Es ist schon erstaunlich, wie leicht man in öffentlich-rechtlichen Medien zu einem Wissenschaftler, einem Parteienforscher werden kann. Nehmen wir z.B. Michael Lühmann, den die ARD gerade als „Parteienforscher Lühmann“ verkauft hat. Lühmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Göttinger Institut für Demokratieforschung bietet eine Lehrveranstaltung zur „Stadt in der Spätmoderne“ an, hat im Deutschlandarchiv, einer historisch-ausgerichteten Zeitschrift