Die nächste Stellungnahme, die uns zum “Grievance-Studies” Projekt von James Lindsay, Peter Boghossian und Helen Pluckrose erreicht hat, stammt von Prof. Dr. Werner J. Patzelt, der sich, angesichts des Projektes u.a. an seine Jugend erinnert. I. ScienceFiles hat – einmal mehr – am Beispiel von drei Wissenschaftlern gezeigt, dass es sehr wohl möglich ist, auch absichtlichen,
Nun sollte es auch beim Letzten angekommen sein: Wir leben in einem Zeitalter der Diversität, der Vielfalt, in einem Zeitalter, in dem alles plural und polygesellschaftlich ist und in dem es keine Deutungshoheiten mehr gibt. Entsprechend stehen vielfältige Deutungen desselben Ereignisses mit relativistisch-konstruktiver Ambiguität in einem wahrheitstheoretisch ungeklärten Verhältnis zueinandern und werben um Gefolgschaft. Wir haben das
Das ganze Unglück hat mit dem Auszug des Konstruktivismus aus der Anstalt, in der er gepflegt wurde, in die Öffentlichkeit begonnen. Die fehlgeleitete Idee, man könne über die Realität diskutieren und aushandeln, was Fakt und was Fiktion ist, hat nicht nur die Grundlage dafür geschaffen, dass Wissenschaften erheblich an Ansehen verloren haben, sie ermöglicht es
“Nichts ist unmöglich” – so warb einst Toyota. Und manche scheinen diesen Marketing-Spruch ernst zu nehmen, und zwar in einer Weise, die in einen Machbarkeitsglauben mündet, der Wissenschaftler, die sich mit Moden und Trends in einer Gesellschaft, die sich mit den Prämissen beschäftigen, auf denen die soziale Inszenierung von Persönlichkeit basiert, eigentlich faszinieren müsste. Tut
Werner J. Patzelt ist gerade mit seinem Steckbrief konfrontiert. Der Steckbrief steckt voller falscher Behauptungen und kursiert derzeit an der Universität Tübingen, wo als der “Pegida-Versteher” etikettierte Patzelt demnächst einen Vortrag halten wird. Alexander Ulfig hat in einem Beitrag über den inhärenten Widerspruch, den viele Linke inkorporiert haben und der darin besteht, dass man rechte Gewalt ganz furchtbar
So, wie viele in Deutschland denken, sie hätten nicht nur zu allem eine Meinung, sondern könnten diese Meinung auch in Diskussionen einbringen, selbst wenn sie das, was sie für Ihre Meinung halten, nicht einmal im Entferntesten begründen können, so sind viele der Überzeugung, sie seien Experten für dies oder das. Experten schießen zu allen Gelegenheiten
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Liebe Leser,
gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.
Weihnachten naht.
Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
Vermeiden Sie dieses Jahr diese Kalamität. Diversifizieren Sie Ihr Geschenkportfolio.
Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.
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