von Dr. habil. Heike Diefenbach Das Phänomen ist nicht neu: Vor Wahlen zum Landtag, zum Bundestag, vor Europawahlen werben Parteien Prominente an, damit diese sich als Wahlhelfer für die jeweilige Partei verdingen und für sie auf Stimmenfang gehen. Oder Prominente, die Mitglied in einer Partei sind oder ihr ideologisch nahestehen, werben – unentgeltlich oder für
1972 und 2017 trennen 45 Jahre. Für die SPD sind diese 45 Jahre die Jahre, die die einstige Volkspartei davon getrennt haben, eine reine Interessenpartei zu werden. Franz Neumann hat den Begriff der Interessenpartei eingeführt, in ihrer extremsten Form ist sie eine „single-issue Party“, deren Programm letztlich von einem Punkt zusammengehalten wird. Im Falle der
Den folgenden Eingang in unsere Mailbox wollen wir unseren Lesern nicht vorenthalten. Ob es sich nun um Photoshop handelt, ob sich ein bezahlter Wahlhelfer einen Scherz erlaubt hat oder ob uns die Grünen mit diesem Arrangement etwas sagen wollen, das ist egal. Hey, it’s fun. Genießt Euer Wochenende!
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