ich von einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft, bei der gibt es keine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mehr, sondern nur noch Mitarbeitende. Ich finde diese Bezeichnung diskriminierend, denn es klingt so, als ob man nur ein wenig mitarbeiten würde, aber nicht, als ob man dort arbeiten würde.
Ok, wäre man jetzt gemein, so würde man sagen: ist ja auch öffentlicher Dienst. 😉
Mir ist aber bekannt, dass tatsächlich die Menge an Arbeit pro Mitarbeiter deutlich höher ist als noch vor wenigen Jahren. Also nur so ein bisschen ein Mitarbeitender zu sein, ist bei Weitem nicht ausreichend.
Wenn es aber kein Gesetz gibt, dann würde doch so eine ÖR-Körperschaft den Gender-Schwachsinn nicht mitmachen, oder doch?