200 stotternde Legastheniker aus Lünen – Erfolg gendergerechten Grundschulunterrichts

Osterfeldschule Lünen.
Eine Grundschule.
200 Kinder
“Ein Großteil der Kinder hat eine andere Muttersprache als Deutsch”.

Deutsch ist also Zweitsprache, eine Zweitsprache, die in Grundschulen nicht nur in Wort, sondern auch in Schrift und vor allem in BEDEUTUNG erlernt werden soll. Denn eine Sprache bleibt Hieroglyphe, wenn damit keine bekannte Bedeutung verbunden ist.

Die Aufgabe in Grundschulen ist somit eine delikate Aufgabe.
Umso unverständlicher, dass Grundschulen häufig mit unfähigem Personal vollgestopft werden.
Leuten mit Grillen zum Beispiel:

Einst kam ein Referendar, nein, eine Referendarin, das “in” ist wichtig, um die Richtung des nachfolgenden Wahnsinns zu verstehen, in der Grundschule in Lünen, die von Iris Lüken geführt wird, an, so erzählt der Schulleiter der Neuen Ruhrzeitung. Der Referendarin sei das “Gendern” ganz wichtig gewesen, das Anhängen eines Wurmfortsatzes nach Sprechpause, um aus verständlichen Worten einen Sprachkauderwelsch zu machen, von dem sich Ideologen angesprochen fühlen, dieselben Ideologen, die mit den prä-Verhunzung gut verständlichen Worten ein Problem haben, sich nicht davon angesprochen fühlen.

“Als wir erkannten”, so erklärt Schulleiter Iris Lüken im Interview mit den Ruhr-Nachrichten, “wie viel es [das Gendern] ihr [dem Referendar] bedeutet, haben wir uns angepasst [und auch gegendert].”

Klassisch.

Nicht das Interesse und die Bedürnisse der Kundschaft, der Kinder, die kommen, um unter anderem Deutsch zu lernen, steht im Vordergrund. Der Spleen einer Referendarin, die ihre Inkompetenz offenkundig mit ideologischem BS kaschieren will, steht im Vordergrund, wird den Bedürfnissen der Schutzbefohlenen übergeordnet.

Das Ende ist vorhersehbar.
Tischin.
Stuhlin.
Plakatin.

„Tischin.“ Als Iris Lüken, die selbst Mathematik unterrichtet, das Wort zum ersten Mal vernahm, glaubte sie noch, sich nur verhört zu haben. Das Kind wiederholte aber und wies auf den Tisch vor sich. Andere sprachen von „Stühlinnen“ und von „Plakatin“. Was Lüken erzählt, hört sich lustig an. Tatsächlich kann die Schulleiterin inzwischen auch selbst zumindest etwas darüber lachen. Längst wissen die Kinder, wie die Gegenstände richtig heißen. Und die Schulleiterin wiederum weiß, welche Tücken das Gendern mit Grundschulkindern hat, die Deutsch als Zweitsprache lernen.

„Sie ahmen nach, ohne einordnen und verstehen zu können, worum es geht.“

Ja.

Wozu gibt es eigentlich Forschung zu frühkindlichem Lernen, Forschung, in der Lernen in der Regel in zwei Arten unterschieden wird, per Nachahmung und per Konditionierung? Schulen sollen letztlich, das Lernen per Nachahmung kultivieren, indes, der Genderblödsinn, das Gendern, stellt eine Konditionierung dar. Gleich Pawlows Hund lernen Kinder an Worte, die sie als von grammatikalisch männlichem Geschlecht identifizieren können [oder eben nicht], das “in” als Wurmfortsatz nach Sprechpause anzuhängen. Eine Konditionierung für eine weitere Karriere in der Sonderschule und eine gestörte Grundsteinlegung, die den weiteren Werdegang als stotternder Legastheniker vorbereitet.

Eigentlich sollte man die Grundschule in Lünen, die Osterfeldschule schließen,  die Verantwortlichen entlassen und die Schule mit fähigen Lehrkräfte neu eröffnen.

SciFi-Support

Liebe Leser,
Was, wenn Sie eines Tages ScienceFiles aufrufen, und eine leere Seite vorfinden?

Wie wichtig ist Ihnen ScienceFiles?

Letztes Jahr sind wir in eine prekäre Finanzierungssituation geraten.

Helfen Sie uns dabei, diese Situation im laufenden Jahr zu vermeiden.
Damit Sie nicht eines Tages eine leere Seite vorfinden.

Herzlichen Dank!

Ihre ScienceFiles-Redaktion


Es gibt drei Möglichkeiten, uns zu unterstützen:

Weitere Informationen finden Sie hier:

ScienceFiles-Unterstützung

Nochmals unseren herzlichen Dank!

 

Nicht, weil die Leute um Schulleiter Lüken sich für ideologischen Bullshit haben begeistern lassen, obschon auch das zumindest für eine nicht vorhandene Urteilsfähigkeit spricht, was letztlich der Befähigung zur Lehre den Boden entzieht. Aber wir können in dieser Hinsicht nachsichtig sein, denn Lüken und ihr Lehr-Mob haben sich geweigert, aus der Sprachkatastrophe der Vergangenheit, zu LERNEN:

“Sie ahmen nach, ohne einordnen und verstehen zu können, worum es geht.“

Und weil dem so ist, deshalb missbrauchen Lüken und ihr Lehr-Mob ihre Position als Lehrer nun dazu, die Kinder, die Deutsch als Zweitsprache erlernen, nicht mehr mit “Wort-Sprechpause-“in” zu konditionieren, sondern mit der Doppelnennung Idiot, Idiotin, Klatschbase, Klatschbaser, Inkompetente, Inkompetenter, Verblödete, Verblödeter. Das ganze nennt Lüken dann Gendergerechtigkeit, ein weiterer Tiefschlag gegen den Verstand, denn Gerechtigkeit ist ein INDIVIDUELLES Konzept. Man kann irgend einem eingebildeten Blödsinn gegenüber nicht GERECHT sein, man kann nur Menschen und ihren Handlungen gegenüber gerecht sein, jemandem bei gleicher Leistung denselben Lohn zugestehen, wie einem anderen. Leute, die im Zusammenhang mit Gender, Gerechtigkeit im Mund führen, haben wirklich von überhaupt nichts eine Ahnung und sollten dem Rechnung tragen.

Statt dessen schreibt Sylvia von Hofe in ihrem Text für die Ruhr-Nachrichten:

“Vor allem junge Frauen sehen aber in geschlechtergerechter Sprache ein wichtiges Signal auf dem Weg zu einem moderneren Geschlechterverständnis”.

Ein vollkommen leerer Satz, in dem ein Konstrukt “geschlechtergerechte Sprache” durch ein anderes Konstrukt “modernes Geschlechterverständnis” ersetzt wird. Beide Konstrukte sind leer, haben keinerlei Bedeutung, dienen nur dem sprachlichen Wohlklang, den sich diejenigen, die diesen Wort-Stuss benutzen, davon erhoffen. Tatsächlich ist “geschlechtergerechte Sprache” eine Verballhornung der deutschen Sprache, denn, wie bereits erwähnt, erfordert Gerechtigkeit, um virulent zu werden, eine Handlung. Man kann nicht toten Dingen gerecht werden, etwa den Steinen, die den eigenen Weg säumen. Steinegerechtigkeit. Aber man kann den Handlungen von Menschen gerecht werden, indem man sie angemessen goutiert. Wir schlagen deshalb vor, Leute wie von Hofe entwickeln erst einmal ein Begriffsverständnis, bevor sie von einem “Geschlechterverständnis” schwadronieren.

Doch zurück zur Grundschule in Lünen, denn dort “suchen … Iris Lüken und ihr Team … “einen Weg zu einem modernen Geschlechterverständnis”. Denn in Grundschulen ist es wichtig, ideologischen Bullshit einzutrainieren, egal, ob die Trainierten anschließend in der Lage sind, einen sinnvollen Satz zu bilden oder nicht. Die erste Linie der Verteidigung gegen Leute wie Lüken, die “Geschlechtergerechtigkeit in modermen Geschlechterverständnis” suchen, besteht darin, ihnen die eigenen Kinder zu entziehen.

Denn:

“Dabei setzen sie im Unterricht möglichst auf Doppelnennung: Ingenieurinnen und Ingenieure, Lehrerinnen und Lehrer. So wollen sie schon gleich zu Beginn der Schullaufbahn alle Kinder gleichermaßen ansprechen, damit überkommene Rollenbilder, die nicht selten im Elternhaus genährt werden, sich erst gar nicht erst festsetzten bei den jungen Menschen und den Weg verstellen zu einer Gleichstellung der Geschlechter auf sozialer, politischer und wirtschaftlicher Ebene. So weit die Theorie. In der Praxis, sagt Lüken, reiche es bei weitem nicht aus, nur die weibliche Form beim Sprechen mitzunennen. Entscheidend für die Kinder seien echte Begegnungen: etwa mit Frauen in Polizeiuniform und Männern, die in der Kita arbeiten.”

In ihrem gottgleichen Verständnis haben Lüken und ihr Lehr-Mob also beschlossen, gegen das, was sie für “überkommene Rollenbilder” halten, die “im Elternhaus genährt” werden sollen, eine klassische Konditionierung zu setzen, indem sie den ihnen anvertrauten Schutzbefohlenen ideologischen Bullshit eintrainieren, damit dieser ideologische Bullshit sich als Rollenbild festsetzen kann.

Das ist ein Übergriff sondersgleichen, eine Anmaßung den Kindern und ihren Eltern gegenüber, eine Form der Selbstinszenierung als “moderner geschlechtergerechter Herrenmensch”, der in Realität nur ein sprachunkundiger Depp, sorry: eine sprachunkundige Deppin ist, die ihre Position missbraucht, um die eigenen Machtgelüste ausleben zu können, auf dem Rücken von Kindern.

Was könnte widerlicher sein?


Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:

Donorbox

Unterstützen Sie ScienceFiles


Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion

Zum Spenden einfach klicken

Unser Spendenkonto bei Halifax:

ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
  • IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
  • BIC: HLFXGB21B24

Print Friendly, PDF & Email
19 Comments

Bitte keine Beleidigungen, keine wilden Behauptungen und keine strafbaren Inhalte ... Wir glauben noch an die Vernunft!

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Entdecke mehr von SciFi

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen

Entdecke mehr von SciFi

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen