“Lauterbachs faktenfreie […]Parolen, gehen mir als Experten für Molekularbiologie auf die Nerven”
Ist long COVID eine Erfindung, gemacht von den üblichen bösartigen Akteuren, um ihre eigenen Verbrechen zu kaschieren?
Es sieht danach aus, denn offenkundig werden vorhandene Beschwerden benutzt, um eine “Ursache” zu propagieren, die die unwahrscheinlichste von allen möglichen Ursachen ist.
ZEITSTRAHL der Beiträge zu long COVID auf ScienceFiles:
- Expertendämmerung: Gesundheitsexperte Lauterbach fällt mit Long-Covid-Junk Studie auf die Nase: 24. März 2021
- Professionelles Schüren von Angst: Karl Lauterbach, der MDR und Long COVID: 7. April 2021
- long-COVID – Die Hysterie ist Begriff geworden: 8. Juni 2021
- Studie aus dem UK zeigt: Long Covid kaum vorhanden – ScienceFiles lag wieder einmal richtig: 17. September 2021
- COVID-19 “Impfung” schützt auch nicht vor “Long Covid” – Neue Studie, herber Schlag für Minister Karl: 8. Juli 2022
- Long-COVID ist Long-Nebenwirkung der COVID-19-“Impfung” – Unlauterbach muss seine Horrorerzählung neu erfinden: 6. August 2022
- “Long COVID” hat nichts mit “COVID” zu tun … Wie die WHO ideologisch genehme Krankheit erschafft: 2. April 2023
- Der verkaufte Bürger: Regierungen sind Marketingagenturen für BIG PHARMA – das Geschäft mit “Long COVID”: 12. August 2023
- Wenn Nebenwirkungen nun long COVID heißen, ist Übersterblichkeit dann Bestandsanpassung?: 14. September 2023
- Long COVID-Impfschäden durch parasitäre mRNA-Spike-Proteine, die als long-COVID vertuscht werden – Neue Belege: 6. April 2024
Nach allem, worüber wir in den letzten Jahren mit Bezug auf “long COVID” berichtet haben, nach allen Studien, die wir zu dem Thema gelesen haben, gehen wir davon aus, dass long COVID einen von der WHO ausgehenden Versuch darstellt, durch ein Ablenkungsmanöver die Realität von Impfschäden zu vertuschen.
So sieht es auch ein Leser, dessen Kommentar zum letzten Beitrag wir an dieser Stelle veröffentlichen:
“Long Covid existiert nicht!
Sämtliche Long Covid Patienten in meiner Praxis sind geimpft.
Lauterbachs faktenfreie Scheißhausparolen gehen mir als Experten für Molekularbiologie inzwischen auf die Nerven. Immerhin müssen wir jetzt nur noch die Anzahl sogenannter Long Covid Fälle zusammen zählen, um die tatsächliche Anzahl an Impfstoff induzierten Nebenwirkungen zu ermitteln. Es gibt de facto keinen einzigen wissenschaftlichen Beweis zu der frei erfundenen Long Covid Diagnose.
Wer anderer Meinung ist, den fordere ich auf, mir authentische Quellen zu wissenschaftlichen Beweisen zu Long Covid auf molekularbiologischer Basis mit eindeutigen kryoelektromikroskopischen Aufnahmen zu nennen.
Sämtliche Aussagen zur frei erfundenen Long Covid Theorie sind vollkommen faktenfrei, basieren auf medizinischem Analphabetismus und lassen in mir als Experten für Molekularbiologie, Zweifel am Geisteszustand der Vertreter der Long COVID Theorie aufkommen. Das Märchen von Long Covid beruht auf folgenden Aussagen:
- Wir wissen nicht…….wie Long Covid entsteht.
- Dr A aus B behauptet…….
- Wir vermuten…….dass Long Covid durch Überreste von Sars-CoV-2Viren entstehen könnte. (Konjunktiv und rein molekularbiologisch unmöglich)
- Wir vermuten…….das es sich um Sars-CoV-2 Viren handeln könnte, die sich im Körper von Infizierten verstecken. (Medizinisch betrachtet, eine absolut schwachsinnige Behauptung).
- Wir wissen nicht was es auslöst, wie wir es behandeln können und wie lange diese (frei erfundene)-Erkrankung bestehen bleiben kann.
Fazit: Die Long Covid Diagnose basiert ausschließlich auf medizinischem Analphabetismus und auf absolut faktenfreien Gefälligkeitsstudien.
Die Kernaussage der Long Covid Theorie lautet:
- Wir wissen gar nichts und wir können unser Long Covid Märchen auch nicht beweisen. Aber wir können den Impfstoff geschädigten Menschen mithilfe dieser frei erfundenen Diagnose jegliche Hilfe zur Behandlung ihrer schweren Impfstoff induzierten Erkrankungen verweigern.
Viel interessanter ist die Frage nach der Ursache für die Entstehung von Turbokrebs bei Geimpften. Ich habe mich gefragt, wie eine Substanz wie die ionisierbaren Lipide dauerhaft positiv geladen sein kann.
Hier ist die Antwort:
Positive Ladung durch ionisierbare Lipide kann Krebs auslösen, wenn der Organismus dieser positiven Strahlung länger ausgesetzt wird.
Quelle:
Aldén, Markus, Francisko Olofsson Falla, Daowei Yang, Mohammad Barghouth, Cheng Luan, Magnus Rasmussen, and Yang De Marinis (2022). Intracellular reverse transcription of Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA vaccine BNT162b2 in vitro in human liver cell line. Current issues in molecular biology 44(3): 1115-1126.
Forschungsergebnis: Original Textauszug :
Der EMA-Bewertungsbericht von Pfizer zeigte auch, dass BNT162b2 in der Milz (<1,1 %), den Nebennieren (<0,1 %) sowie in den Eierstöcken und Hoden (<0,1 %) eine geringe und messbare Radioaktivität aufweist [26].
Persönliche Anmerkung: Aufgrund der messbaren Radioaktivität durch den Pfizer Impfstoff in den beschriebenen Organen lässt sich einerseits erklären, warum sich die ionisierbaren Lipide in einer überwiegend negativ geladenen Umgebung nicht komplett entladen und außerdem muss anhand dieser Untersuchungsergebnisse unbedingt geklärt werden, wie hoch der radioaktive Wert in den einzelnen Impfstoff-Dosen ist.
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“Lipobay Karlatan”,
eine “Erfolgsgeschichte” :
Chronik aus “wikipedia”:
Cerivastatin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Statine, der zur Senkung erhöhter Blutfettwerte eingesetzt wurde. Cerivastatin stammt aus japanischer Entwicklung und wurde in Deutschland von den Unternehmen Bayer (Handelsname: Lipobay) und Fournier (Handelsname: Zenas) vertrieben. In den USA hat das Unternehmen Bayer Cerivastatin als Baycol vertrieben.
Das Medikament wurde im August 2001 von Bayer weltweit vom Markt genommen, nachdem nach seiner Einnahme zahlreiche Todesfälle bekannt geworden waren. Der Wirkstoff Cerivastatin, eine Substanz aus der pharmakotherapeutischen Klasse der Cholesterin-Synthese-Enzym(CSE)-Hemmer (auch Statin oder HMG-CoA-Reduktase-Hemmer genannt), hatte in Kombination mit Gemfibrozil (z. B. in Gevilon), einem ebenfalls lipidsenkenden Präparat, zu einer Zerstörung von Muskelgewebe (Rhabdomyolyse) und dadurch bedingtem Nierenversagen geführt. Als Ursache wird neben dem gemeinsamen Abbaumechanismus (CYP 2C8) von Cerivastatin und Fibraten eine Hemmung des Aufnahmetransporters OATP2 angenommen.[2][3]
Chronik
1997: Arzneimittelzulassung in Deutschland und anderen europäischen Ländern unter der Federführung der britischen Behörde
Juli 1997: Zulassung in den USA
November 1998: dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) wird der erste Todesfall in Deutschland gemeldet.
Januar 2000: in den USA wird der erste Todesfall bekannt.
März 2001: weitere Meldungen über Todesfälle gehen beim BfArM ein.
Juni 2001: das BfArM fordert Bayer auf, den Beipackzettel zu ändern. Bayer ändert ihn dahingehend, dass die gleichzeitige Einnahme von Lipobay und Gemfibrozil kontraindiziert ist und weist die Ärzte in einem Rote-Hand-Brief darauf hin.
8. August 2001: Bayer nimmt Lipobay/Baycol in Europa und den USA vom Markt. Die Ad-hoc-Aktion ruft in Fachkreisen großen Unmut hervor, da Presse und Aktionäre aus aktienrechtlichen Gründen wenige Stunden vor Ärzten und Apothekern informiert worden waren, die den verunsicherten Patienten zunächst ratlos gegenüberstehen.
14. August 2001: in den USA werden die ersten Klagen gegen Bayer eingereicht, darunter von Ed Fagan für Bewohner New Jerseys.
23. August 2001: Bayer nimmt Lipobay/Baycol auch in Japan vom Markt
4. September 2001: die Staatsanwaltschaft Köln leitet ein Ermittlungsverfahren gegen Mitarbeiter von Bayer ein.
13. September 2001: das BfArM nimmt den Vorwurf zurück, Bayer habe Informationen über die Sicherheit von Lipobay zurückgehalten.
Oktober 2005: Bayer zahlt 1,143 Mrd. USD und erzielt so einen Vergleich mit 3.058 Baycol-Geschädigten, das sind im Schnitt 373.733 USD pro Schadensklage.[4]
22. August 2012: Bayer wird in Argentinien zu einer Zahlung von 968.000 Pesos (rund 160.000 Euro) an einen Lipobay-Geschädigten verurteilt. Der Kläger, Flavio Rein, hatte nach einmonatiger Einnahme des Cholesterin-Senkers irreversible Muskelschädigungen (Rhabdomyolyse), Sehstörungen und Nierenschäden erlitten.[5]
Januar 2013: Bayer wird von einem Gericht in Venedig zu einer Entschädigung von
350.000 Euro an ein Lipobay-Opfer verurteilt. Ein damals 51-jähriger Arzt hatte sich das Präparat im Jahr 1999 selbst verschrieben. Zwei Monate später erlitt er eine lebensbedrohliche Rhabdomyolyse (Muskelzerfall) und war zu 100 % arbeitsunfähig geworden. Er bezieht seitdem eine Invalidenrente. Bayer musste auch die Verfahrenskosten in Höhe von 14.000 Euro tragen.[6]
@um eine “Ursache” zu propagieren, die die unwahrscheinlichste von allen möglichen Ursachen ist.
es kommt nicht darauf an, ob sie sachlich und fachlich “wahrscheinlich” ist – es kommt darauf an, ob sie ausreichend nützlich ist – ob es genug Idioten gibt, das man damit durchkommt !
Ist wie mit der “Pandemie” – für die Geschäfte und Experimente wurde von einer PR-Agentur eine Erklärung entwickelt und mittels der Mietmäuler, Polizei und Justiz durchgesetzt! Al Capone hätte es nicht besser machen können !
Und da die wichtigsten Entscheider über den Gesetzen stehen, ist es das perfekte Verbrechen !
Es muß nur irgendeine Begründung sein – und mit den eingesetzten Mitteln hätten sie genauso gut den abendlichen Sonnenuntergang als Begründung einsetzen können – es wäre das gleiche Ergebnis gewesen – und die Justiz hätte nicht mehr Kritiker mundtot machen müssen !
Der erwähnte Lauterbach ist dazu das Musterexemplar – und er wird seine Rolle bei Klima wohl weiterspielen !
Aus welchem Motiv wird gegenwärtig von bis zu 6 Mal (!) Spritzgebrühten noch “Medizin” “studiert” ?
@Aus welchem Motiv
ich vermute, es macht sich psychologisch besser und ist befriedigender, einen DR getanzt zu haben als einfach Bürgergeld zu beziehen !
Der Verfasser, der Molekularbiologe ist, nennt sich nur Einstein. Wäre interessant, wenn er ähnlich Dr. Lausen oder Wodarg etc. Interviews oder Videos machen würde. Jetzt kann ihm ja nicht mehr vioel passieren, nachdem der Coronakomplex auch in den GEZ-Medien zusammenbricht
Ich engagiere mich aktiv für Menschen mit schweren Impfstoff induzierten Nebenwirkungen. Mein Schwerpunkt ist die Behandlung von Impfstoff induzierten Nebenwirkungen mit unterschiedlichen natürlichen Substanzen. Dazu gibt es eine Studie von mir, die Sie bei der Selbsthilfegruppe https://www.shg-hilfe-zur-selbsthilfe.de/dokumente/ unter dem Stichwort “Dokumente”herunterladen können. Darin werden molekularbiologische Wirkungsweisen bestimmter Substanzen aus verschiedenen Heilpflanzen exakt beschrieben.
Ich habe regelmäßig Kontakt zu dieser Selbsthilfegruppe. Ich tausche mich auch per Video Meeting mit Ärzten wie Dr. Ronny Weikl von der MWGFD aus.
Die Anfrage ein Video zu veröffentlichen liegt mir ebenfalls vor. Allerdings habe ich mich noch nicht dazu entschieden, da es insgesamt sehr viele Videos gibt, die das Thema Impfstoff Vergiftungen im Grunde komplett abdecken.
Ist das ernst gemeint?
“Hier ist die Antwort:
Positive Ladung durch ionisierbare Lipide kann Krebs auslösen,
wenn der Organismus dieser positiven Strahlung länger ausgesetzt wird.”
Eine positive elektrische Ladung mit Radioaktivität gleichzusetzen,
ist – gelinde gesagt – etwas zu eigenwillig.
Wer mit dieser These hausieren geht, der darf sich des Gelächters seines Publikums gewiss sein.
Wurde dieser Artikel durch K_äufliche I_diotie verfasst?
Im Grunde stimmig. Es gibt mehrere Substanzen, die positive Ladung in den Körper transportieren können. Allerdings basieren meine Informationen auf Fakten. Die messbare Radioaktivität habe nicht ich festgestellt, sondern Mediziner der Lund Universität Schweden.
Hier sind die Quellenangaben. Dazu der Textausschnitt zur Feststellung der messbaren Radioaktivität durch den BNT162b2 Impfstoff.
Wenn Sie also Zweifel an dem Forschungsergebnis haben, dann können Sie ja die Autoren um Aufklärung bitten.
Curr Issues Mol Biol. 2022 Mar; 44(3): 1115–1126.
Published online 2022 Feb 25. doi: 10.3390/cimb44030073
Intracellular Reverse Transcription of Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 In Vitro in Human Liver Cell Line
Markus Aldén,1 Francisko Olofsson Falla,1 Daowei Yang,1 Mohammad Barghouth,1 Cheng Luan,1 Magnus Rasmussen,2 and Yang De Marinis1,*
Stephen Malnick, Academic Editor
Author information Article notes Copyright and License information PMC Disclaimer
1Department of Clinical Sciences, Lund University, 20502 Malmö, Sweden; es.ul.tneduts@s-la0447am (M.A.); moc.liamg@nossfolo.oksicnarf (F.O.F.); es.ul.dem@gnay.iewoad (D.Y.); es.ul.dem@htuohgrab.dammahom (M.B.); es.ul.dem@naul.gnehc (C.L.)
2Infection Medicine, Department of Clinical Sciences, Lund University, 22362 Lund, Sweden; es.ul.dem@nessumsar.sungam
*Correspondence: es.ul.dem@siniram_ed.gnay
Original Text:
The Pfizer EMA assessment report also showed that BNT162b2 distributes in the spleen (
@Einstein
Herzlichen Dank, dass Sie den fatzkehaften Beitrag von Sal Peregrin sauber und souverän versenkt haben.
Der EMA Report war in der von Ihnen zitierten Publikation verlinkt. Auf Seite 54 findet sich der in der Publikation zitierte Satz zur Radioaktivitaet. Der Zusammenhang laesst eigentlich nur den Schluss zu, dass es sich um radioisotopenmarkierte Lipide (oder RNA) gehandelt hat.
Seite 47 gibt zur Methodik an: “The biodistribution was also studied in rats using radiolabeled LNP and luciferase modRNA (study
185350).” So wie ich das lese, wuerden die 50 ug RNA isotopenmarkiert gewesen sein (32P), das ist sicher billiger als 14C.
Im uebrigen stimme ich ‘Ich glaube auch an den Osterhasen’ zu, was die Aussagen zu pH-Abhaengigkeit des Ionisationszustandes der Lipide angeht, und gebe zu bedenken, dass dieselbe Abhaengigkeit auch fuer viele der proteinogenen Aminosaeuren, das Phosphat und Citrat im Blut und sogar ebenfalls fuer simples Wasser gilt. Ueberall Ladung …. Ohne all das wuerde wenig in der Biochemie und Molekularbiologie funktionieren.
Strukturbiologe und Molekularbiophysiker ‘by training’ …
Troll.
Regierungsangestellte Denunzianten im Internet arbeiten immer mit derselben Methode. Sie versuchen vom Kern deiner Aussage abzulenken, indem Sie einen Nebensatz aus dem Kontext nehmen und diesen Satz dann auch noch bewusst falsch interpretieren. Psychologisch gesehen sind sie leicht zu erkennen. Ein Beispiel!
Meine Aussage: Ich habe mich gefragt, wie eine Substanz wie die ionisierbaren Lipide dauerhaft positiv geladen sein kann?
Ich beziehe mich also ausschließlich auf die ionisierbaren Lipide aus Pfizer’s Impfstoff.
Die Interpretation des vermeintlichen Denunzianten. Zitat: Eine positive elektrische Ladung mit Radioaktivität gleichzusetzen, ist – gelinde gesagt – etwas zu eigenwillig.
Zitat Ende!
Das soll aussagen, dass ich jede positive elektrische Ladung , also auch den Strom aus der Steckdose, grundsätzlich mit Radioaktivität gleichsetze.
Mit diesen billigen Methoden lenken regierungsfinanzierte Denunzianten gewöhnlich systematisch vom Thema ab. Abschließend folgen noch die üblichen Beleidigungen.
Zitat: Wurde dieser Artikel durch K_äufliche I_diotie verfasst?
Zitat Ende! K_äufliche I_diotie?
Idiotisch sind bei dieser Frage der Inhalt, die Rechtschreibung und die Zeichensetzung.
Leider werden nur diejenigen gut bezahlt, die Regierungskritiker denunzieren.
Sicher ist, dass die Mitläufer des Systems, indirekt von der Ampel Regierung bezahlt werden. Die käufliche Idiotie der staatlich angestellten Denunzianten macht sich sicher gut bezahlt. Wenn ich jemanden wüsste, der mich für meine Artikel gegen die Regierung und für meine Artikel gegen die unqualifizierten Aussagen des Herrn Lauterbach bezahlt, würde ich mich sofort bewerben.
Der eigentliche Kern meiner Aussage ist, dass Schwedische Forscher festgestellt haben, dass BNT162b2 in der Milz (<1,1 %), den Nebennieren (<0,1 %) sowie in den Eierstöcken und Hoden (<0,1 %) eine geringe und messbare Radioaktivität aufweist [26]. Das klingt gar nicht gut für Herrn Lauterbach. Denn dieses Ergebnis lässt vermuten, dass die messbare Radioaktivität in den einzelnen Impfstoff Chargen von Pfizer höher sein muss als der gemessene Wert in den einzelnen Organen.
Was zu beweisen wäre!
@Einstein:
Sie sind damit meinem Kommentar zuvorgekommen. Deshalb nur mein Hinweis auf
“Das “Geschrei der Böotier” (C.F.Gauss: https://edoc.hu-berlin.de/bitstream/handle/18452/6815/12.pdf?sequence=1 )
Leider kann ich als Nicht-Fachmann die Richtigkeit der wissenschaftlichen Auseinandersetzung nicht angemessen beurteilen und muß mich bei medizinischen Gegebenheiten auf meinen gesunden Menschenverstand verlassen. Schon nach kurzer Corona-Zeit war mir klar, daß es einen ernormen medizinisch-fachlichen Widerstand gegen viele Erkenntnisse gab. Im Grunde normal: Erkenntnisse treten in Widerspruch zu anderen Erkenntnissen, der normale wissenschaftliche Disput beginnt, bis sich neue Erkenntnisse ergeben. Bestimmte Seiten dieser Erkenntnisse wurden aber merkwürdigerweise von den Medien nicht verbreitet und das fand ich sehr verdächtig. Seit wann wissen Medien mehr als Ärzte? Wenn ich vermute, daß ich krank bin, gehe ich doch auch zu einem Arzt und frage keinen Fernsehfuzzi. Mein Verdacht war sofort geweckt. Das Verschweigen der Medien bestimmter Sachverhalte war unübersehbar deutlich. Und das die meisten durchschnitlichen Leute eine Kausalbeziehung nicht von einer Korrelation unterscheiden können, tut ein übriges hinzu. Auch in meinem Bekanntenkreis gibt es Akademiker, die quasi willkürlich aneinandergereihte Vorfälle zu einer wenn-dann-Verknüpfung machen (also nur grammatisch) und ihnen wird meistens geglaubt. In meinem Freundeskreis sind direkt nach den Impfungen zwei Krebserkrankungen, eine halbseitige Lähmung und eine Autoimmunerkrankung aufgetreten und von denen glaubt nur einer, daß das mit der Impfung zu tun hat. Die anderen vermuten das noch nicht mal. Die Long-Covid-Nummer ist in meinen Augen als normaler Bürger nichts anderes als ein Versuch abzulenken von einer möglichen Verantwortung inkompetenter und eitler Schurken, Millionen Leute auf einen blöden Verdacht hin übel gefährdet und massiv geschadet zu haben.
Werter Einstein,
so kritisch ich gegenüber den Mod-mRNA Impfstoffen stehe, aber Sie verbreiten hier Falschinformationen. Wenn Sie den zitierten EMA-Report gelesen hätten, müssten Sie feststellen, dass die Biodistribution in Ratten mit radioaktiv markierten Lipidnanopartikeln (LNP) untersucht wurde. Erwartungsgemäß fanden sich die höchsten Konzentrationen der markierten Lipide in der Leber – Zitat: Total recovery (% of injected dose) of radiolabeled LNP+modRNA outside the injection site was greatest in the liver (up to 21.5%). Hier ist es aber nicht die Radioaktivität, die Anlass zur Sorge bereitet. Moleküle zu markieren ist ziemlich aufwendig und vor allem teuer, weil man mit radioaktiven Isotopen wie bspw. C14 arbeiten muss. In der eigentlichen Impfung radioaktiv markierte Moleküle einzusetzen ist vernünftigerweise auszuschließen, weil schlicht unbezahlbar. Besorgniserregend daran ist, dass diese Lipide zu einem erheblichen Teil nicht in der Einstichstelle verbleiben, sondern in die Leber gelangen und dort aufgrund ihrer Ladung Entzündungen induzieren können.
Auch ihrer Aussage zur Ionisierbarkeit der Lipide kann ich nicht folgen. Bei Anwendung genügend hoher Energien lässt sich praktisch alles ionsieren. Der entscheidende Punkt bei den LNP ist doch, dass diese von vornherein positiv geladen sind, um die mRNA darin einzuschließen. Beim im Pfizer Impfstoff enthaltenen ALC-0315 handelt es sich um ein bei physiologischem pH-Wert kationisches synthetisches Lipid, Dieser Satz erklärt ihre Frage, warum das Ding positiv geladen ist und bleibt – es liegt am pH-Wert.
Es tut mir leid, mit solchen unwissenschaftlichen Aussagen, wie den Ihren erweisen Sie den Kritikern dieser Technologie einen Bärendienst. Entgegen meinem User-Namen glaube ich natürlich nicht an den Osterhasen und habe genügend wissenschaftlichen Hintergrund Ihre Aussagen als Unsinn einzuordnen. Sie können auf eine Diffamierung meiner Person, wie Sie es beim Kommentator Sal Peregrin versucht haben, daher verzichten.
👍🏻Danke für die Aufklärung. Den EMA Report konnte ich leider nirgends finden.
Ich bin gerne bereit Fehler einzugestehen.
Ihre Antwort motiviert mich,in Zukunft gründlicher zu recherchieren.
Keine Ursache, es aus meiner Sicht sehr wichtig, nur gesicherte Informationen zu verbreiten. Die sogenannten Faktenchecker lauern auf Fehler, um dann alles, was jemand gesagt hat in Bausch und Bogen als falsch darzustellen. Die von Ihnen zitierte Studie ist ja bereits besorgniserregend genug, weil sie eben einen Mechanismus beschreibt, der von den Impfpopulisten kategorisch ausgeschlossen wurde, nämlich dass in vitro die mRNA in DNA von Leberzellen transkribiert werden kann. Zitat: BNT162b2 mRNA is reverse transcribed intracellularly into DNA as fast as 6 h after BNT162b2 exposure.
Auch wenn es nur in vitro und noch nicht in vivo nachgewiesen ist, sollte es uns doch Sorgen bereiten.
Weitere sehr gute und äußerst ausführliche Informationen zum Zeta-Potenzial (Ladung) der LNP findet man auch auf dem substack, “DrBine’s Newsletter”, insbesondere in dem Beitrag “Christies Twitter Lehrgang zum Zeta-Potential”
https://drbine.substack.com/p/christies-twitter-lehrgang-zum-zeta?utm_source=publication-search
Hieraus wird sehr deutlich, wie bedeutend das Zeta-Potenzial dafür ist, wohin die LNP im Körper wandern.
Übereinstimmend mit dem vorgenannten substack führt Florian Schilling in seinem neuesten, äußerst ausführlichem Video, https://odysee.com/@florian_schilling_science:d/molecular_gesamt:e (Dauer 2h: 20 min) mit dem Titel “Molekularbiologische Kernschmelze” im Kapitel “Zeta Potenzial” (25 min:30s bis 45min:00s) nach meinem Verständnis aus, dass die LNP (wegen der mit eingeschlossenen DNA-Plasmide aus den bis zu 30 %igen Verunreinigungen) höchst wahrscheinlich ein stark negatives Zeta-Potenzial besitzen und daher eine besonders hohe Affinität zu Herzzellen, Gefäßzellen, Milz besitzen. Weiterhin fördert eine negative Ladung der LNP, deren Eindringen in den Zellkern, mit allen möglichen schwerwiegenden Folgen. Das Video ist eine gute Ergänzung zu den bei ScienceFiles veröffentlichten Informationen.
Herr Schilling hat seinem Video folgende Triggerwarnung mitgegeben:
“Es handelt sich um gehoben negative Neuigkeiten, die durchaus düstere Aussichten mit sich bringen. Ich möchte Betroffene weder erschrecken noch Angst machen – halte es aber für dringend notwendig und zielführend, der Realität möglichst offen, zügig und ehrlich in die Augen zu blicken. Kopf in den Sand ist keine Lösung. Dennoch: Das Video ist nur für ausreichend gefestigte Seelen geeignet. Wer bereits ein ausgeprägtes “Land-unter-Gefühl” hat, sollte mit der Sichtung des Vortrags vielleicht noch etwas warten.”