HomeGenderismus„Altsein ist keine Krankheit“ – Radio Eriwan und die Pädagogische Hochschule Karlsruhe
März 31, 2019
„Altsein ist keine Krankheit“ – Radio Eriwan und die Pädagogische Hochschule Karlsruhe
Frage an Radio Eriwan: Stimmt es, dass der Dichter Mayakowski Selbstmord begangen hat.
Antwort von Radio Eriwan: Ja, das stimmt. Sogar seine letzten Worte sind überliefert: „Nicht schießen Genossen!“
Karlsruhe University of Education Pädagogische Hochschule Karlsruhe
Was Radio Eriwan von der Pädagogischen Hochschule in Karlsruhe unterscheidet? Bei Radio Eriwan weiß man, es ist Spaß, Satire…
Wenn Mechthild Kiegelmann, die die Position eines Professoren für Sozialpsychologie und Sozialpädagogik“ an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe besetzt, aber auf eine unbekannte Frage feststellt: „Altsein ist keine Krankheit“, dann hat man das ungute Gefühl, Kiegelmann meint das gar nicht als Satire, sondern ernst, meint, dass Altsein keine Krankheit ist, sei eine Erkenntnis, eine wissenschaftliche am Ende noch.
Deshalb hat man als Leser auch gemischte Gefühle, wenn Kiegelmann, die die Erkenntnis ereilt hat, dass „Altsein … keine Krankheit“ ist, den Studiengang „Geragogik“ um neue Bestandteile ergänzt hat.
Für alle, die den Begriff „Geragogik“ noch nicht gehört haben, Geragogik ist ein Teil der Pädagogik, der zum einen die Alten entdeckt hat und sie zum anderen aus der menschlichen Gemeinschaft ausschließen will. Warum? Weil behauptet wird, dass ältere Menschen anders lernen würden als z.B. jüngere Menschen, eine Behauptung, die angesichts der Lerngeschichte, auf die alte Menschen zurückblicken, nicht nur lächerlich, sondern geradezu grotesk ist.
Obwohl alte Menschen angeblich anders lernen als junge Menschen, haben sie dennoch und besonders im Altenpflegeheim ein „Recht … auf Teilhabe und Chancengleichheit“. Welche Form von Teilhabe Kiegelmann für Menschen im Altenpflegeheim, die ihr Zimmer ans Bett fixiert mit zwei anderen, die ebenfalls fixiert sind, teilen, vorschwebt? Ob Chancengleichheit so zu verstehen ist, dass alle die gleiche Chance haben, vom unterbesetzten und überforderten Pflegepersonal ignoriert zu werden, ist unklar. Klar ist nur, dass Kiegelmann zu denen gehört, die Begriffe, die sie für wohlklingend halten, einsetzen, um den Unsinn, den sie durchsetzen wollen, in einem Rahmen durchsetzen zu können, der sie zum Gutmenschen macht, zu einem, der sich kümmert, um sich und andere, vielleicht um andere.
Und worum geht es?
Was könnte Alten im Pflegeheim fehlen?
Was könnte ihrer Lernweise, die angeblich so andersartig ist, vermutlich weil Demenz mehr mit Ver- und weniger mit Lernen zu tun hat, angemessen sein; was ihnen im Verlauf der 24 Stunden, die sie gemeinsam mehr oder weniger beschäftigt verbringen, fehlen?
Zuspruch?
Jemand, der sie in ein Café fährt?
Jemand, der mit ihnen redet, sich für sie interessiert?
Jemand, der sie als alte Menschen ernst nimmt?
Falsch.
Es fehlt ein LSBTIQ-Besuchsdienst, der ihrer sexuellen Vielfalt gerecht wird!
„Um Diskriminierungen aktiv entgegenzuwirken, müssen wir auch in der Pflege, in der Sozialen Arbeit oder in der Gerontologie für die Bedürfnisse, Lebenswelten und Erfahrungen von Nicht-Heterosexuellen sensibilisieren“, sagt Kiegelmann. Etwa für den 75-jährigen Homosexuellen, der in einer Zeit aufgewachsen ist, als Homosexualität noch strafbar war, der seit 15 Jahren in einem Pflegeheim lebt und dessen letzter Lebenspartner schon lange tot ist. Er hat ein großes Bedürfnis nach sozialer Teilhabe und Kulturangeboten, käme aber nie auf die Idee, einen homosexuellen Besuchsdienst zu kontaktieren. „Leider werden solche biografischen Umstände im durch Zeitmangel und auf körperliche Gesundheit ausgerichteten Pflegealltag nur selten sichtbar, sind aber bedeutsam für die Arbeit mit älteren lesbischen, schwulen, bisexuellen, transsexuellen, intersexuellen oder queeren (LSBTIQ*) Menschen“, so die Wissenschaftlerin.“
Nun wissen wir es. Homosexuelle altern anders, transsexuelle Demenz ist besonders, und Inkontinenz bei einem Intersexuellen ist etwas, das unbedingt in einer der sexuellen Diversität entsprechenden Weise von einem intersexuellen Besuchsdienst-Mitarbeiter angesprochen werden muss. Aber halt: Altsein ist keine Krankheit. Auch Alte in Pflegeheimen haben ein Recht auf chancengleiche Teilhabe am kulturellen Angebot. Der Ausflug in die Schwulenbar oder das Einrichten einer transsexuellen Altengruppe, in der sich die Alten über die Andersartigkeit, die sie Jahrzehnte lang nicht bemerkt haben, austauschen können, das ist wohl, worum es geht.
Denn Altsein ist keine Krankheit, eher ein Mittel für manche, sich zu bereichern: Kein Pflegenotstand kann groß genug sein, als dass es der LSBTIQ-Mob versäumen würde, einen Teil der Mittel, die hinten und vorne nicht reichen, für die Pflege der eigenen Marotten zu entfremden.
Frage an Radio Eriwan: Stimmt es, dass Tschaikowsky homosexuell war?
Antwort von Radio Eriwan: Im Prinzip ja, aber wir lieben ihn nicht nur deshalb.
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Damit mir (aber nicht nur deswegen) so ein Schwachsinn nicht zu nahe kommt – außer in einem Artikel von sciencefiles – lebe ich in Thailand mit meiner jüngeren Frau, die gut auf mich aufpassen wird, wenn ich in 20 Jahren vielleicht tüddelig werde oder vergeßlich oder ihrer Pflege bedarf. Und wenn mir nach thailändischer Kultur oder Zerstreuung gelüstet, fährt sie mich mit dem Moped mit Beiwagen hin und hat dann auch ihren Spaß.
Vielleicht bedauere ich dann die Menschen in Deutschland, die es nicht so gut getroffen haben. Kann aber auch sein, daß ich dann längst aufgehört habe, mich über meine ehemalige Heimat zu informieren.
Übrigens: Viele Menschen sagen hier Papa zu mir, und das ist respektvoll gemeint. Auch als ausländischer Grauer habe ich hier – im Gegensatz zu Deutschland – eine hohe Stellung und erfahre Verehrung.
Widerspruch, lächerlich, mit dem 10-fachen Rentiereinkommen ( couponschneider sagte man früher ) einer hiesigen Putzkraft bekommen sie hier auch umfassende passende Betreuung. Extremfall als Beispiel der vor der Öffentlichkeit versteckte schwerst pflegebedürftige Michael Schumacher.
Wie geht es in Thailand einem kinderlosen Invaliden mit verstorbenen Eltern?
Eltern habe ich auch nicht mehr, aber Familienanschluß ist hier wichtig. Thailand ist bedingt behindertengerecht und die Thailänder sind sehr hilfsbereit. Ab ca. 1.500 Euro/ Monat plus was auf der hohen Kante (zum Vorzeigen fürs Rentnervisum) kannst du hier zu zweit recht gut leben, bzw. findest du eine nette Thailänderin, für die dein handycap kein Problem ist.
Aber: Leute, die nicht bereit sind, die völlig andere Lebensweise der Thailänder anzunehmen, gehen hier früher oder später vor die Hunde. Davon sehe ich hier viele.
“Es fehlt ein LSBTIQ-Besuchsdienst, der ihrer sexuellen Vielfalt gerecht wird!”
Herr Klein, warum befassen Sie sich mit so schwachsinnigen Themen? Dafür müsste Ihnen doch die Zeit zu schade sein.
Ich habe Kontakt zu einer Dame in einem Pflegeheim. Die wäre schon dankbar, wenn Sie morgens einen trinkbaren Café bekäme. Ich werde sie mal fragen, ob ihr an sexueller Vielfalt
gelegen ist. Was heißt das überhaupt: “sexuellen Vielfalt” ? Müssen da gleich mehre Spielarten angeboten werden?
Mein Gott, was für ein Stuss!!!!!
Das Geschäft muss halt ausgeweitet werden. Im Flüchtlingsumfeld hat man ja schon die fetten Weiden abgegrast. Da muss was neues. Jetzt muss noch die Klimaindustrie das Feld für sich entdecken. Bei den Flüchtlingen und Migranten und Kindergärten hat es ja auch schon geklappt.
Es ist bedauerlich, dass bei Änderung des Homosexualität-§ 1987 in A ( ist das einzige Land der Welt, wo, auch schon in Kaisers Zeiten, die weibliche Homosexualität unter Strafe gestellt war) kein Passus eingebaut wurde, der sich auf Werbung für und Verherrlichung von Homosexualität bezieht, dieses einschränkt, resp. verbietet. Es gab zu dieser Zeit im SmG (Suchtmittel Gesetz) einen entsprechenden §, § 11, Verherrlichung von Drogen, bis 6 Monate unbedingter Haft, der Ende der 1990er Jahre, GROSSES LEIDER, ersatzlos gestrichen wurde.
Ich kann nur für A sprechen, und hierzulande ist der massiv überwiegende Teil der Bürger gar nicht begeistert von den Umtrieben der Queer-ulanten, sei es die AIDS- oder die Homo-Parade, die einmal jährlich für Verkehrsstau und Geschäftseinbußen in der Wiener Innenstadt sorgen. Aber anscheinend sind die Bürger bereits so eingeschüchtert, dass Kritik an solchen Veranstaltungen nur mehr hinter vorgehaltener Hand geäussert wird.
Von den Zuständen an den österr. Unis bekommen wir hier nur ganz sporadisch zu hören, dieses Thema wird nur im Zusammenhang mit Förderungsgeldermissbrauch (eine sozialistische Kardinaltugend) der ÖH (Österr. Hochschülerschaft, gewählte gestzliche Vertretung aller Studenten, hebt Zwangsgebühren ein, durch und durch linkslinkslinks Links) am Rande erwähnt.
Persönlich halte ich die Aufmerksamkeit, die die Öffentlichkeit (Medien) den Queer-ulanten entgegenbringt für unangemessen hoch. Einer Minderheit, die max. 2% der Gesamtbevölkerung stellt, aber ein Geschrei aufführt, als repräsentiere sie die Mehrheit von 98%!
Vorab, die Queerulanten-Aids-Parde finde ich auch lächerlich, teils unschön eklig.
Aber,
1.Verkehrsstau, 10 000 QueerLäufer machen nicht mehr Stau als 10 000 andere PKW-Fahrer.
2. Umsatzeinbußen,das ist lächerlich, bis zum nächsten Monatsende haben die Bürge trotzdem ihr Geld ausgeben, wegen Demonstrationen ist noch nie jemand verhungert oder hatte keine Gelegenheit Fummel, Modellbahnen, Kochtöpfe oder Fahrräder zu kaufen.
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Damit mir (aber nicht nur deswegen) so ein Schwachsinn nicht zu nahe kommt – außer in einem Artikel von sciencefiles – lebe ich in Thailand mit meiner jüngeren Frau, die gut auf mich aufpassen wird, wenn ich in 20 Jahren vielleicht tüddelig werde oder vergeßlich oder ihrer Pflege bedarf. Und wenn mir nach thailändischer Kultur oder Zerstreuung gelüstet, fährt sie mich mit dem Moped mit Beiwagen hin und hat dann auch ihren Spaß.
Vielleicht bedauere ich dann die Menschen in Deutschland, die es nicht so gut getroffen haben. Kann aber auch sein, daß ich dann längst aufgehört habe, mich über meine ehemalige Heimat zu informieren.
Übrigens: Viele Menschen sagen hier Papa zu mir, und das ist respektvoll gemeint. Auch als ausländischer Grauer habe ich hier – im Gegensatz zu Deutschland – eine hohe Stellung und erfahre Verehrung.
Widerspruch, lächerlich, mit dem 10-fachen Rentiereinkommen ( couponschneider sagte man früher ) einer hiesigen Putzkraft bekommen sie hier auch umfassende passende Betreuung. Extremfall als Beispiel der vor der Öffentlichkeit versteckte schwerst pflegebedürftige Michael Schumacher.
Wie geht es in Thailand einem kinderlosen Invaliden mit verstorbenen Eltern?
Eltern habe ich auch nicht mehr, aber Familienanschluß ist hier wichtig. Thailand ist bedingt behindertengerecht und die Thailänder sind sehr hilfsbereit. Ab ca. 1.500 Euro/ Monat plus was auf der hohen Kante (zum Vorzeigen fürs Rentnervisum) kannst du hier zu zweit recht gut leben, bzw. findest du eine nette Thailänderin, für die dein handycap kein Problem ist.
Aber: Leute, die nicht bereit sind, die völlig andere Lebensweise der Thailänder anzunehmen, gehen hier früher oder später vor die Hunde. Davon sehe ich hier viele.
“Es fehlt ein LSBTIQ-Besuchsdienst, der ihrer sexuellen Vielfalt gerecht wird!”
Herr Klein, warum befassen Sie sich mit so schwachsinnigen Themen? Dafür müsste Ihnen doch die Zeit zu schade sein.
Ich habe Kontakt zu einer Dame in einem Pflegeheim. Die wäre schon dankbar, wenn Sie morgens einen trinkbaren Café bekäme. Ich werde sie mal fragen, ob ihr an sexueller Vielfalt
gelegen ist. Was heißt das überhaupt: “sexuellen Vielfalt” ? Müssen da gleich mehre Spielarten angeboten werden?
Mein Gott, was für ein Stuss!!!!!
Das Geschäft muss halt ausgeweitet werden. Im Flüchtlingsumfeld hat man ja schon die fetten Weiden abgegrast. Da muss was neues. Jetzt muss noch die Klimaindustrie das Feld für sich entdecken. Bei den Flüchtlingen und Migranten und Kindergärten hat es ja auch schon geklappt.
Es ist bedauerlich, dass bei Änderung des Homosexualität-§ 1987 in A ( ist das einzige Land der Welt, wo, auch schon in Kaisers Zeiten, die weibliche Homosexualität unter Strafe gestellt war) kein Passus eingebaut wurde, der sich auf Werbung für und Verherrlichung von Homosexualität bezieht, dieses einschränkt, resp. verbietet. Es gab zu dieser Zeit im SmG (Suchtmittel Gesetz) einen entsprechenden §, § 11, Verherrlichung von Drogen, bis 6 Monate unbedingter Haft, der Ende der 1990er Jahre, GROSSES LEIDER, ersatzlos gestrichen wurde.
Ich kann nur für A sprechen, und hierzulande ist der massiv überwiegende Teil der Bürger gar nicht begeistert von den Umtrieben der Queer-ulanten, sei es die AIDS- oder die Homo-Parade, die einmal jährlich für Verkehrsstau und Geschäftseinbußen in der Wiener Innenstadt sorgen. Aber anscheinend sind die Bürger bereits so eingeschüchtert, dass Kritik an solchen Veranstaltungen nur mehr hinter vorgehaltener Hand geäussert wird.
Von den Zuständen an den österr. Unis bekommen wir hier nur ganz sporadisch zu hören, dieses Thema wird nur im Zusammenhang mit Förderungsgeldermissbrauch (eine sozialistische Kardinaltugend) der ÖH (Österr. Hochschülerschaft, gewählte gestzliche Vertretung aller Studenten, hebt Zwangsgebühren ein, durch und durch linkslinkslinks Links) am Rande erwähnt.
Persönlich halte ich die Aufmerksamkeit, die die Öffentlichkeit (Medien) den Queer-ulanten entgegenbringt für unangemessen hoch. Einer Minderheit, die max. 2% der Gesamtbevölkerung stellt, aber ein Geschrei aufführt, als repräsentiere sie die Mehrheit von 98%!
@ Jakob Sparrow, ein Widersppruch:
Vorab, die Queerulanten-Aids-Parde finde ich auch lächerlich, teils unschön eklig.
Aber,
1.Verkehrsstau, 10 000 QueerLäufer machen nicht mehr Stau als 10 000 andere PKW-Fahrer.
2. Umsatzeinbußen,das ist lächerlich, bis zum nächsten Monatsende haben die Bürge trotzdem ihr Geld ausgeben, wegen Demonstrationen ist noch nie jemand verhungert oder hatte keine Gelegenheit Fummel, Modellbahnen, Kochtöpfe oder Fahrräder zu kaufen.
Sind Sie Wiener? Lesen Sie regelmässig (täglich) Wiener Lokalmedien und lassen sich von Wiener Lokalsendern beschallen? Haben Sie schon einmal mit einem Gewerbetreibenden aus der Inneren Stadt gesprochen?
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