Der sogenannte Jungenbeirat, den das Bundesministerium für FSFJ ins Leben gerufen hat, war auf ScienceFiles schon wiederholt Thema. Entsprechend interessiert waren wir, als uns ein Beitrag von Michael Meuser und Sylka Scholz im BZgA Forum Sexualaufklärung und Familienplanung auf den Tisch gekommen ist, der mit “Jungen zwischen tradierten Männerbildern und neuen Herausforderungen. Erfahrungen aus dem Beirat
von Dr. habil. Heike Diefenbach und Michael Klein Seit heute haben wir es schriftlich, dass in der deutschen Soziologie jeder behaupten kann, was er will, und zwar ohne Rücksicht auf die Standards wissenschaftlichen Arbeitens. Und nicht nur das: Seit heute haben wir es schriftlich, dass man es bei der Deutschen Gesellschaft für Soziologie nicht problematisch
Über die letzten Jahre mussten wir nicht nur eine Erosion moralischer Werte und wissenschaftlicher Standards an Universitäten beobachten, in weiten Teilen ausgelöst durch staatsfeministische Interventionen, von denen wir uns bis jetzt fragen, wie sie mit der “wissenschaftlichen Unabhängigkeit” zu vereinbaren sind, wir haben auch die “Blüten” einer titelgeilen Möchtegern-Elite gesehen, die Spitze des Eisbergs in
Lange Zeit wurde so ziemlich alles, was den Jungenbeirat beim BMFSFJ umgab, gehütet, wie ein Staatsgeheimnis. Die Namen der Mitglieder des Jungenbeirats mussten – soweit es nicht die Jungen betraf – aus dem Ministerium für alle außer Männer herausoperiert werden, die Frage, warum diese und keine anderen Mitglieder in den Jungenbeirat berufen wurden, ist bis
Lange hat sich das BMFSFJ bemüht, den dort gegründeten Jungenbeirat geheim zu halten. Bis heute hat das BMFSFJ nur bestätigt, dass sich im Jungenbeirat sechs Personen befinden, deren Auswahl und Aufgabe jedoch weiterhin der höchsten Stufe der Geheimhaltung unterliegt. Anfragen, die sich danach erkundigen, was die sechs Personen als besonders geeignet für die Erfüllung eines
Was ist eigentlich der Sinn von gesprochener oder geschriebener Sprache? Ohne ins Detail gehen zu wollen, kann ich mich an dieser Stelle als jemand outen, der bislang dachte, dass Sprache der Vermittlung (oder Verschleierung) von Information, zumindest auch der Vermittlung von Information dient. Ja, Sprache, z.B. in manchen Gedichten (die Betonung liegt auf “manchen”) kann
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