Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie es passieren konnte, dass öffentlich-rechtliche Anstalten zu extremen Subkulturen werden konnten, deren Mitglieder sich nahezu alle dadurch auszeichnen, dass sie eine absurde, in der normalen Welt nicht anzutreffende Sichtweise auf die Realität nicht nur haben, sondern durchsetzen wollen? Anti-Rassismus, Klimahysterie, Corona-Hysterie, LSBTQ+, Anti-Kapitalismus, Problematisierung des Weiß-Seins, Genderismus, Post-Kolonialismus,
Taylor und Francis, ein Verlag, der ein wissenschaftlicher Verleger sein will, hat ein Buch veröffentlicht, das den Titel trägt „Critical Theory and Qualitative Data Analysis in Education“. Eine Kombination die Unsinn verspricht. Diejenigen, die von sich behaupten, sie seien kritisch, behaupten das, weil sie denken, sie seien reflexiv und dass sie reflexiv sind, das wollen
Wir alle wissen ja, dass in Bremen die Uhren anders gehen. Abnormalitäten sind dort zu Normalitäten geworden. Schulen dienen nicht der Vermittlung von Wissen, sondern der Indoktrination und der Ausbildung zum funktionalen Analphabeten. Die Stadt hängt am Tropf des Länderfinanzausgleichs, d.h. Bremer leben auf Kosten von Bayern, Baden-Württemberger und Hessen. Die Arbeitslosenquote ist in Bremen
Ernst Peter Fischer hat es bei den ScienceBlogs mit den Feinden der Wissenschaft aufgenommen. In einem recht kurzen Text ärgert er sich über Thorsten Wilhelmy, Sekretär des Wissenschaftskollegs, der wohl der FAZ gegenüber viel Unsinn erzählt hat. Fischer schreibt u.a.: „Früher hat man in den Reihen der Forschung den Mut gehabt, von Feinden der Wissenschaft
Unter denen, die sich für progressive Wissenschaftler halten, weil sie im 20. Jahrhundert das sozialwissenschaftliche Rad entdeckt zu haben glauben, ist ein Irrglaube kaum auszurotten, nämlich, dass (richtige) Wissenschaftler davon ausgingen „… dass Wissenschaft wertungs- und haltungsfrei, also ‚objektiv„ [sei]“ (Dirim et al. 2016: 88). Selbst derartigen Unsinn kann man noch steigern, z.B. mit Köhnen,
Hadmut Danisch, den wir sehr schätzen, hat leider die Angewohnheit, den Begriff “Soziologie” für alles zu benutzen, was an Unsinn aus den sozialwissenschaftlichen Fakultäten der Hochschulen an die Öffentlichkeit dringt. Weder Gender Studies, Whiteness-Studies oder Feminism haben auch nur entfernt etwas mit Soziologie zu tun. Deshalb ärgert es uns, dass Hadmut willig den Etikettenschwindel mitmacht,
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