Das Interview, das Tucker Carlson mit Javier Milei im folgenden Video führt, wurde kurz vor der Präsidentschaftswahl in Argentinien, die Milei gewonnen hat, aufgenommen. Es zeigt einen Kandidaten auf das Amt des Präsidenten, der nicht nur kein Blatt vor den Mund nimmt, er ist auch in ökonomischer Theorie bewandert, kennt den Zusammenhang zwischen Kapitalismus und
Konzentrationslager sind Lager, in denen sich „eine Menge Menschen“ befinden. So die Definition des derzeitigen Papstes Franziskus. Es war auf der Insel Lesbos, als dem Papst die göttliche Einsicht kam, dass Konzentrationslager deshalb so furchtbar sind und waren, weil so viele Menschen darin leben bzw. lebten. Angesichts der unappetitlichen Rolle, die die katholische Kirche über
Parallelen zwischen dem Aufstieg Adolf Hitlers und den neuen rechtspopulistischen Bewegungen in Europa hat Papst Franziskus in einem Interview mit der Welt am Sonntag gezogen. Unter anderem hat er darin das Folgende von sich gegeben: In Krisenzeiten suchten die Menschen “einen Heilsbringer, der uns unsere Identität wiedergibt”, sagte Franziskus. “Wir schützen uns mit Mauern und
Ottmar Edenhofer, Christian Flachsland und Brigitte Knopf vom Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) in Potsdam sind im Auftrag des Herrn unterwegs, nein, sie wandeln in den Spuren von Papst Franziskus. Franziskus hat in der Enzyklika “Laudato si” den Klimawandel thematisiert. Nicht etwa dadurch, dass er das tut, wofür er doch qualifizierter
Als Oberhaupt der Katholiken weltweit, sollte man denken, habe der Papst genug damit zu tun, für die religiöse Hygiene seiner Schäfchen zu sorgen. Entsprechend verwundert es, wenn er sich neuerdings als Chef-Ökonom des Vatikan geriert und z.B. vor rund 20.000 Sardiniern erklärt: “We don’t want this globalized economic system that does us so much harm.
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