oder: Der ARD-Analyst, der ein Trash-Katalyst war. Eine grandiose Analyse des “Analyst[en] Philip Kreißel” ist heute Gegenstand eines bemerkenswerten Beitrags von Patrick Gensing, in dem der von Zwangsgebührenzahlern Ausgehaltene, dessen Kompetenz und Qualifikation weder zum Faktenfinden noch zum Journalismus bekannt ist, von seinem Bemühen, Hans-Georg Maaßen und Ralf Höcker und mit ihnen die Werteunion zu
Mit netzpolitik.org geht es bergab. Nicht nur intellektuell, nein, in Zahlen: Alexa hat die Seite nur noch auf Platz 5.029 aller deutschen Websites, das ist 92.119 worldwebweit. Zum Vergleich: ScienceFiles wird auf Platz 3.020 in Deutschland und 83.057 worldwebweit geführt. Wenn es bergab geht, bergab in Aufmerksamkeit, bergab in Einfluss, bergab in Nachfrage, bergab mit
Artikel 11 Absatz 2 des Rundfunkstaatsvertrag lautet: “(2) Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben bei der Erfüllung ihres Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen.” Nun ist Patrick Gensing seit er sich daran versucht, Fakten zu finden, bemerkenswert unerfolgreich, wenn es darum geht, dem Ideal einer
Die Lügenspirale, deren Struktur wir schon vor einiger Zeit hier vorgestellt haben, dreht sich wieder. Dieses Mal ist Patrick Gensing bemüht, Zweifel auszuräumen, die niemand hatte und versucht dabei einmal mehr Hans-Georg Maaßen ans Bein zu pinkeln, und das erfundene Narrativ der „Hetzjagden“, die es in Chemnitz gegeben haben soll, zu retten. Nunmehr ist es
Selten hat ein Behördenleiter die deutschen öffentlich-rechtlichen Medien so in Aufregung versetzt, wie Hans-Georg Maaßen. Der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz zweifelt die Authentizität des Videos an, das seit dem 26. August als einziger Beleg für die Hetzjagden, die angeblich stattgefunden haben sollen, gilt: „Nach meiner vorsichtigen Bewertung“, so sagt Maaßen der BILD-ZEITUNG, sprechen
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