Gott ist mit den Anti-Genderisten!
Naja, zumindest der Papst ist mit Ihnen, das jedenfalls berichtet Queer.de, und da alle anderen auffindbaren Quellen auf Queer.de verweisen und unser Anruf im Vatikan mit der Begründung nicht zum Papst durchgestellt wurde, dass er von Deutschen erst einmal genug habe, haben wir uns entschlossen, auch einmal zu glauben. Glauben wir also, was Queer.de da berichtet, schon weil Volker Beck es auch glaubt, und Volker Beck, der sitzt im Bundestag, der muss entsprechend wissen, was er glaubt, und was nicht.
Was also hat der Papst gesagt?
1. Genderismus zerstört die Schöpfung
Jede Periode habe Menschen wie Herodes, die die Schöpfung zerstören wollen, sagt der Papst. “Denken wir an Nuklearwaffen”, so führt er aus, “an genetische Manipulation oder die Gender-Theorie, die die Schöpfungsordnung nicht anerkennt”.
Dem können wir uns nicht anschließen.
Um einen Atombombe zu bauen, benötigt man Wissen, Kenntnisse und entsprechende handwerkliche Fähigkeiten.
Um Gentechnik umzusetzen, benötigt man Wissen, Kenntnisse und entsprechende handwerkliche Fähigkeiten.
Um Genderist zu sein, benötigt man nichts davon, weder Wissen noch Kenntnisse noch handwerkliche Fähigkeiten.
Zudem kann man begründet argumentieren, dass Nuklearwaffen als Abschreckung nicht nur zur Zeit des kalten Krieges sehr wichtig waren, um Frieden zumindest in manchen Teilen der Erde zu bewahren. Und genetische Manipulationen haben positive Effekte auf die Gesundheit von Menschen und auf die Vermeidung von Erbkrankheiten.
Dagegen sind von Genderismus keine positiven Wirkungen bekannt, wenn man einmal davon absieht, dass er den Genderismus-Gläubigen ein fettes Auskommen verschafft, und es ihnen ermöglicht, sich beim Einstreichen von Steuergeldern auch noch gut zu fühlen. Abgesehen davon zerstört Genderismus die Grundlage von Gesellschaften, sät Misstrauen und macht das, was allein Gesellschaften auf Dauer aufrecht erhält, unmöglich: Kooperation.
2. Genderismus ist eine Diktatur
Der Papst liest offensichtlich ScienceFiles und hat kritisiert, was wir vor einigen Wochen berichtet haben, dass es nämlich nur dann Trinkwasser für Menschen in Benin gibt, wenn sie den Gender-Katechismus richtig aufsagen können. Dass dies nicht nur in Benin, sondern in der gesamten Entwicklungshilfe der Fall ist, hat der Papst ergänzt und gesagt:
“Dasselbe haben die Diktaturen im letzten Jahrhundert gemacht. Sie sind mit ihrer Doktrin gekommen, denkt an die Hitlerjugend. Sie haben das Volk kolonisiert”.
Wo er Recht hat, hat er Recht. Offensichtlich gehört Franziskus zu den katholischen Geistlichen, die noch der logischen Analyse fähig sind (Bochenski wird es freuen). Und logisch betrachtet ist es egal, ob ich jemandem das Trinkwasser verweigere, weil er sich weigert, _Innen zu schreiben oder die Genderlehre des Westens anzuerkennen oder ob ich ihn ins KZ stecke, weil er sich weigert, “Heil Hitler” zu sagen und die Rassenlehre der Nazis vollkommen daneben findet.
So ist das nun einmal, logisch…
Nun ist die Logik außer Mode gekommen und dem Fremdschämen, der regelmäßigen Empörung, der Verunglimpfung oder schlicht, dem Hass gewichen.
Volker Beck, MdB der Grünen und ihres 1990er Bündnisses hat sich für Empörung entschieden und eine sehr kurze Enzyklika “Mit Brennender Sorge”, wie man sagen könnte, veröffentlicht. Hier Beck im Wortlaut:
“Mit Sorge sehe ich Statements aus Rom, die gegen eine angebliche Genderideologie oder die Gleichstellung der Geschlechter wettern.
Der Papst sollte sich genau betrachten, mit wem er sich da gemein macht: “Genderideologie”, “Genderismus” und das Warnen vor einer neuen Weltverschwörung des Gendermainstreaming sind Begriffe aus der ideologischen Giftküche des Rechtspopulismus.
Diskussion und Analyse des sozial konstruierten Gehalt[s] von Geschlechterrollen gar mit dem Nationalsozialismus zu vergleichen, ist gefährlich unangemessen. […]
Vielleicht hat der Papst ja genau geschaut, mit wem er sich auf keinen Fall gemein machen will, z.B. mit Personen, die jede Form von Kritik sofort als Rechtspopulismus werten, weil es der einzige Reflex ist, den sie haben, um mit Kritik umzugehen. Man soll nicht immer die eigene Ahnungslosigkeit anderen unterstellen, auch nicht als besorgter Volker Beck und immer an den Spruch von Gene Roddenberry denken: “There is an intelligent lifeform in front of the screen”.
Dort zumindest ist eine “intelligent lifeform”, und zwar eine, die den formalen Schluss, den Franziskus gezogen hat, vom inhaltlichen Schluss, den Volker Beck in seiner Empörung oder generell nur zu ziehen im Stande ist, unterscheiden kann. Nicht jeder Vergleich mit dem Nationalsozialismus ist falsch. Nein, ob ein Vergleich mit dem Nationalsozialismus richtig ist, das muss man auf Grundlage von Kriterien entscheiden, nicht auf Grundlage von Empörung, Aufgeregtheit oder schlichter Unfähigkeit, formal zu denken.
Anstelle regelmäßig den Entsetzten zu geben, wäre es für die Genderismus-Gläubigen langsam an der Zeit, sich zu überlegen, warum so viele Bürger, Wissenschaftler und warum nun auch der Papst sich dann, wenn sie mit Genderismus konfrontiert sind, an den Nationalsozialismus oder andere Faschismen und Diktaturen erinnert fühlen. Dass ausgerechnet die reflexiven Genderisten, die doch alles zu dekonstruieren bemüht sind, zu keinerlei Form von Selbst-Reflexion fähig sind, ist schon, ja was eigentlich? Selbstredend!
P.S.
Es ist auch nicht für jeden abendfüllend, Geschlecht zu dekonstruieren, sich mit Sexualität zu beschäftigen und nach Gleichstellung zu rufen. Der uralte Hut, nach dem es z.B. Geschlechtsrollen gibt und diese soziale Konsequenzen haben, lockt auch keinen Hund mehr hinterm Ofen vor und dass unterschiedliche Geschlechtsrollen den Ruf nach einer Gleichstellung von Bevölkerungsgruppen nicht rechtfertigen, weiß außer Genderisten zwischenzeitlich auch jeder. Falls es Volker Beck nicht gemerkt hat: die meisten haben die Nase von der Bevormundung durch angeblich Gender-Kompetente gestrichen voll. Kaum noch jemand ist dumm genug, um die von Beck angemahnte Gleichstellung nicht als das zu sehen, was sie ist: Der Versuch, Leistung zu untergraben und Personen in Positionen zu hieven, in die sie, wären Leistung, Kompetenz oder Wissen Kriterien nie gelangt wären.
Die Zeit des ungehemmten Selbstbedienens ist nun einmal vorbei.
P.P.S.
Einige Politikwissenschaftler gehen immer noch davon aus, dass Politiker responsiv sind, d.h. auf das, was sie von Bürger mitbekommen, reagieren. Diese letzten politikwissenschaftlichen Idealisten müssen nun zumindest anerkennen, dass der Papst wesentlich responsiver ist als der durchschnittliche deutsche Politiker.
Auch wenn Genderisten Argumenten nicht zugänglich sind, so sollte ihnen doch zumindest auffallen, dass sie immer einsamer werden, dass sie umgeben sind von vielen, ganz vielen Rechtspopulisten, von allen anderen nämlich.
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Der Papst hat doch schon vor zwei Jahren die Gender-Ideologie als “dämonisch bezeichnet”? Gleich, ob man an Dämonen glaubt oder nicht, sollte man eine Austreibung, mit jeweiligen Mitteln, in Erwägung ziehen.
Ob eher die Androhung eines Exorzismus oder eher politische Methoden gegen Gender helfen, wird sich zeigen.
A propos Katholizismus: Die Genderprofessorin aus Bochum, die den Stadtrat für inkompetent hält, weil den Räten Gender-mainstreaming am A… vorbeigeht (dieser Blog berichtete), ist laut eines Freundes von einer dortigen Kirchengruppe gläubige Katholikin.
Mal sehen, was sie davon hält, was der Heilige Vater über ihren Job denkt.
Ich befürchte aber, daß sich da nix ändern wird. Glauben ist Glauben, und Job ist Job.
Selbst als agnostischer Atheist kann ich nachvollziehen, dass bei religiös oder esoterisch angehauchten Zeitgenossen, angesichts des real existierenden Genderismus, der Eindruck entsteht, dass es sich dabei möglicherweise um dämonische Besessenheit handeln könnte. Die Parallelen sind nicht von der Hand zu weisen.
– Sie reden in fremden Zungen:
„Bisher wurde angenommen, dass Waldforschung wert- und geschlechtsneutral sei. Dass dies nicht so ist, belegt die soziologische Studie im Rahmen der Geschlechterforschung. Für eine zukunftsfähige wie auch nachhaltige Gestaltung der Handlungsfelder im Wald, so die Ausgangsthese, kommt es darauf an, bisher nicht reflektierte Aspekte ins Bewusstsein zu bringen und ihre Bedeutung für die professionelle Handlungsfähigkeit sichtbar zu machen. Dies gilt sowohl für die Thematisierung der Geschlechterverhältnisse, als auch für die Reflexion des Naturverständnisses in den forstlichen und waldpolitischen Kontexten. Ziel ist es, die geschlechterabhängigen Bewertungsmuster von Tätigkeiten und ihre Wirkung auf den Umgang mit Natur in diesen Handlungsfeldern zu verdeutlichen und Wissen über Handlungsweisen im forstlichen Feld zu sammeln, das dazu beiträgt bestehende Reflexionsblockaden im Umgang mit Natur und Geschlecht aufzubrechen.“
– Sie stoßen permanent und penetrant obskure Fluchwörter aus wie z.B. “Sexistische Kackschaize!” – “Rechtspopulist!” – “Masku-Troll!” – “Hetero-Dude”
– Sie fürchten sachliche Kritik wie der Teufel der das Weihwasser.
Wenn die Genderisten jetzt noch anfangen spontan zu levitieren und anschließend grünlichen Schleim erbrechen, denke ich ernsthaft darüber nach zu konvertieren und mir anschließend bei Opus Dei Büßergürtel in der Familienpackung zu bestellen.
für Keta:
Wo haben Sie das von der Waldforschung her? Ist das die Sache von 2007 mit den patriarchalischen Hirschen, die röhren? 🙂
as Zitat stammt aus Michael Mierschs Artikel “Das hat Adorno nicht verdient”
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_hat_adorno_nicht_verdient/
Röhrende Hirsche erwähnt er dabei nur beiläufig. Allerdings würde sich meine Verwunderung in Grenzen halten, wenn sie mir nun tatsächlich geschlechterpolitische Analysen patriarchalischer Hirsche liefern. Im Genderismus gibt es schließlich nichts, das es nicht gibt 😉
“Gott ist mit den Anti-Genderisten!”
Ähhhm – und woher wissen die Leute das?
Grundsätzlich bin ich ja der selben Meinung, nur sich auf den Lieben Gott zu berufen, finde ich – sagen wir mal – einigermaßen kindisch.
Es wäre mir nämlich ganz neu, dass ER jemals direkt zu den Menschen gesprochen hätte.
Ich lasse mich jederzeit gern belehren – nur bitte nicht durch irgendwelche Zitate aus diesem dummen alten Buch, genannt: Altes Testament.
GOTT kennt mit Sicherheit unendlich viele und subtilere Wege – Brennende Dornbüsche etc. gehören ganz gewiss nicht dazu.
Das ist nur was für Abergläubige, “Heiden” usw., wie schon der kluge alte Goethe so treffend bemerkt hatte.
Um etwas zum Thema Gender und Papst zu finden geht man am Besten auf vatican.va oder kath.net.
Und das er – und mit ihm eigentlich alle bedeutenden christlichen Theologen – kritisch zum Thema Gender steht ist eigentlich klar – passt nicht zum christlichen Menschenbild, das geprägt von der Bibel die Meinung vertritt das Mann und Frau gleichwertig, gleichberechtigt und mit gleichen oder ähnlichen wichtigen Fähigkeiten ausgestattet sind. Also das was der vernünftige Menschenverstand auch für richtig erachtet und ncihts mit Gender zu tun hat.
Karthagische Weisheit:
“2. 2 Fürchtet eine Welt nicht, in der es Schatten gibt; denn in einer solchen Welt gibt es auch Licht.
2. 3 Fürchtet hingegen die Schattenlosigkeit; denn Lichtlosigkeit herrscht vor in ihr,
2. 4 und nichts ist so grausam wie das Grau.
2. 5 Fürchtet eine Welt nicht, in der Ungleiches ungleich ist; denn solch eine Welt ist farbenfroh und gerecht.
2. 6 Fürchtet hingegen die Gleichmachung; denn wo Gleichmachung vorherrscht, da gibt es weder Schatten noch Licht, weder Farbe noch Freude – und keine Gerechtigkeit.
2. 7 Fürchtet eine Welt nicht, in der Gerechtigkeit herrscht, mag diese auch hart erscheinen von Mal zu Mal.
2. 8 Denn Gerechtigkeit nimmt an, was ist, Ungerechtigkeit hingegen will verändern, was unveränderbar ist, und übt also die Gewalt grauer Einöde.
2. 9 Erkennt der Vielfalt Reichtum und der Mannigfaltigkeit Schatz.
2.10 Wehret der Vermengung, durch welche die Grenzen verwischen und ödes Einerlei entsteht.
2.11 Laßt euch nicht betören von Teufeln, die das Einerlei preisen; Heuchler sind sie, Verführer; sie wollen das trübe Grau über den Welten.
2.12 Bequemlichkeit tragen die Teufel euch wohl an.
2.13 Schmarotzer züchten die Teufel heran; arg ist ihr Trachten, verschlagen und voll des Betruges.
2.14 Licht versprechen sie denen im Schatten, damit jene das Licht fort nehmen, welches die Schatten wirft,
2.15 und graue Dunkelheit über alles dann herrsche. Denn wer nicht durchsteht die Schatten, der sieht niemals Licht;
2.16 weil ja Licht und Schatten untrennbar Geschwister sind.”
Wachsen diesem „ich wasche nur Füße“-Papst tatsächlich langsam Eier? Anfangs ist er nur durch kostenfreies Symbolverhalten aufgefallen, so dass ich mir fast den Ratzinger zurück gewünscht habe der einen Standpunkt hatte. Langsam bekommt jetzt auch Franzerl der Erste Konturen. Kinder schlagen, Faust ins Gesicht bei Blasphemie und jetzt die oben zitierten Sachen.
Aber zu den Genderrösen. Diese Unfähigkeit zum Reflektieren zeichnet alle Gutmenschen aus. Die sehen nur ihre moralische Erregung und sehen sich folglich immer als die Guten. Jan Fleischhauer hat „Links Sein“ beschrieben, als das Gefühl auf der moralisch richtigen Seite zu stehen. Ich möchte noch hinzufügen: Unabhängig von der Fakten.
Anders ist es nicht zu erklären, dass linke Faschisten, die AFD-Politiker mittels Faustschlägen vom Mikrophon abdrängen, die Brandsätze auf Züge werfen, Steine auf Polizisten werfen usw, die also die Rolle der SA übernommen haben, sich als Antifaschisten sehen. Die bringt nichts zum Nachdenken. Sogar wenn eine eigene Demonstration gegen die Politik Israel in einer Straßenschlacht vor der örtlichen Synagoge endet (wie in Essen passiert) reagieren die nicht. Nicht mal offener Judenhass in den eigenen Reihen lässt diese angeblich Antifaschisten innehalten und das eigene Handeln reflektieren.
Die trennen die Menschheit wieder in Gut und Böse und verteilen Rechte nach ihrer Einteilung. Meinungsfreiheit ja, aber nicht für ADF oder Pegida. Moslems darf man nicht für die Taten anderer Moslems verantwortlich machen, bei Juden prügeln die selber mit.
Man reaktiviert die Denke, die im dritten Reich vorherrschend war. Deshalb denken auch immer mehr Menschen beim Gutmenschenpack daran.
Nicht nur für chancenlose “Gender-Forschung” muss die Wirtschaft Geld verfügbar machen, sondern leider auch für die negativen Folgekosten des angewandten Genderismus. Denn ein wenig ungesund für Frauen, Mütter und Kinder scheint Gender Mainstreaming schon zu sein. Zum Beispiel das Negieren bedeutsamer und dem Mann überlegener weiblicher Eigenschaften mit der Folge, dass häufig der Body nur noch wichtig und die an sich höhere weibliche Depressionsneigung noch gesteigert wird. Vergessen der für Sprach- und Kognitiventwicklung wichtigen frühkindlichen Mutterbindung (infolge des frühen flüssigkeitsgekoppelten Hörens des Foeten im Mutterleib) mit der Folge von Sprach-, Lese- und Rechtschreibstörungen durch Fremdbetreuung. Probleme durch Cortisolausschüttung (gefährliches Stresshormon) und Schlafmangel mit entsprechendem Wachstumshormonmangel von Krippenkindern mit Hippocampusminderung (Lernmaschine des Gehirns).
Erschreckende Zunahme von Depressionen auch bei Kindern und Jugendlichen.
[siehe „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ in: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 5. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-9814303-9-4 und „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978- 3-945818-01-5]