Warum sitzen Leute wie Gabi Biesinger auf Kosten von Gebührenzahlern in einem ARD-Studio London, wenn sie nicht in der Lage sind, korrekte Informationen an ihre Konsumenten weiterzugeben… weil sie dazu nicht in der Lage sind? Das Werk, das Zwangs-Gebührenzahler heute bei der ARD-tagesschau bestaunen dürfen, zeichnet sich in erster Linie durch Auslassungen aus, einmal davon
Kapitel 12 der Panikinszenierung mit aus der Luft gegriffenen Zahlen, gleichzeitig Kapitel 8 im Handbuch zur Beseitigung individueller Mobilität und Unabhängigkeit. Die ARD textet heute, und nicht nur die ARD, sondern all diejenigen, die dafür bezahlt werden, Pressemeldungen der European Environment Agency durchzureichen, sie alle nutzen heute Kinder, um Angst zu verbreiten: Studie der EU-Umweltagentur
Die Welt ist seit heute um eine Erkenntnis reicher: Das Leben endet mit dem Tod. Wer es noch nicht gewusst hat: Dass das Leben mit dem Tod endet, hat einen Grund. Menschen sterben. Dass Menschen sterben hat wiederum eine Ursache. Die Todesursachenstatistik des Bundes ist voll der Ursachen. Weil Menschen sterben und Menschen gemeinhin nicht
Das Spannende an Krisen wie der derzeitigen COVID-19 Krise ist u.a. das urplötzlich Experten, von denen man all die Jahre nichts gehört hat, aus dem Off einfallen und ihre ad-hoc-Hypothesen äußern, was eine ohnehin schon problematische Situation nicht einfacher macht. Um ein wenig Methode voranzustellen – eine ad-hoc-Hypothese zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine
„Crime is in the air“. Malvina Bondy, Sefi Roth und Lutz Sager von der London School of Economics sind auf eine nicht ganz neue, natürlich politisch korrekte Idee gekommen. Im Bemühen, innerhalb des politischen Mainstreams zu bleiben und keine Forschung zu betreiben, die politisch kontrovers werden könnte, haben sie untersucht, wie sich die Luftverschmutzung auf
Wie zufrieden sind Sie alles zusammen genommen mit ihrem Leben? Sind Sie 1 „sehr zufrieden“ oder 10 „sehr unzufrieden“ oder finden sie sich irgendwo dazwischen? Diese Frage, die in so vielen standardisierten Fragebögen gefragt wurde, dass man besser die standardisierten Fragebögen zählt, die sie nicht enthalten, hat Myriaden von Sozialforschern dazu angeregt, nach Variablen zu