Grundsätzlich ist es das Ziel von wissenschaftlicher Forschung, allgemeine Zusammenhänge, verallgemeinerbare Aussagen, Theorien aufzustellen, die es erlauben, auf Basis einiger Kriterien Aussagen über die Zukunft, also Prognosen aufzustellen. Tatsächlich verkommt wissenschaftliche Forschung immer mehr zu ideologischem Geschwätz oder sie wird dazu genutzt, die letzten Trivialitäten zu verkünden oder dazu, den allgemeinen Wald vor lauter speziellen
Forschung aus Bonn sorgt derzeit für Aufsehen: “Die Studie hat seit ihrem Erscheinen das beste Medienecho aller jemals im Journal of Organizational Behvior veröffentlichten Artikel erhalten”, so frohlockt es in der Pressemeldung der Otto Beisheim School of Management in Vallendar. Verdient ist dieses Medienecho, hat sich doch nun endlich auch unter Betriebswirtschaftlern die Erkenntnis verbreitet,
Wir werden der vielen eMails, die uns derzeit mit Hinweisen auf bedrückende Nachrichten aus der Wissenschaft erreichen, kaum mehr Herr, aber wir versprechen, sie alle und im Laufe der Zeit abzuarbeiten. Das tun wir heute unter dem Stichwort: “Mädchen- und Frauenförderung“. Mädchen- und Frauenförderung ist ein Moloch, der sich immer weiter durch die deutsche Institionenlandschaft frisst und
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