Frauen in MINT-Fächern, das ist ein heiliger Gral für die Genderphoben, diejenigen, die denken, das, was man im Kopf hat, würde von dem, was man zwischen den Beinen hat, beeinflusst. Ergo gibt es seit Jahrzehnten MINT-Förderung, MINT-Mentorprogramme, MINT-Forschung, MINT-Gender BS und was sonst noch alles, um Parität herzustellen. Milliarden wurden mittlerweile in die Verfolgung einer
Die Programme, an denen sich Träger, deren Qualifikation fragwürdig ist, gesundstoßen, und zwar mit dem Versuch, mehr Frauen in MINT-Fächer zu lotsen und dort zu einem Abschluss zu schieben, sie sind Legion. Sie alle bauen auf dem auf, was man als eine der Lebenslügen der Genderista bezeichnen kann. Die MINT-Welt und nicht nur die MINT-Welt,
Girls-Day, Schnupperkurse, Kurse nur für Frauen, Mentorenprogramme, Frauenförderung hier, Frauenförderung da, Projekte zur Förderung des Anteils der weiblichen Studenten von MINT-Fächern, Evaluation von Projekten zur Förderung des Anteils der weiblichen Studenten von MINT-Fächern, MINT-Tage an Hochschulen, Perspektive MINT, Komm‘ mach MINT, Warum MINT?, Gütesiegel MINT… Selten haben Regierungen so viel Steuergelder benutzt, um Zwischenwirte zu
Seit Jahren alimentiert die Bundesregierung Hochschulen, damit sie Mentorenprogramme, Förderprogramme, Hintenherumhebprogramme, Schnupperprogramme, Bevorteilungsprogramme und vieles mehr umsetzen, die weibliche Studenten in MINT-Fächer kanalisieren sollen. Seit Jahren verpufft die Förderung im MINT-Bereich, wie wir regelmäßig dargestellt haben, z.B. hier: 2012: Und wieder klappt die Steuerung nicht: Statt MINT-Fächern, Sprach-, Kultur- und Sozialwissenschaften 2015: Bundesdaten zeigen einmal
„Im Wintersemester 2018/2019 sind so viele Studierende wie noch nie an den deutschen Hochschulen eingeschrieben. Nach ersten vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren 2 867 500 .. Studenten im aktuellen Wintersemester an einer deutschen Hochschule immatrikuliert. Damit erhöhte sich die Zahl der Studierenden im Vergleich zum Wintersemester 2017/2018 um 22 600 (+0,8 %).“ Wie so oft, nehmen die
Wie falsifiziert man die Genderista? Als Windows noch wegen seiner Ineffizienz diskutiert wurde, gab es einen guten Cartoon, den wir leider nirgends mehr finden: Ein Microsoft-Windows-Bogenschütze mit einem leeren Köcher steht relativ knapp vor einer Zielscheibe, auf der Effizienz geschrieben steht. Die Pfeile, die er bislang verschossen hat, stecken fast alle neben, vor und über
Hinter den Förderkennzeichen 01FP1419 und 01FP1421 versteckt sich wieder einmal die Verschwendung von Steuergeldern durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Wie viel Steuergelder verschwendet wurden, haben wir nicht erfragt, es reicht an dieser Stelle festzustellen, dass die Transparenz in Deutschland nicht einmal soweit reicht, die Ver(sch)wendung von Steuergeldern lückenlos nachzuweisen. Der Umgang mit fremder
Der Beitrag, den wir vor einigen Tagen über die Reichen-Methode geschrieben haben, hat uns inspiriert. Für alle, die den Beitrag verpasst haben: Die Reichen-Methode besteht darin, dass Kindern in der Grundschule nicht mehr Rechtschreibung beigebracht wird. Vielmehr bringen sich die Kinder selbst eine Laut-Falschschreibung bei, die irgendwie in eine richtige Rechtschreibung überführt werden soll, wobei Korrekturen
Kennen Sie MINT? Nein, nicht PepperMINT und auch nicht SpearMINT. Wenn Ihnen eines von beidem oder beides beim Thema MINT einfällt, dann zeigt das nur, wie als Sie sind und dass Sie in Zeiten überdimensionaler Kaugummi-Packungen groß geworden sind. Aber trösten Sie sich, denn MINT sagt vielen nichts, vor allem sagt es nach wie vor
Der folgende Post ist durch einen Beitrag von Brugger und Wolters (2012) in der Reihe Wirtschaft und Statistik des Statistischen Bundesamts angeregt, das heißt. vor allem von den Lücken in dem nämlichen Beitrag. Brugger und Wolters beschreiben den Weg von der Hochschulreife bis zum Studienabschluss, d.h. den Übergang von der Schule auf die Universität, und
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