Derzeit ist die Universität Kassel deshalb ins Gerede gekommen, weil offenkundig nicht Leistung, sondern ideologische Anpassung Grundlage der dortigen Bewertungen ist. Wie wir vor kurzem berichtet haben, ist es an der Universität Kassel möglich, schlechtere Noten dann zu vergeben, wenn sich ein Student nicht an die Vorgaben an das, was angeblich eine geschlechtergerechte Sprache sein
Was ist an wissenschaftlichen Texten relevant? Dass in ihnen sauber und logisch argumentiert wird. Dass sie ein Erkenntnisinteresse zum Ausdruck bringen. Dass sie einen Erkenntnisgewinn darstellen. Dass sich in ihnen eine theoretische Begründung findet. Dass in ihnen ein Thema ausgearbeitet wird und sie eine Fragestellung enthalten. Dass in ihnen eine Hypothese entwickelt und geprüft wird.
Einst war Mozillas Firefox ein Winner, ein Browser, der durch Technologie überzeugt hat, schnell war, leicht handhabbar, alles, was der spröde Internet Explorer der Datenkrake “Microsoft” nicht war. Einst sind die Nutzer zu Mozilla gekommen, um die Vorteile technologischer Finess zu genießen, um im Internet das zu haben, was in Marketingabteilungen als “positive Internet-Erfahrung” kursiert.
Gestern haben wir davon berichtet, dass – wie wiederum die Bundesregierung berichtet – unter Studenten psychische Erkrankungen relativ weit verbreitet sind, vor allem weibliche Studenten scheinen psychische Störungen zu entwickeln oder als Entschuldigung zur Hand zu haben. Heute nun haben wir uns entschlossen, den Tag auf einer leichten Note ausklingen zu lassen. Und was könnte
Es ist schon erstaunlich, was heutzutage in Gesetzen stehen muss, weil man es nicht mehr als allgemeines Wissen voraussetzen zu können scheint. Nehmen Sie zum Beispiel SENATE BILL 2536, die im US-Bundesstaat Mississippi gerade Gesetz geworden ist (Bill am Ende dieses Textes). Darin heißt es: Es gibt angeborene Unterschiede zwischen Männern und Frauen; Die angeborenen
Frauen laufen anders. Weibliche Mobilitäts-Bedürfnisse sind den Bedürfnissen vom Mann im Dienstwagen auf dem Weg zur Arbeit nicht vergleichbar, entweder, weil Frauen nicht auf dem Weg zur Arbeit sind oder keine Dienstwagen fahren. Kinder und ältere Menschen nutzen häufig U- und S-Bahnen in München. Dem ist angemessen Rechnung zu tragen. Multimodalität und Intermodalität müssen im
Es ist schon merkwürdig, wie wenig über das Urteil des Bundesverfassungsgerichts 2 BvC 46/19 berichtet wird. Selbst die ZEIT, in der man selten einen Text findet, dessen Autor es schafft, sich kurz zu fassen, schreibt nur ein paar Zeilen zu dem Thema, obschon es um eines der Lieblingsthemen aller Linken geht: Geschlecht. Es ist mittlerweile
Der Vollständigkeit halber, schon um unseren guten Ruf als Wissenschaftsblog und damit zwangsläufig als anti-Genderista zu pflegen: Gestern, am 18 Dezember, war wieder der Tag, an dem ein paar verzweifelte Gestalten, die auf Positionen, auf denen sie eigentlich Studenten lehren sollen, sitzen, aber weder die Befähigung noch die Studenten haben, um zu lehren, einen Jahrestag
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie es passieren konnte, dass öffentlich-rechtliche Anstalten zu extremen Subkulturen werden konnten, deren Mitglieder sich nahezu alle dadurch auszeichnen, dass sie eine absurde, in der normalen Welt nicht anzutreffende Sichtweise auf die Realität nicht nur haben, sondern durchsetzen wollen? Anti-Rassismus, Klimahysterie, Corona-Hysterie, LSBTQ+, Anti-Kapitalismus, Problematisierung des Weiß-Seins, Genderismus, Post-Kolonialismus,
von Dr. habil. Heike Diefenbach In vielen westlichen Ländern (und nicht nur dort) ist heute – treu den Vorgaben der Vereinten Nationen – die Vorstellung, dass die Unterscheidung zwischen Männern und Frauen vor allem eine soziale sei und kaum auf biologischen Grundlagen beruhe, ein quasi-religiöses Glaubensbekenntnis, das jeder abzulegen hat, der nicht als dumm, sexistisch
Die DFG schießt gerade 3.8 Millionen Euro in den Wind. Vielleicht wird das Geld auch den Abfluss hinunter gespült. Um das herauszufinden, müssten wir analysieren, wie es sich für Geld anfühlt, verbraten zu werden. 3.8 Millionen Euro verschleudert die DFG für ein Graduiertenkolleg, in dem so wichtige Fragen beantwortet werden sollen, wie: Welche Erfahrungen machen
Machen wir es kurz. Aus irgend einem nicht nachvollziehbaren Grund, finden Sie es sinnvoll, die Zusammensetzung der Teilnehmer am “61. Deutschen Kongress für Geographie” in Kiel 2019 nach Geschlecht zu untersuchen. Nehmen wir das hin, obwohl es außer Stoff für ideologische Spinnerei nichts hergibt. Bei der Zeitverschwendung, die Sie Forschung nennen, kommt das Folgende heraus:
Ja, Sie haben richtig gelesen: Bullshit-Forschung. Junk Science reicht nicht mehr aus, um ideologische Projekte ohne Nutzen zu beschreiben, die ausschließlich betrieben wird, um Kader heranzuzüchten, die mit der Weiterführung von Rent Seeking Strukturen beauftragt werden, also damit, auch in 10 Jahren noch den “Bullshit” zusammen zu schreiben, auf den Polit-Darsteller und die EU-Bürokrauts reagieren,
Wir wissen alle, welche Folgen Queer-Feminismus hat. Diese Folgen: Das ist eines der Fotos, die den Zustand der Liebigstraße 34 in Berlin dokumentieren, nach dem es von den Mitgliedern eines queer-feministischen Projekts befreit wurde, die das Haus in das Dreckloch auf dem Bild transformiert und darin vegetiert haben, gemeinsam, so steht zu vermuten, mit Ungeziefer
Falls Sie nicht wissen, was xs, they, xier, en, mie sind, das sind Pronomen der deutschen Sprache, jedenfalls dann, wenn es nach dem Institut für Philosophie der Universität Leipzig geht. Die Universität Leipzig ist – wie viele deutsche Hochschulen – derzeit auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit. Der Brain Drain, der viele deutsche Hochschulen heimsucht,
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