Ode an den Spiegel – Eine Umweltsau-Satire
Im Spiegel wurde gerade festgestellt, dass es am Lied des WDR-Mädchenchores, in dem die Oma zur Umweltsau erklärt wird, nichts auszusetzen gibt. Satire dürfe das. Dass die Satire des WDR zum öffentlich-rechtlichen Fiasko geworden sei, liege nicht daran, dass Kinder instrumentalisiert worden wären, dass ein Lied verbreitet worden wäre, das bar jeglichen Anstands, jeglichen Respekts und jeder moralischen Erwägung ist, denn Satire dürfe das (darf auch geschmacklos sein), nein, es liege daran, dass eine rechte Konterrevolution Twitter erfasst habe und dort innerhalb von nur kurzer Zeit die Meinung verbreitet wurde, dass es unanständig, anrüchig und eine Eigenschaft totalitärer Systeme sei, Kinder dazu zu missbrauchen, ältere Menschen, die im Gegensatz zu den Kindern eine Lebensleistung erbracht haben, kollektiv derb zu beleidigen. Wäre nicht die Oma Gegenstand der Satire und “der Opi” derjenige, den der weiterhin anonyme Schreibtischtexter von der Oma überfahren lässt, sondern, sagen wir, Kasperl und Gretel, Organisationen wie die Amadeu Antonio Stiftung, sie würden von der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit schwadronieren und nach politischen Konsequenzen rufen. Aber es geht um alte Menschen, deshalb darf Satire das.
Wie reagiert man auf eine derartige bodenlose Heuchelei?
Wir reihen uns in die alte britische Tradition, an Weihnachten und Neujahr Spaß zu verbreiten, ein und haben unsere eigene Satire geschrieben, in der wir natürlich der Tatsache Rechnung tragen, dass die “Sau” in Deutschland zu neuen Ehren gekommen ist.
Zur Melodie von “Wir versaufen unsrer Oma ihr klein Häuschen” (die erste Variante des Generationenkonflikts, nichtsnutzige Saufenkel, die die Lebensleistung der Oma verprassen), auf deren Grundlage die Oma zur Umweltsau getextet wurde, (die Melodie ist ohne Royalties zu haben), gibt es eine Satire auf den Spiegel, jenen Hort der crème de la crème de la hypochrisie.
Wir hoffen, dass es eine erneute Konterrevolution auf Twitter gibt, um das folgende Lied, die folgende Ode an den Spiegel der wohlverdienten Verbreitung zuzuführen.
Das Liedchen enthält die Originalnoten und kann als PNG einfach heruntergeladen und weiterverbreitet werden. Wir geben den Text zur allgemeinen Verwendung frei und suchen derzeit einen Männerchor, der das Lied für uns einspielt. Es kann auch ein spontan gegründeter Chor sein. Wir veröffentlichen jedes Video, das uns von einem (Spontan-)Chor zugeschickt wird, der unsere Ode an den Spiegel zum Besten gibt (Bitte an sciencefiles @ textconsulting.net).
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Eine gelungene Ode an die alte Lügensau den Spiegel. Nur leider wird das den Spiegel kalt lassen, er wird’s unter Satire verbuchen.
Es gibt schon ein Liedchen über den Spiegel: https://youtu.be/xhMJ3wvYip4
Wahrheit als Satire verpackt. Geniale Idee. 😀
Wir begrüßen WDR2 und den Spiegel in der Gruppe „Das wird man ja wohl mal sagen dürfen!“!
Derber Keil auf groben Klotz 🙂
Jungs, Ihr seid Spitze!
PS: Dürfen auch Kinderchöre dieses Lied einspielen?
Was heißt “dürfen”?
Das gehört sich einfach.
Sonst bleibt in swei bis fir iare das Publikum weg.
Man kennt es ja: Irgendwann wird jeder Spiegel blind.
Daher – nicht von mir – aber gerne doch verbreitet – noch´n Song.
Allerdings etwas zu realitätsnah für Satire:
„Meine Oma kündigt heute noch den Beitrag, den Beitrag, den Beitrag.
Meine Oma kündigt heute noch den Beitrag. Meine Oma lehnt den Rundfunkbeitrag ab.“
Welcher Enkel weiß schon noch, was WDR ist, WDR ist, WDR ist.
Welcher Enkel weiß schon noch, was WDR ist.
Meine Oma lehnt den Rundfunkbeitrag ab.
Meine Oma meint, wer braucht den WDR noch, WDR noch, WDR noch?
Meine Oma meint, wer braucht den WDR noch.
Meine Oma lehnt den Rundfunkbeitrag ab.
Meine Oma streamt seit Jahren schon mit Netflix, mit Netflix, mit Netflix.
Meine Oma streamt seit Jahren schon mit Netflix.
Meine Oma lehnt den Rundfunkbeitrag ab.
Meine Oma nutzt schon lange ntv-Apps, ntv-Apps, ntv-Apps.
Meine Oma nutzt schon lange ntv-Apps,
Meine Oma lehnt den Rundfunkbeitrag ab.
Meine Oma gönnt sich ihre eigne Meinung, eigne Meinung, eigne Meinung.
Meine Oma gönnt sich ihre eigne Meinung.
Meinung Oma lehnt den Rundfunkbeitrag ab.
Dazu braucht’s keinen Gesinnungsjournalismus, Journalismus, Journalismus.
Dazu braucht’s keinen Gesinnungsjournalismus.
Meine Oma lehnt den Rundfunkbeitrag ab.
Statt Bildungsauftrag macht er Propaganda, Propaganda, Propaganda.
Statt Bildungsauftrag macht er Propaganda.
Meine Oma lehnt den Rundfunkbeitrag ab.
Mit dem Zwangsbeitrag muss man aufs Geld nicht achten, nicht achten, nicht achten.
Mit dem Zwangsbeitrag muss man aufs Geld nicht achten.
Meine Oma lehnt den Rundfunkbeitrag ab.
Darum ist er auf der Welt der Höchstbezahlte, bezahlte, bezahlte.
Darum ist er auf der Welt der Höchstbezahlte.
Meine Oma lehnt den Rundfunkbeitrag ab.
Meine Oma kündigt heute noch den Beitrag, den Beitrag, den Beitrag.
Meine Oma kündigt heute noch den Beitrag.
Meine Oma lehnt den Rundfunkbeitrag ab.“
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/glosse/meine-oma-meint-wer-braucht-den-wdr-noch/
👍😂🤣😂
Wer vorsätzlich emotionale Konflikte als Keile zwischen die Generationen treibt, ist eine Propagandasau. Wer sich bei dieser niederträchtigen Tätigkeit erwischen läßt, ist eine dumme Sau. Wer aber seine niederträchtige und dumme Tätigkeit nachträglich als Kunst (Satire) zu tarnen versucht, ist auch noch eine feige Sau.
Herrgott, die armen Schweine.
Aus tiefstem Herzen : BRAVO ! Genau so isses !
Tja – aus dem Sturmgeschütz der Demokratie hat das Kuckuckskind eine Schleuder für Fäkalien gemacht…
“Zur Melodie von “Wir versaufen unsrer Oma ihr klein Häuschen” (die erste Variante des Generationenkonflikts, nichtsnutzige Saufenkel, die die Lebensleistung der Oma verprassen), auf deren Grundlage die Oma zur Umweltsau getextet wurde … ”
Fett drucken, das ist das Einzige was der Wahrnehmungsfilter durchgelassen hat.
Gut gemacht, bzw. gut gekontert.
“Der Spiegel” ein weiteres Lügen, Verheimlichung-, Erziehung- und Meinungsmachemedium des Merkels & Co Staats-TV.
Was bilden sich diese Vollpfosten eigentlich ein, darüber urteilen und meinen entscheiden zu können was Satire ist und was nicht.
Diesem “Käseblatt” werden hoffentlich bald die zahlenden Leser endgültig wegfallen.
Und das ist definitiv KEINE Satire!
Den Spiegel findest du hier in keiner Auslage einer Arztpraxis mehr im Umkreis von 20 Kilometern. Auch Madsack-Produkte sind nicht mehr finden. Ich glaube, selbst die Ärzte haben die Schnauze voll von der immensen Rumlügerei der Staatsmedien. Das große Zeitungssterben mit massenhaft arbeitslosen linksgrünen Journaktivisten ist erst am Anfang. Diesen arroganten Haltungsmachern wird keiner eine Träne nachweinen.
Zum Thema “Sand ins Getriebe der ÖR” hätte ich auch noch einen Vorschlag: https://www.achgut.com/artikel/neujahresgruesse_an_den_beitragsservice
Könnte sehr wirksam werden …
Ist der Weg zuweit zur Barzahlung, dann kann immer noch umstellen auf Überweisung (ohne Zahlendreher bitte)….
Habe ich gestern als Kommentar im Cicero ungefähr so als “Gegensatire” gelesen:
Ri-ra-runkel, im Grünenarsch ist’s dunkel,
Da kann’s im Kopf nicht helle sein,
Kam ja noch nie Gehirn hinein.
Soll nach einem rheinischen Kinderlied parodiert sein :))
Ich stelle mir grade die Reaktionen vor, die eine ähnliche “Satire” mit dem Wort “Islamsau” verursacht hätte. Bestimmt hätte der Spiegel dann auch ganz tüchtig die Satire verteidigt.
Die Genderisierung macht wohl auch nicht vor den Schweinen halt. Überall Säue. Was ist mit dem Eber? 🤪
Ich sehe mich diskriminiert. Sexistisch. Überall nur Männer, nirgends Weiber. Aber auf den Straßen nur Weiber, keine Frauen.
Kann ich Ihnen sagen:
Der Eher ist oft missbestimmt,
weil seine Kinder Ferkel sind.
Nicht nur die Frau, die Sau alleine,
auch die Verwandtschaft,
alles Schweine…
Petition zur Absetzung von Tom Buhrow unterschreiben:
https://www.openpetition.de/petition/online/ruecktritt-oder-absetzung-des-wdr-intendanten-tom-buhrow
…
Wir sollten den Leuten mal klarmachen, dass WIR ihre Spitzengehälter bezahlen; sie sind UNSERE Angestellten. “Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.” Oder?
…
Jede Möglichkeit nutzen, um Sand ins Getriebe zu streuen oder einen Knüppel reinzuwerfen!
Deshalb die Petition bitte unterstützen und den Link weiterleiten.
Was man tun kann, um den “Beitragsservice” der Sender und damit die Sender selbst in die Enge zu treiben, ist u.a. hier gut dokumentiert:
https://www.achgut.com/artikel/neujahresgruesse_an_den_beitragsservice
Nur Mut! Die derzeitige hohe Welle der Empörung sollte genutzt werden.
Liebe sciencefiler, zunächst ein gutes Neues Jahr. Ich habe zum Thema eine ANmernung, die besagter SPIEGEL in seiner online-Erscheinung nicht als Kommentar zugelassen hat. Im so umstrittnen Lied gibt es das Bild der Oma, die 2 Männer mit dem Rollator tötet. Im konnotativen Rahmen bzw frame des Liedes handelt es sich dabei aber nicht um Mord oder Totschlag, sondern um eine Umweltsauerei. Ich finde das nicht nur aggressiv, sondern hochaggressiv und sexistisch obendrein. Was wäre wohl los, würde das Überfahren-Werden zweier Frauen als Umweltsünde bagatelleisiert, selbst Satire dürfte das wohl eher nicht. Denn es ist kein Wunder, dass sich diffuse Erregung einstellt, wenn gruppenfeindliche Angriffe so perfide und subtil vollzogen werden, noch dazu auf der Basis von Zwagsbeiträgen. Und das ist leider keine Satire, sondern real exisitierender Zynismus bei ARD und ZDF.
Heute bei Herrn Markus Gärtner aufgeschnappt:
Originalton Chorleiter Zeljo Davutovic 2009 im Deutschlandfunk:
“Mir persönlich liegt viel daran,diese Offenheit der Kinder zu nutzen. Den Kindern kann man alles präsentieren, wenn sie jung sind, wenn sie im 1., 2., 3. Schuljahr sind. Das nutzen wir positiv.”
Liebe Leute, macht euch Gedanken über “positiv”!
Übrigens, auch “Rautensau” ist selbstverständlich Satire
Dass das WDR-Lied unter ‘Satire darf alles’ rubriziert wurde, lenkt leider davon ab, dass die ‘alte Umweltsau’ staatstragend und 100% konform im Rahmen des Klimamythos bleibt, der hunderte Milliarden auf die Konten der Klimaretter gespült hat und das weiter tun soll.
Satire darf eben auch – als Provokation verkleidet – das Lied der globalen Öko-Investoren singen.
Die zehn Gebote
…
Das vierte Gebot
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
Das fünfte Gebot
Du sollst nicht töten.
Anscheinen sollten auch unsere “Religions-Vertreter” dringend wieder einmal einen Blick auf die Zehn Gebote werfen.
Und sich Gedanken über die Reihenfolge der Gebote machen.
Und auch darüber, was sie so predigen, was nichts mit den zehn Geboten zu tun hat…