Gestern haben wir die Ergebnisse einer Analyse präsentiert, die wir auf Grundlage der Berichterstattung der ARD über den US-Präsidentschaftswahlkampf durchgeführt haben. Herausgekommen ist dabei das Bild eines Schmierensenders mit einer eindeutigen Agenda, die darin besteht ,Joe Biden nicht zu hinterfragen, nicht zu kritisieren und als Strahlemann der US-Democrats Donald J. Trump gegenüber zu stellen, an
Der wohl schwächste US-Präsidentschaftskandidat, den die US-Democrats jemals vorzuweisen hatten, führt in den Umfragen mit einem zweistelligen Vorsprung vor Donald Trump. Wären die Umfragen richtig, Joe Biden, Sleepy Joe Biden, würde den Jahrhunderterfolg von Barack Obama aus dem Jahre 2008 in den Schatten stellen. Und nicht nur das: Sleepy Joe Biden, der Probleme hat, ohne
Es wäre ein Novum, das letztlich zeigen würde, wie sehr das politische Establishment, also diejenigen, die sich seit Jahrzehnten ein Auskommen auf Kosten von Wählern verschafft haben, auf eben diese pfeift, wenn ein Mann, der nun fast täglich Anzeichen von Demenz offenbart und nun schon wiederholt nicht wusste, wo er sich befindet, zum US-Präsidenten gewählt
Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen … Wie, so hat uns ein befreundeter Journalist gefragt, kann man sich durch die Sturzflut an Umfragen finden, die vor den Wahlen auf die Leser der verschiedensten Medien einprasselt, wie die Guten von den Schlechten, den Junk von den ansatzweise ernst zu nehmenden Umfragen unterscheiden? Wir wollen
Die ARD wartet mit der neuesten Wahlumfrage für die Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus auf. Titel: „Nur die SPD kommt über 20 Prozent“. Die Zahlen, die im Verlauf des Beitrags präsentiert werden, scheinen die Schlagzeile zu bestätigen: SPD: 21% CDU: 19% Grüne: 16% Linke: 15% AfD: 15% Das Kleingedruckte, das neuerdings bei öffentlich-rechtlichen Beiträgen, die Wahlumfragen
Dr. habil. Heike Diefenbach & Michael Klein Die geringen Prozentwerte, die z.B. die ARD in den von ihr bezahlten Infratest Dimap Umfragen für die Alternative für Deutschland ausweist, haben zu einer Diskussion darüber geführt, wie diese Umfrageergebnisse überhaupt zu Stande kommen. Dabei spielt vor allem die Frage der Gewichtung von Rohdaten eine wichtige Rolle. So
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