Der Bundeshaushalt 2019 kommt ohne neue Schulden aus.
Deutschland hält die schwarze Null.
GroKo-Etat 2019 steht: „Schwarze Null“ und höhere Ausgaben für Verteidigung.
Die Bundesregierung legt wieder Wert auf die Schwarze Null.
Die Schlagzeilen in den angeblichen Qualitätsmedien sind einheitlich und – wenig überraschend – einheitlich falsch, denn die schwarze Null, die hier gefeiert wird, ist Lug und Betrug, der dadurch zustande kommt, dass z.B. Ausgaben für den Unterhalt von Infrastruktur, Rückstellungen, die im Haushalt vorgenommen werden, einfach nicht berücksichtigt werden.
Die schwarze Null ist also nur dann eine schwarze Null, wenn man tief in die Trickkiste der Bürgertäuschung greift.
Gerd Girgerenzer (Max-Planck-Institut Berlin), Walter Krämer (Uni Dortmund) und Thomas K. Bauer (Leibniz Institut für Wirtschaftsforschung) geben eine monatliche Unstatistik heraus, mit der sie auf besonders krasse Versuche, Bürger zu täuschen oder besonders krasse Anhnungslosigkeit im Umgang mit Daten und Statistiken hinweisen.
Diesen Monat erklären Sie, warum die schwarze Null keine schwarze Null ist.
“Die Unstatistik des Monats November 2018 ist die vielzitierte „schwarze Null“, mit der Bundesfinanzminister Scholz seinen Haushaltsentwurf 2019 abschließt. Über sie berichteten beispielsweise die „Deutsche Welle“undtagesschau.de. Gemeint ist damit, dass sich Einnahmen und Ausgaben ausgleichen und keine Schulden aufgenommen werden.
Dabei ist erstens zu beachten, dass insbesondere die derzeit gute Konjunktur zu höheren Staatseinnahmen und geringeren Ausgaben führt. Würde man diese positive Konjunkturkomponente vom ausgeglichenen Finanzierungssaldo abziehen, wäre der sich dann ergebende „strukturelle“ Finanzierungssaldo des Bundes negativ. Das Beharren auf der nicht um Konjunktureffekte bereinigten „schwarzen Null“ führt dazu, dass in konjunkturell günstigen Zeiten der Bund mehr ausgibt und in schlechten Zeiten weniger, also (vorsätzlich) eine prozyklische Haushaltspolitik betreibt.
Zweitens ignoriert die derzeitige Berechnungsweise, dass staatliche Autobahnen, Brücken und andere öffentliche Infrastrukturprojekte gelegentlich repariert oder erneuert werden müssen. Denn die Abschreibungen und Rückstellungen dafür werden bei der Ermittlung der „schwarzen Null“ nicht berücksichtigt. Eine solche Rechnung widerspricht den „European Public Sector Accounting Standards“ (EPSAS), welche die EU-Kommission für Öffentliche Einnahmen und Ausgaben vorgeschlagen hat. Anders als die meisten anderen EU-Staaten hat sich Deutschland dieser Sichtweise bisher widersetzt, unter anderem mit der Begründung, dass zu viele Schätzungen notwendig seien.”
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Also diese Erklärung ist nur die halbe Wahrheit. Ich habe das jetzt nicht geprüft, aber endgültig klar, ob es eine “Schwarze Null” gibt ist doch erst, wenn der betrachtete Zeitraum abgeschlossen ist (und da sind dann Unterhalts-, Instandsetzungs- usw.- Kosten enthalten) vorher kann man höchsten eine solche anstreben (hat es 2017 geklappt?). Aber darauf will ich gar nicht raus.
Es wäre trotzdem in die Tasche gelogen, weil wir diese “Schwarze Null” fast ausschließlich der günstigen Verschuldung zu verdanken haben. Rechenbeispiel: die Verschuldung des Bundes beträgt etwa 1,3-1,4 bio.€ (der Rest von den 2,1-2,2bio sind Länder und Kommunen). Wenn also die Zinsen für Bundesschatzbriefe um 1% (das gilt dann auch für die übrigen 0,8bio, die Zinsen sind dort absolut aber höher, da Bankkredite) sinken, dann verringert sich die Zinslast um etwa 13mrd. €. Ich mach das jetzt alles aus dem Gedächtnis – ich hab keine Lust da nochmal alles zusammenzusuchen – in der Größenordnung stimmt es ungefähr: Vor der Finanzkrise stand der Leitzins der EZB – die Rendite für Bundesschatzbriefe korreliert schon seit mindestens 20 Jahren sehr stark damit – bei etwa 4 oder 4,5% heute steht er bei 0 zzgl. Gebühren von 0,75%, wenn ich mich richtig erinnere, die Rendite für Bundesschatzbriefe dürfte da (-0,75%) jetzt auch ungefähr liegen. Im Zuge der Umschuldung dürften bis auf einige 10-jährige Anleihen, die noch zu 2 oder 3% laufen so ziemlich alle Bundesschatzbriefe zu etwa 0% oder weniger laufen, sagen wir mal im Mittel 0,5%. Daraus resultiert eine Ersparnis von 3,5-4% also bezogen auf 1,3bio ca. 45 bis 50mrd. “Gut” (zumindest wissen wir, wo die hingehen), etwa 13mrd gehen jährlich für die “Flüchtlinge” weg – bleiben noch 30-35mrd – wo sind die hin? Es wurde und wird bezüglich der verpflichtenden Staatsausgaben (Daseinsfürsorge (Gesundheitssystem, Polizei, Feuerwehr!!!), Sozialbereich, Bildung…) gespart an allen Ecken und Enden… WER HAT SICH DIE KOHLE EINGESTECKT??? Das halte ich hier für die wirklich interessante Frage. Dieser Blog liefert da ja etliche Anhaltspunkte, wofür da so alles Geld zum Fenster rausgeschmissen wird. Das Problem ist, darüber hinaus sind immer mehr hoch vergütete Bullshitjobs geschaffen worden – allen voran die gender-theologischen Professuren nebst Anhang – die man dann auch nicht so einfach los wird, wenn es mal wieder enger wird und die man (vermute ich jetzt mal) auch nicht wieder loswerden will. Der Niedrigzins hat zu einer Selbstbedienungsmentalität geführt bzw. die bereits bestehende weiter verschärft, die den Souverän dieses Landes (das Volk!) in den Ruin treiben wird. Jetzt kommt nämlich die 2. interessante Frage: WAS GLAUBT IHR, WAS PASSIERT, WENN DIE ZINSEN WIEDER STEIGEN??? Also ich wage mal zu behaupten, daß man nicht die gender-theologischen Lehrstühle nebst Derivaten auflösen wird. Auch alle anderen, die sich an den Staatstropf gehängt haben (Flüchtlingsindustrie, Rechtsradikalismusindustrie usw. habt Ihr ja auch was zu geschrieben) wird man nicht abwerfen. Aber unter uns: ich finde, daß die Daseinsfürsorge noch viel zu viel Geld bekommt und das Existenzminimum ist m.E. auch viel zu hoch angesetzt (*Sarkasmus OFF*). (Da etwa 30-40% für Miete draufgehen, handelt es sich bei Hartzt IV übrigen zu einem guten Teil um Sozialhilfe für Vermieter – insbesondere angesichts der heutigen Mietpreisexplosion aufgrund der Immobilienblase – aber das nur am Rande.)
Dieses Land wird so verkommen, daß uns ein afrikanisches “Shithole-Country” wie das Paradies vorkommen wird.
Und ein vernünftiger Mensch hätte die Überschüsse einfach dazu verwendet, mal 100, 200, 300mrd. oder mehr an Staatsschulden abzubauen… Das hätte natürlich unangenehme Folgen für Gesellschaft (über den Backlash einiger weniger) und Wirtschaft, da in einem Schuldgeldsystem wie unserem die Schulden der einen die Vermögen der anderen sind – wer hätte sich denn dann verschulden sollen? (siehe: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung)
Um aus diesem Dilemma herauszukommen, hilft nur eins: Selbstermächtigung des Souveräns (also des Volkes), um dieses ruinöse System endlich vom Kopf auf die Füße zu stellen, solang diese noch existieren (wird angesichts der immer schneller fortschreitenden Bildungserrosion aber auch nicht leicht – humanistische Bildung, daß ich nicht lache!)… Daß dieser Prozess schmerzhaft werden wird, ist dank der lobbygesteuerten Politikmarionetten – die heute nur noch die Fallhöhe optimieren (Andreas Popp) – leider nicht mehr zu vermeiden, wir (das Volk nach einer Selbstermächtigung) können aber den Schmerz vielleicht noch in Grenzen halten und mit Schmerzmitteln bereitstehen… Wenn nichts derartiges passiert, dann wird der Zusammenbruch für mindestens 80% der Gesellschaft schlimmer, als wir es uns ausmalen können und wozu sowas führt, haben wir in den 30ern und 40ern erlebt.
Vielen Dank, Sie haben alles sehr schön ausführlich beschrieben. Sie haben angegeben etwa 13 Milliarden gehen jährlich für die “Flüchtlinge” weg. Das stimmt so leider nicht. Selbst zugegeben hat die Regierung so weit ich noch weiß 44 Milliarden. Das diese Zahl bei weitem nicht wirklich alle umfänglichen Kosten beinhaltet ist bekannt. Die tatsächlichen Kosten werden wohl nie erfahren. Schätzungen belaufen sich auf ca. 100 Milliarden Euro jährlich. Tendenz steigend.
Die Zahl von 44mrd ist mir neu, jedenfalls für ein Jahr (für 3 Jahre oder so hab ich mal eine Zahl in der Größenordnung gehört). Mein letzter Stand ist aber auch von 2016, da waren es noch etwa 13 oder 18mrd (ich denke, es waren 13 denn es deckte sich ziemlich genau mit einem Prozent Zinsersparnis)… Ich hab ehrlich gesagt auch keine Lust, mir die zusammengelogenen aktuellen Zahlen rauszusuchen. Die Flüchtlingsausgaben sind m.E. nur ein Nebenkriegsschauplatz.
Ist auch egal, es ist rausgeschmissenes Geld, man könnte mit weniger Geld vor Ort viel wirkungsvoller etwas tun. Und wenn man dann noch drauf verzichten würde, die Flüchtlingsunternehmer mit Steuergeld zu füttern…
PS: noch vergessen: Da man jetzt die ersten Asylanten in Hartz IV schiebt, um dann vollmundig behaupten zu können, daß die Flüchtlingskosten sinken, sind die Zahlen, die man heute bekommt, nicht das Papier wert, auf dem sie stehen, geschweige denn den Speicherplatz, den sie belegen…
Die Merkel-Eliten sind gar nicht so teuer wie man denkt, denn es gibt ja auch massiven Gruppenrabatt zugunsten des Rechts-Staates.
Neulich kam sogar in der Aktuellen Kamera ein orientalischer Gebieter mit 3 Frauen (plus eine deutsche Wunschfrau !?) und ca. 10 + x Kindern, der Sippen-verwaltungstechnisch keine Zeit hat einer Arbeit nachzugehen – vom Alphabetisierungszustand mal abgesehen. Die sind alle bei der GKV krankenversichert und das kostet pro Monat tutto completto nur schlappe ca. € 70 incl. Pflegeversicherung und incl. der Kinderschar bis zum 15. Lebensjahr (lt. meiner Krankenkasse, denn ich habe da mal nachgefragt). Das überweist aber nicht das Goldstück sondern der Staat, also der Steuerzahler, also auch diejenigen die i.d.R. nicht in der GKV und den anderen Sozialversicherungen sind, also z.B. (Schein-) Selbstständige, Unternehmer, Politiker, sowie die Führungskräfte der Elends-und Rettungsindustrie incl. der kirchlichen Himmelsreichsbürger.
Sollten die GKV Ausgaben für die ganze schutzbedürftige Schar mal ausnahmsweise! (oder z.B. im Alter) mehr als € 70 pro Monat betragen, dann zahlt das aber nur der Beitragszahler (also nicht die oben genannten) und dann ist gut. Aber vor allem die BeitragszahlerIn will das so, denn sie (er) wählt nicht nur die passenden Vertrauensleute / Aufsichtspersonen in die Gremien z.B. der GKV (Sozialwahlen) sondern 87 % der (ausgezählten) Stimmen bei allen anderen Wahlen wollen das ja auch so. Das und vieles anderes, denn sonst wäre man u.U. ja ruckizucki rechts.
Und deshalb bekommen sie das, weil das bezahlen ja immer die anderen oder keiner oder wer oder was. Alles wird gut.
Die GKV wird das erste Sozialsystem sein was zusammenbricht oder zumindest die Beiträge enorm nach oben korrigiert werden müssen. Die Reserven sind bald aufgebraucht. Natürlich nicht wegen den Migranten sondern es sind dann andere Schuld, z. B. die Ärzte, Krankenhäuser oder die Pharmaindustrie, NIEMALS die Flüchtlinge bzw. Migranten. Es wird doch einen Bio-Deutschen niemals etwas weggenommen. Nein er muss nur mehr Sozialversicherungsbeiträge und Steuern bezahlen, aber weggenommen wird Niemanden etwas. Auch keine günstigen Wohnungen, den die haben wir ja in Massen. Diese Argumentationen dieser linksverblödeten Politiker sind einzig und allein Volksverarschung!
Weiß jemand was eine einzige HIV- oder Hepatitis C- oder Hepatitis B- Toder eine TBC-Therapie (unvollständig) kostet und wie das dann in der Folge mit der Arbeitsfähigkeit und den Beiträgen in die GKV und Rentenversicherung aussieht?
Wie hoch ist denn die Zahl / Quote der eingeschleppten ansteckenden Krankheiten? Sind die auch für die “eigenen Bürger” gefährlich?
Genaue Zahlen wird es wie immer nicht geben. Was ich weiß ist aber, dass die Behandlung der genannten Krankheiten immens kostenintensiv sind. Was meinen Sie mit Arbeitsfähigkeit und den Beiträgen in die GKV und Rentenversicherung? Wer von den Migranten zahlt denn Beiträge zur GKV oder RV? Arbeitsfähig brauchen sie auch nicht zu sein. Welche sozialversicherungspflichtige Arbeiten haben denn diese Migranten? Nach dem herausfallen aus dem Asylbewerber-Leistungsgesetz werden die Migranten automatisch zu Harz IV – und Kindergeldempfängern. Da brauchen und wollen sie auch gar keine Arbeitsfähigkeit. Wozu auch? Die Vollalimentierung hat seinen Lauf genommen. Wohnung, Einrichtung, Kleidung, etc. etc., Strom/Gas etc. wird separat noch zusätzlich bezahlt. Sie haben es geschafft und werden das Dank Smartphone an ihre Dörfer und Städte weiterleiten, wie schön es doch in GoodOldGermoney ist. Hier kann man sehr gut leben ohne auch nur einen Finger krumm zu machen. Früher hat man sowas “Schlaraffenland” genannt. Was man aber nie wusste, dass andere dafür Arbeiten mussten.
Hab grad geschaut, es sollen für 2017 wohl offiziell 21mrd sein… Kann stimmen, oder auch nicht – die interessante Frage ist, wie viel der Kosten entstehen wirklich objektiv – das mag man gut finden oder nicht – durch die “Flüchtlinge” und welcher Anteil kommt durch die zustande, die sich eine Goldene Nase dran verdienen…
Die Kosten für “Flüchtlinge” belaufen sich auf ca. 80 Milliarden Euro pro Jahr, die Bund, Länder und Kommunen tatsächlich entstehen. Das beginnt bei den finanziellen Hilfen, also den Auszahlbeträgen, und geht weiter bei den Kosten für Unterbringung, Heil-und Krankenhausbehandlung, ÖPNV-Beihilfen, Integrationskursen, Begräbniskosten, … es liese sich noch weiter fortsetzen. Man muss immer hinter die Gardine schauen. Die Summe, die uns seitens der Regierung verkauft wird, ist die Summe staatlicher Aufwendungen ohne die Aufwendungen der Länder und Kommunen, für die der Staat aber auch größtenteils aufkommen muss. Also immer nur die halbe Wahrheit. Was das alles für den deutschen Sozialbereich langfristig für Auswirkungen haben wird, da ja kaum bis keine Einzahlung derer erfolgen, kann jeder für sich bewerten.
Hallo Tobi, vielen Dank für Deine Hilfe! Aber ich glaube das auch die 80 Milliarden pro Jahr nicht reichen werden. Ich denke da noch an die Justiz, die Richter und Anwälte bei Klagemöglichkeiten bis in die letzten Instanzen. Es fallt mir auch noch die Kosten der JVA’s ein. Unsere Gefängnisse sind bereits überfüllt. Dazu kommen die Kosten der Sicherheit für die unzähligen zusätzlichen Sicherheitskräfte und die schönen Merkelpoller auf sämtlichen größeren Weihnachtsmärkten oder anderen Großveranstaltungen in ganz Deutschland. An viele sogenannte indirekte Kosten denkt man erst bei genauerer Betrachtung. Vermutlich gibt es da noch wesentlich mehr. Was machen wir erst wenn wir nach der Unterzeichnung des Flüchtlings- und Migrationspakt noch weitere viele Millionen Invasoren begrüßen dürfen? Wer soll das noch bezahlen können?
Seit etlichen Jahren faselt man immer wieder gebetsmühlenartig von einer “schwarzen Null”. Was soll das sein ?? Eine Null bleibt eine Null, rein mathematisch. Welchen farblichen Anstrich man dieser Null auch gibt, es bleibt eine Null. Nichts anderes. Wer sich von solch einem ausgemachten Blödsinn, solch einer Verarsche noch beeinflussen lässt, bitte schön. Schwarze Zahlen bedeuten ein Plus, rote Zahlen ein Minus. Eine Null bleibt eine Null. Die schwarze Null, einfach wunderbar, wie die Masse sich verblöden läßt.
Sie wissen nicht wer oder was “die Schwarze Null” ist ?
Echt jetzt?
ich will´s Ihnen jetzt auch nicht zu leicht machen, gebe Ihnen aber einen – so schätze ich – möglicherweise zutreffenden Tip.
Zumindest vom Anstrich seiner Party her und deren dunklem Potential könnte das doch passen:
Da gibt´s einen mit nem 100TDM Koffer und pekuniärer Demenz, der gerade sauer ist, weil Frau Weidel eine unkorrekte Spende ohne ihn zu fragen oder sich drängen zu lassen zurück überwiesen hat anstatt diese an ihn weiterzuleiten oder sich selbst zu bereichern.
Unabhängig davon, ob es sich um eine “echte” schwarze Null handelt oder nicht, argumentieren nicht unbekannte und nicht unbedeutende Ökonomen, wie Carl-Christian von Weizsäcker, dass der Staat genau in dieser Situation (niedrige Zinsen) fette Investitionen in die Zukunft unternehmen sollte, also Schulen, Universitäten, Infrastruktur reparieren und ausbauen sollte, da die Finanzierung wahrscheinlich nie wieder so günstig wird und bewerten damit den derzeitigen generellen Drang der Politik zu sparen und schwarze Nullen zu schreiben als verfehlte Politik: https://www.coll.mpg.de/download/Weizsaecker/Interview_Wiwo.pdf
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Also diese Erklärung ist nur die halbe Wahrheit. Ich habe das jetzt nicht geprüft, aber endgültig klar, ob es eine “Schwarze Null” gibt ist doch erst, wenn der betrachtete Zeitraum abgeschlossen ist (und da sind dann Unterhalts-, Instandsetzungs- usw.- Kosten enthalten) vorher kann man höchsten eine solche anstreben (hat es 2017 geklappt?). Aber darauf will ich gar nicht raus.
Es wäre trotzdem in die Tasche gelogen, weil wir diese “Schwarze Null” fast ausschließlich der günstigen Verschuldung zu verdanken haben. Rechenbeispiel: die Verschuldung des Bundes beträgt etwa 1,3-1,4 bio.€ (der Rest von den 2,1-2,2bio sind Länder und Kommunen). Wenn also die Zinsen für Bundesschatzbriefe um 1% (das gilt dann auch für die übrigen 0,8bio, die Zinsen sind dort absolut aber höher, da Bankkredite) sinken, dann verringert sich die Zinslast um etwa 13mrd. €. Ich mach das jetzt alles aus dem Gedächtnis – ich hab keine Lust da nochmal alles zusammenzusuchen – in der Größenordnung stimmt es ungefähr: Vor der Finanzkrise stand der Leitzins der EZB – die Rendite für Bundesschatzbriefe korreliert schon seit mindestens 20 Jahren sehr stark damit – bei etwa 4 oder 4,5% heute steht er bei 0 zzgl. Gebühren von 0,75%, wenn ich mich richtig erinnere, die Rendite für Bundesschatzbriefe dürfte da (-0,75%) jetzt auch ungefähr liegen. Im Zuge der Umschuldung dürften bis auf einige 10-jährige Anleihen, die noch zu 2 oder 3% laufen so ziemlich alle Bundesschatzbriefe zu etwa 0% oder weniger laufen, sagen wir mal im Mittel 0,5%. Daraus resultiert eine Ersparnis von 3,5-4% also bezogen auf 1,3bio ca. 45 bis 50mrd. “Gut” (zumindest wissen wir, wo die hingehen), etwa 13mrd gehen jährlich für die “Flüchtlinge” weg – bleiben noch 30-35mrd – wo sind die hin? Es wurde und wird bezüglich der verpflichtenden Staatsausgaben (Daseinsfürsorge (Gesundheitssystem, Polizei, Feuerwehr!!!), Sozialbereich, Bildung…) gespart an allen Ecken und Enden… WER HAT SICH DIE KOHLE EINGESTECKT??? Das halte ich hier für die wirklich interessante Frage. Dieser Blog liefert da ja etliche Anhaltspunkte, wofür da so alles Geld zum Fenster rausgeschmissen wird. Das Problem ist, darüber hinaus sind immer mehr hoch vergütete Bullshitjobs geschaffen worden – allen voran die gender-theologischen Professuren nebst Anhang – die man dann auch nicht so einfach los wird, wenn es mal wieder enger wird und die man (vermute ich jetzt mal) auch nicht wieder loswerden will. Der Niedrigzins hat zu einer Selbstbedienungsmentalität geführt bzw. die bereits bestehende weiter verschärft, die den Souverän dieses Landes (das Volk!) in den Ruin treiben wird. Jetzt kommt nämlich die 2. interessante Frage: WAS GLAUBT IHR, WAS PASSIERT, WENN DIE ZINSEN WIEDER STEIGEN??? Also ich wage mal zu behaupten, daß man nicht die gender-theologischen Lehrstühle nebst Derivaten auflösen wird. Auch alle anderen, die sich an den Staatstropf gehängt haben (Flüchtlingsindustrie, Rechtsradikalismusindustrie usw. habt Ihr ja auch was zu geschrieben) wird man nicht abwerfen. Aber unter uns: ich finde, daß die Daseinsfürsorge noch viel zu viel Geld bekommt und das Existenzminimum ist m.E. auch viel zu hoch angesetzt (*Sarkasmus OFF*). (Da etwa 30-40% für Miete draufgehen, handelt es sich bei Hartzt IV übrigen zu einem guten Teil um Sozialhilfe für Vermieter – insbesondere angesichts der heutigen Mietpreisexplosion aufgrund der Immobilienblase – aber das nur am Rande.)
Dieses Land wird so verkommen, daß uns ein afrikanisches “Shithole-Country” wie das Paradies vorkommen wird.
Und ein vernünftiger Mensch hätte die Überschüsse einfach dazu verwendet, mal 100, 200, 300mrd. oder mehr an Staatsschulden abzubauen… Das hätte natürlich unangenehme Folgen für Gesellschaft (über den Backlash einiger weniger) und Wirtschaft, da in einem Schuldgeldsystem wie unserem die Schulden der einen die Vermögen der anderen sind – wer hätte sich denn dann verschulden sollen? (siehe: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung)
Um aus diesem Dilemma herauszukommen, hilft nur eins: Selbstermächtigung des Souveräns (also des Volkes), um dieses ruinöse System endlich vom Kopf auf die Füße zu stellen, solang diese noch existieren (wird angesichts der immer schneller fortschreitenden Bildungserrosion aber auch nicht leicht – humanistische Bildung, daß ich nicht lache!)… Daß dieser Prozess schmerzhaft werden wird, ist dank der lobbygesteuerten Politikmarionetten – die heute nur noch die Fallhöhe optimieren (Andreas Popp) – leider nicht mehr zu vermeiden, wir (das Volk nach einer Selbstermächtigung) können aber den Schmerz vielleicht noch in Grenzen halten und mit Schmerzmitteln bereitstehen… Wenn nichts derartiges passiert, dann wird der Zusammenbruch für mindestens 80% der Gesellschaft schlimmer, als wir es uns ausmalen können und wozu sowas führt, haben wir in den 30ern und 40ern erlebt.
Vielen Dank, Sie haben alles sehr schön ausführlich beschrieben. Sie haben angegeben etwa 13 Milliarden gehen jährlich für die “Flüchtlinge” weg. Das stimmt so leider nicht. Selbst zugegeben hat die Regierung so weit ich noch weiß 44 Milliarden. Das diese Zahl bei weitem nicht wirklich alle umfänglichen Kosten beinhaltet ist bekannt. Die tatsächlichen Kosten werden wohl nie erfahren. Schätzungen belaufen sich auf ca. 100 Milliarden Euro jährlich. Tendenz steigend.
Die Zahl von 44mrd ist mir neu, jedenfalls für ein Jahr (für 3 Jahre oder so hab ich mal eine Zahl in der Größenordnung gehört). Mein letzter Stand ist aber auch von 2016, da waren es noch etwa 13 oder 18mrd (ich denke, es waren 13 denn es deckte sich ziemlich genau mit einem Prozent Zinsersparnis)… Ich hab ehrlich gesagt auch keine Lust, mir die zusammengelogenen aktuellen Zahlen rauszusuchen. Die Flüchtlingsausgaben sind m.E. nur ein Nebenkriegsschauplatz.
Ist auch egal, es ist rausgeschmissenes Geld, man könnte mit weniger Geld vor Ort viel wirkungsvoller etwas tun. Und wenn man dann noch drauf verzichten würde, die Flüchtlingsunternehmer mit Steuergeld zu füttern…
PS: noch vergessen: Da man jetzt die ersten Asylanten in Hartz IV schiebt, um dann vollmundig behaupten zu können, daß die Flüchtlingskosten sinken, sind die Zahlen, die man heute bekommt, nicht das Papier wert, auf dem sie stehen, geschweige denn den Speicherplatz, den sie belegen…
Die Merkel-Eliten sind gar nicht so teuer wie man denkt, denn es gibt ja auch massiven Gruppenrabatt zugunsten des Rechts-Staates.
Neulich kam sogar in der Aktuellen Kamera ein orientalischer Gebieter mit 3 Frauen (plus eine deutsche Wunschfrau !?) und ca. 10 + x Kindern, der Sippen-verwaltungstechnisch keine Zeit hat einer Arbeit nachzugehen – vom Alphabetisierungszustand mal abgesehen. Die sind alle bei der GKV krankenversichert und das kostet pro Monat tutto completto nur schlappe ca. € 70 incl. Pflegeversicherung und incl. der Kinderschar bis zum 15. Lebensjahr (lt. meiner Krankenkasse, denn ich habe da mal nachgefragt). Das überweist aber nicht das Goldstück sondern der Staat, also der Steuerzahler, also auch diejenigen die i.d.R. nicht in der GKV und den anderen Sozialversicherungen sind, also z.B. (Schein-) Selbstständige, Unternehmer, Politiker, sowie die Führungskräfte der Elends-und Rettungsindustrie incl. der kirchlichen Himmelsreichsbürger.
Sollten die GKV Ausgaben für die ganze schutzbedürftige Schar mal ausnahmsweise! (oder z.B. im Alter) mehr als € 70 pro Monat betragen, dann zahlt das aber nur der Beitragszahler (also nicht die oben genannten) und dann ist gut. Aber vor allem die BeitragszahlerIn will das so, denn sie (er) wählt nicht nur die passenden Vertrauensleute / Aufsichtspersonen in die Gremien z.B. der GKV (Sozialwahlen) sondern 87 % der (ausgezählten) Stimmen bei allen anderen Wahlen wollen das ja auch so. Das und vieles anderes, denn sonst wäre man u.U. ja ruckizucki rechts.
Und deshalb bekommen sie das, weil das bezahlen ja immer die anderen oder keiner oder wer oder was. Alles wird gut.
Die GKV wird das erste Sozialsystem sein was zusammenbricht oder zumindest die Beiträge enorm nach oben korrigiert werden müssen. Die Reserven sind bald aufgebraucht. Natürlich nicht wegen den Migranten sondern es sind dann andere Schuld, z. B. die Ärzte, Krankenhäuser oder die Pharmaindustrie, NIEMALS die Flüchtlinge bzw. Migranten. Es wird doch einen Bio-Deutschen niemals etwas weggenommen. Nein er muss nur mehr Sozialversicherungsbeiträge und Steuern bezahlen, aber weggenommen wird Niemanden etwas. Auch keine günstigen Wohnungen, den die haben wir ja in Massen. Diese Argumentationen dieser linksverblödeten Politiker sind einzig und allein Volksverarschung!
Weiß jemand was eine einzige HIV- oder Hepatitis C- oder Hepatitis B- Toder eine TBC-Therapie (unvollständig) kostet und wie das dann in der Folge mit der Arbeitsfähigkeit und den Beiträgen in die GKV und Rentenversicherung aussieht?
Wie hoch ist denn die Zahl / Quote der eingeschleppten ansteckenden Krankheiten? Sind die auch für die “eigenen Bürger” gefährlich?
Genaue Zahlen wird es wie immer nicht geben. Was ich weiß ist aber, dass die Behandlung der genannten Krankheiten immens kostenintensiv sind. Was meinen Sie mit Arbeitsfähigkeit und den Beiträgen in die GKV und Rentenversicherung? Wer von den Migranten zahlt denn Beiträge zur GKV oder RV? Arbeitsfähig brauchen sie auch nicht zu sein. Welche sozialversicherungspflichtige Arbeiten haben denn diese Migranten? Nach dem herausfallen aus dem Asylbewerber-Leistungsgesetz werden die Migranten automatisch zu Harz IV – und Kindergeldempfängern. Da brauchen und wollen sie auch gar keine Arbeitsfähigkeit. Wozu auch? Die Vollalimentierung hat seinen Lauf genommen. Wohnung, Einrichtung, Kleidung, etc. etc., Strom/Gas etc. wird separat noch zusätzlich bezahlt. Sie haben es geschafft und werden das Dank Smartphone an ihre Dörfer und Städte weiterleiten, wie schön es doch in GoodOldGermoney ist. Hier kann man sehr gut leben ohne auch nur einen Finger krumm zu machen. Früher hat man sowas “Schlaraffenland” genannt. Was man aber nie wusste, dass andere dafür Arbeiten mussten.
Hab grad geschaut, es sollen für 2017 wohl offiziell 21mrd sein… Kann stimmen, oder auch nicht – die interessante Frage ist, wie viel der Kosten entstehen wirklich objektiv – das mag man gut finden oder nicht – durch die “Flüchtlinge” und welcher Anteil kommt durch die zustande, die sich eine Goldene Nase dran verdienen…
Die Kosten für “Flüchtlinge” belaufen sich auf ca. 80 Milliarden Euro pro Jahr, die Bund, Länder und Kommunen tatsächlich entstehen. Das beginnt bei den finanziellen Hilfen, also den Auszahlbeträgen, und geht weiter bei den Kosten für Unterbringung, Heil-und Krankenhausbehandlung, ÖPNV-Beihilfen, Integrationskursen, Begräbniskosten, … es liese sich noch weiter fortsetzen. Man muss immer hinter die Gardine schauen. Die Summe, die uns seitens der Regierung verkauft wird, ist die Summe staatlicher Aufwendungen ohne die Aufwendungen der Länder und Kommunen, für die der Staat aber auch größtenteils aufkommen muss. Also immer nur die halbe Wahrheit. Was das alles für den deutschen Sozialbereich langfristig für Auswirkungen haben wird, da ja kaum bis keine Einzahlung derer erfolgen, kann jeder für sich bewerten.
Hallo Tobi, vielen Dank für Deine Hilfe! Aber ich glaube das auch die 80 Milliarden pro Jahr nicht reichen werden. Ich denke da noch an die Justiz, die Richter und Anwälte bei Klagemöglichkeiten bis in die letzten Instanzen. Es fallt mir auch noch die Kosten der JVA’s ein. Unsere Gefängnisse sind bereits überfüllt. Dazu kommen die Kosten der Sicherheit für die unzähligen zusätzlichen Sicherheitskräfte und die schönen Merkelpoller auf sämtlichen größeren Weihnachtsmärkten oder anderen Großveranstaltungen in ganz Deutschland. An viele sogenannte indirekte Kosten denkt man erst bei genauerer Betrachtung. Vermutlich gibt es da noch wesentlich mehr. Was machen wir erst wenn wir nach der Unterzeichnung des Flüchtlings- und Migrationspakt noch weitere viele Millionen Invasoren begrüßen dürfen? Wer soll das noch bezahlen können?
Seit etlichen Jahren faselt man immer wieder gebetsmühlenartig von einer “schwarzen Null”. Was soll das sein ?? Eine Null bleibt eine Null, rein mathematisch. Welchen farblichen Anstrich man dieser Null auch gibt, es bleibt eine Null. Nichts anderes. Wer sich von solch einem ausgemachten Blödsinn, solch einer Verarsche noch beeinflussen lässt, bitte schön. Schwarze Zahlen bedeuten ein Plus, rote Zahlen ein Minus. Eine Null bleibt eine Null. Die schwarze Null, einfach wunderbar, wie die Masse sich verblöden läßt.
Sie wissen nicht wer oder was “die Schwarze Null” ist ?
Echt jetzt?
ich will´s Ihnen jetzt auch nicht zu leicht machen, gebe Ihnen aber einen – so schätze ich – möglicherweise zutreffenden Tip.
Zumindest vom Anstrich seiner Party her und deren dunklem Potential könnte das doch passen:
Da gibt´s einen mit nem 100TDM Koffer und pekuniärer Demenz, der gerade sauer ist, weil Frau Weidel eine unkorrekte Spende ohne ihn zu fragen oder sich drängen zu lassen zurück überwiesen hat anstatt diese an ihn weiterzuleiten oder sich selbst zu bereichern.
Scholz? Null bleibt Null…
Rote Null, ist ja bei der SPD.
Danke, sonst hätte ich das geschrieben 😉
Unabhängig davon, ob es sich um eine “echte” schwarze Null handelt oder nicht, argumentieren nicht unbekannte und nicht unbedeutende Ökonomen, wie Carl-Christian von Weizsäcker, dass der Staat genau in dieser Situation (niedrige Zinsen) fette Investitionen in die Zukunft unternehmen sollte, also Schulen, Universitäten, Infrastruktur reparieren und ausbauen sollte, da die Finanzierung wahrscheinlich nie wieder so günstig wird und bewerten damit den derzeitigen generellen Drang der Politik zu sparen und schwarze Nullen zu schreiben als verfehlte Politik:
https://www.coll.mpg.de/download/Weizsaecker/Interview_Wiwo.pdf