Hurra!? Mit der deutschen Wirtschaft geht’s bergab
Angefangen hat alles mit der sozialen Verantwortlichkeit, die Unternehmen aufgezwungen wurde. Plötzlich sollten Unternehmen nicht mehr möglichst viel Umsatz generieren, um sichere Arbeitsplätze für Arbeitnehmer, Wachstum für die Gesellschaft und Steuereinnahmen für die Gierlinge vom Finanzamt zu generieren, nein, plötzlich mussten Unternehmen woke und nachhaltig sein.
Plötzlich wurden irre Fragen, von der geschlechtsneutralen Toilette bis zum “Community Engagement” in den Führungsetagen von Unternehmen diskutieren, in denen eigentlich hätte diskutiert werden sollen, welche Unternehmensstrategie den meisten Umsatz verspricht. Plötzlich mussten Unternehmen viel Geld aufwenden, um sich als Social Justice Warrior zu inszenieren, der nicht nur dafür sorgt, dass seine Angestellten ein sicheres Auskommen haben, sondern auch dafür sorgt, dass Rassismus, Extremismus, Rechtsextremismus, falsches Bewusstsein, falsche Ernährung, falsche Freizeitgestaltung unter seinen Angestellten nicht vorkommen.
Plötzlich mussten sich Unternehmen als Hüter der Umwelt vor den wachsamen Augen von Umweltaktivisten auszeichnen. Schon 2009 hat David Henderson den Einfluss von Greenpeace am Beispiel einer Begebenheit am Rande eines Treffens von Unternehmern in Australien demonstriert:
„… let me quote again the story told some years ago in a speech by an Australian businessman, Hugh Morgan, who at the time was head of a mining company called WMC Resources. He spoke of a then recent conversation with the Chief Executive of a very large resources-based corporation who had said to him: ‘Hugh, don’t you understand? My organisation is run by Greenpeace today, and it is my job to ensure that Greenpeace is running yours tomorrow’”; (Henderson, 2009: 14).
Damit nicht genug. Plötzlich müssen sich Unternehmen für das entschuldigen, was Zweck ihres Daseins ist: Die Generierung von Umsatz, das Erwirtschaften von Gewinn. In den Augen derer, die sich gerne Aktivisten nennen, gebührt Unternehmen kein Dank dafür, dass sie die Grundlagen von Lebensqualität und Lebensstil für Milliarden Menschen erwirtschaften, nein, in den Augen dieser durch keine – schon gar keine ökonomische – Qualifikation ausgezeichneten “Nur-Aktivisten”, müssen Unternehmen die Schuld, die sie durch “Gewinnmaximierung” auf sich laden, durch Frondienst an der Gesellschaft ableisten.
Und das tun die meisten Unternehmen dann auch. Sie versuchen sich, mit Corporate Social Responsibility einen Ablass zu erkaufen, umsonst natürlich.
Als die Idee, Unternehmen müssten nachhaltig wirtschaften, eine Form des Wirtschaftens, die bis heute bar jeglicher sinnvoller Definition ist, aufkam, hat Milton Friedman noch gelebt und vor den Folgen dieses Spleens gewarnt.
Sein Tod hat Friedman davor bewahrt, die Auswüchse erleben zu müssen, die er nicht nur vorhergesagt hat, sondern die wir alle heute täglich aufs Neue sehen.
Unternehmen geraten in den Fokus von sexuell orientierten Spinnern, weil sie angeblich transfeindlich oder homophob sind, was gewöhnlich bedeutet, die genannten Spinner erhalten keine Sonderbehandlung.
Politdarsteller zwingen Unternehmen, ihre Vorstände nach Geschlecht und nicht nach Qualifikation zu besetzen.
Umweltaktivisten stellen Großunternehmen nach, weil sie wissen, dass der Kampf gegen Großunternehmen die meiste Publicity und in der Folge die meisten Spenden einbringt.
Technologiefeinde führen mit Unterstützung der Medien Krieg gegen Unternehmen, die Technologien einsetzen, die den Technologiefeinden nicht gefallen. Deutschland, das Land der Dichter und Denker ist zum Land der Nichtdichten und Lenker geworden, aus dem Unternehmen, Wissenschaftler und alle, die mit modernen Technologien beschäftigt sind, fliehen.
Der neueste Wahnsinn hat die Form einer konzertierten Aktion angenommen, eine konzertierte Aktion, die nicht nur die Unternehmensfreiheit als den Witz bloßstellt, zu dem sie in Deutschland verkommen ist, sie lässt auch vermuten, dass es von dem eingeschlagenen Weg des Niedergangs kein Zurück geben wird, das nicht mit einer katastrophalen Erfahrung verbunden ist.
Es beginnt alles damit, dass den meisten Linken das Konzept der Opportunitätskosten nicht verständlich ist. Dabei ist es ganz einfach. Geld, das Unternehmen abgezwackt wird, damit Linke einmal mehr die teure Bestätigung dafür erkaufen können, dass ihre Ideologie real nur zerstören und ruinieren kann, einfach nicht funktioniert, ist damit weg. Es ist verbrannt, verkonsumiert, ausgegeben. Es produziert keinen Mehrwert und, wichtiger noch, das Geld fehlt denen, denen es weggenommen wurde, um es sinnvoll einzusetzen.
Wir halten jede Wette, dass eine Reduzierung der Steuerlast von Bürgern um 75% einen ungeahnten Aufschwung für Deutschland zur Folge hätte, schon deshalb, weil diese Reduzierung die Inlandsnachfrage in einer Weise ankurbeln würde, von der Keynesianer nur träumen können, und weil die Mehrzahl der deutschen Bürger viel besser dazu in der Lage ist, mit dem eigenen Einkommen Vorsorge für Alter und Krankheit zu treffen als dies das marode staatliche System ist, dessen Vertreter Steuergelder vornehmlich als Verfügungsmasse ansehen, die sie einsetzen können, um ihre ideologischen Spleens und ihre politische Korruption auszuleben, sich selbst zu bereichern und Stimmen zu kaufen.
Es gibt auch Ausnahmen:
It was exactly three years ago today, January 20, 2017, that I was sworn into office. So appropriate that today is also MLK jr DAY. African-American Unemployment is the LOWEST in the history of our Country, by far. Also, best Poverty, Youth, and Employment numbers, ever. Great!
So, wie jeder Bürger besser als staatliche Akteure in der Lage ist, sein Geld sinnvoll zu verwenden, so sind auch Unternehmen besser dazu in der Lage. Auch hier halten wir die Wette, dass in den meisten Unternehmen mehr Sachverstand im Hinblick auf sinnvolle Investitionen vorhanden ist als in der Bundesregierung, den Landesregierungen und allen Ministerien zusammen. Verschonte man deutsche Unternehmen von ideologisch motiviertem Blödsinn wie Frauenquote, Nachhaltigkeit oder neuerdings: Klimaschutz, Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft würden gleichermaßen florieren. Das ist für Linke natürlich starker Tobak, denken sie doch, sie, die noch nie ein Unternehmen von innen gesehen haben, die weder von Mathematik noch von Ökonomie und Unternehmensführung eine Ahnung haben, noch wissen, wie man sich an einem Markt voller Wettbewerber behaupten kann, wüssten dennoch alles besser.
Und weil sie das denken, schaffen sie ein erschreckendes gesellschaftliches Umfeld, in dem es immer weniger möglich ist, erfolgreich ein Unternehmen zu führen (Dass die Kernindustrie Deutschlands derzeit mutwillig zerstört wird, haben wir dabei nicht einmal berücksichtigt). Tatsächlich ist das Führen eines Unternehmens nicht mehr möglich, denn Unternehmensfreiheit ist im deutschen Sozialismus nurmehr ein Wort ohne Bedeutung. Unternehmer führen kein Unternehmen mehr, sie werden von Vorgaben, die ihnen von außen gemacht werden, geführt.
Der Finanzierungsmonitor 2020, dessen Pressemeldung uns heute in die Mailbox geflattert ist, ist ein Beispiel für nicht nur das erschreckende Ausmaß, das diese Gängelung von Unternehmen bereits angenommen hat, er ist auch ein Beispiel dafür, dass die Luft vor allem im Mittelstand immer dünner wird.
Die folgenden Zitate stehen, mehr oder weniger unkommentiert, in der Pressemeldung:
“26 Prozent der mittelständischen Unternehmen in Deutschland benötigen in diesem Jahr für ihre Klimaschutz-Maßnahmen eine Finanzierung. Damit rangiert das Thema Nachhaltigkeit bei den über Kredite und Co. zu finanzierenden Aktivitäten noch vor den F+E-Ausgaben sowie der Finanzierung neuer Standorte oder geplanter Übernahmen.
Eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie kann auch nach Meinung von Prof. Dr. Dirk Schiereck beträchtliche Kosten nach sich ziehen. […] Alternativ kann das Unternehmen aber auch eine Solaranlage auf dem Dach installieren. Das bedarf zwar einer größeren Finanzierung, kann sich aber langfristig rechnen”, erklärt Schiereck, der den „Finanzierungsmonitor” seit seiner ersten Auflage im Jahre 2016 wissenschaftlich begleitet.
67 Prozent der im Finanzierungsmonitor befragten Unternehmen gaben an, dass ihre Hausbank bereits Informationen zu Aktivitäten in Sachen Klimaschutz und Nachhaltigkeit gefordert hätte. Und acht von zehn Unternehmen achten auch selbst bereits bei der Auswahl von Lieferanten und Dienstleistern auf deren Nachhaltigkeits-Bemühungen.
Für creditshelf-COO Bartsch sind viele Nachhaltigkeits-Projekte nicht nur aus Umweltschutzgründen wichtig, sie unterstützen auch ein positives Unternehmensimage: „Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist es wichtig, eine positive Reputation auszustrahlen, um Top-Talente anzuziehen. Auch viele Kunden achten verstärkt darauf, dass eine Marke gesellschaftlich akzeptiert ist. Nachhaltigkeits-Investitionen können sich also langfristig als renditestarkes Investment herausstellen.” In der Kommunikation mit Geschäftspartnern oder bei Verhandlungen mit Banken werde das Thema auch immer wichtiger.”
Die Normalität, in der hier eine vollkommene Unnormalität beschrieben wird, ist erschreckend.
Unternehmen werden dazu gezwungen, Kredite für Maßnahmen aufzunehmen, die keinerlei positiven Nutzen für diese Unternehmen haben, die bestenfalls einen haben können, wie der “Leiter des Fachgebiets “Unternehmensfinanzierung an der TU-Darmstadt, Dirk Schiereck sagt. Sie werden gezwungen, sich für Ausgaben zu verschulden, die ihren Geschäftsbetrieb mit Zinszahlungen belasten, aber keinen produktiven Nutzen bereitstellen, die die Arbeitsplätze der Beschäftigten unsicherer werden lassen und dazu führen, dass u.a. Investitionen in Forschung und Entwicklung (F+E), die allein Mehrwert auf Dauer sichern können, zurückstehen müssen. Und weil das noch nicht reicht, stellen Banken die Finanzierungszusagen für Investitionen in Unternehmen unter einen “Klimaschutz-Vorbehalt” und Unternehmen machen sich zum Helfershelfer der Nachhaltigkeits-Mafia, die Peer-Druck auf Lieferanten ausüben.
Die Durchideologisierung der Gesellschaft wird in einem Ausmaß versucht, das nur erschrecken kann.
Banken machen sich zum Handlanger von Klimahysterikern, was drei potentielle Erklärungen haben kann: (1) Bei Banken wird dem Druck, den Aktivisten aller Art auf Unternehmen unter dem Rubrum “Klimaschutz” ausüben, ein so hoher Stellenwert beigemessen, dass die Angst herrscht, Kredit und Tilgung könnten untergehen, wenn Unternehmen, die nicht aktivistenkonformen Klimaschutz betreiben, in deren Visier geraten. (2) Banken beschäftigen vornehmlich die gleichen phantasielosen Duckmäuser, die auch in den Ministerien beschäftigt sind, von denen aus die Beseitigung von Unternehmensfreiheit betrieben wird. (3) Banken werden direkt angewiesen, ideologische Ziele zum Bestandteil der Entscheidung über eine Kreditvergabe zu machen.
Was auch immer zutrifft, es ist eine ökonomische Katastrophe.
In einer normalen Gesellschaft, der durch die Klimawandelsekte nicht die Luft zum Atmen bereits weitgehend abgeschnürt ist und in der die Sykophanten keine Wettrennen in politischer Andienung veranstalten, führte ein solches Ergebnis zu einem Aufschrei, zum Hinweis, dass Geld, das für angeblichen Klimaschutz verplempert wird, für investive Maßnahmen, Schutz von Arbeitsplätzen, Schaffung von Arbeitsplätzen, Wachstum und Wohlstand nicht mehr zur Verfügung steht. Nicht so in Deutschland. Der “creditshelf COO Bartsch”, offensichtlich ein großer Freund des virtue signalling, sieht darin, dass Unternehmen der Gängelung durch Aktivisten und Politdarsteller nachgeben, geradezu etwas Positives: Man könne eine positive Reputation ausstrahlen, Top-Talente anziehen, ja “Nachhaltigkeitsinvestitionen” könnten sich als “langfristig renditestarkes Investment herausstellen”.
Langfristig wird in der Ökonomie immer dann benutzt, wenn derjenige, der eine langfristige Prognose macht, hofft, dass seine Prognose sich erst dann als falsch erweist, wenn die meisten seiner Zeitgenossen vergessen haben, dass er sie je gemacht hat.
Angesichts dieses Umgangs mit Repressionen durch Politdarsteller und Klima-Aktivisten haben die meisten Unternehmen kein Mitleid verdient. Sie haben den Blödsinn der Corporate Social Responsibility mitgemacht, sie haben sich Frauenquoten aufzwingen lassen, sie wetteifern um den Titel des Unternehmens, das sich am besten beim Zeitgeist anbiedern kann und machen keinerlei Anstalten, um den gesellschaftlichen Irrsinn, der sie umgibt, auch nur ansatzweise zurückzuweisen.
Wer sich nicht wehrt, geht über kurz oder lang bankrott, oder er wird enteignet. So ist das im Sozialismus.
Und im Sozialismus stimmen viele mit den Füßen ab. Wandern einfach aus. Die Top-Talente, die creditshelf COO Bartsch durch unternehmerische Anbiederung an Klimahysterikern und die Spleens von Politdarstellern gewinnen zu können glaubt, sie wandern ab, sie gehen in die USA, in die Schweiz oder nach Australien.
Und am Ende werden wir dann feststellen, dass Klima-Aktivisten den Wirt, der sie durchgefüttert hat, erdrosselt haben.
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Deutschland wird sich ändern und ich freu mich drauf (Text ist wohl von einem mir unbekannten grünen Intelligenzbolzen). Wenn der Sozialstaat kein Diebesgut bzw. Steuern mehr zum Verteilen hat, dann wird auch der letzten Leuchte der „Zivilgesellschaft“ ein Licht aufgehen. Leider greift da dann schon das alte deutsche Männersprichwort: Zu spät, zu spät, wenn er im Grabe steht.
Diversity gibt Monopolrechte. Deshalb freut sich beispielsweise Starbucks über Gelegenheiten mal eben 200 Millionen Dollar in Diversity Trainings zu investieren.
Und es ist zurückzuführen auf den 1977 Community Reinvestment Act in den Nicht Deutschland seienden USA.
Seh ich Deutschland in der Nacht bin ich um den Schlaf gebracht. Ich hoffe, daß alle die noch mehr als 1 Gramm Gehirn unter der Hirnschale haben, auswandern. Irgendwann geht denen da oben das Geld aus und dann gute Nacht Marie.
Jeden Tag heut ein kompletter Hörsaal ab.
Nein, es sind keine Politikwissenschaftler, keine Advokaten und auch keine mit “was Sozialem”
und auch keine Genderista und andere Elendsberufe. Und auch meist sind es keine Lehrer, Staatsdiener etc.. Wozu auch? Sind die nicht überwiegend auf derselben Seite?
Es sind diejenigen, die eigentlich die oben genannten durchfüttern müßten, die aber schlau, jung oder vermögend und frei genug sind das nicht mehr tun zu wollen. Solche, denen es reicht.
Die arbeiten dann im (hoffentlich) EU-Ausland und hinzu kommen Ableger deutscher Firmen und dann die deutschen Firmen selbst. Falls sie nicht vorher aufgekauft werden.
Man darf abwarten, bis erste Mittelständler hier schlagartig dicht machen und mit Mann und Maus komplett wegziehen. Und ich schätze, es wird hier irgendwann so schlimm sein, daß ein erheblicher Teil der Belegschaft (die gefragt wurde) dann ebenso schlagartig mitgeht.
Spätestens dann, wenn man – vielleicht auch unbegründet – tagsüber Angst um die Familie hat.
Dann haben die hier genau das, was sie immer schon haben wollten. Zumindest ca. 85%.
Denn am Buntesten wird es vermutlich dann, wenn die Lichter ausgehen.
Und das sollte man sich doch am Besten von außen ansehen, denn noch haben wir Reise- und Niederlassungsfreiheit.
Wenn diese “parasitären” verblendeten linksideologischen Sozialisten und Klimahysteriker so weiter machen, werden wir Deutschland und dessen Vorzüge (eines der Besten Sozialsysteme auf der Welt), bald nicht mehr wiedererkennen.
Es ist schon fast zu spät und die Weichen schon gestellt.
Meine einzige Genugtuung ist, dass es die meisten dieser verblödeten, naiven sog. Gutmenschen zuerst treffen wird und wir Dank lebenslanger harter Arbeit ausreichend Reserven geschaffen haben um sehr lange durchzuhalten.
Bis wir selbst hart betroffen sind, haben wir noch genügend Zeit um uns über den angerichteten Schaden, an dem Gejammer und Gezeter zu erfreuen.
Wie heißt es so schön: “Schadenfreude ist die schönste Freude”!
Und wenn es dann ganz schlimm kommt, werden wir unseren Lebensabend eben im Ausland genießen.
Somit müssen wir der Staatskrake auch noch einige Steuern und Abgaben NICHT mehr bezahlen.
“Wir halten jede Wette, dass eine Reduzierung der Steuerlast von Bürgern um 75% einen ungeahnten Aufschwung für Deutschland zur Folge hätte, schon deshalb, weil diese Reduzierung die Inlandsnachfrage in einer Weise ankurbeln würde,…”
Klingt zwar nett, ist jedoch nur gewohnte Symptombekämpfung(!) und verpufft wieder.
Was insgesamt fehlt, ist ein Überblick über das System, in(!!!) dem das alles stattfindet. Man achte auf das “in”. Was hier fehlt, ist ein offener Dialog, der nicht über eine Kommentar eben mal schnell abzuhandeln ist, um überhaupt das Verständnis für systemisches Denken, was sich vom gewohnten Denken unterscheidet zu verstehen und zu entwickeln.
Denn erst über den Umdenkprozess gelangt man aus der von der Gesellschaft selbst erzeugten Sackgasse heraus, da bisheriges Denken und Handeln zunehmend zu keinem brauchbaren Ergebnis mehr führt.
Keineswegs ist es damit getan, einfach nur ein paar “Schuldige” zu suchen, diese gegen andere auszutauschen und damit habe sich der geistige “Vorfall” als erledigt erwiesen.
Das wäre nur die gewohnt ‘einfache’ Denke, mit der als “Probleme” betitelte Symptome zunächst kaschiert und dadurch später nur neue Symptome (Phänomene) auftreten.
Typische Symptombekämpfung führt in der Regel nur zu einer weiteren Zunahme der Komplexität der jeweils betrachteten Teilsystems (z.B. Unternehmen). Das wiederum erfordert zusätzliche Aufmerksamkeit und je komplexer so ein Unternehmen wird, desto mehr verlagert sich der Fokus weg von der Erfüllung der eigentlichen Aufgabe, hin zu seiner vordringlichen Aufrechterhaltung. Das System erstickt an seiner eigenen Komplexität und stirbt an Insuffizienz.
Einstein hat in der Tat recht behalten, als er sagte, dass mit dem Wissen, aus denen die Probleme entstehen, keine Lösungen entwickelt werden können.
“Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist es wichtig, eine positive Reputation auszustrahlen, um Top-Talente anzuziehen.”
Ich wusste doch, dass ich immer etwas falsch gemacht habe: Wenn ich mich um einen Auftrag beworben habe (ich bin Freelancer), dann habe ich mich immer nach dem Projekt selber und natürlich dem Honorar erkundigt, dabei hätte ich danach fragen müssen, ob eine Solaranlage auf dem Dach ist, es eine Unisex-Toilette gibt und wie hoch der Frauenanteil in der Unternehmensführung ist 😉 . Trotzdem habe ich genug Aufträge bekommen; wahrscheinlich sind meine Kunden auch total rückständig – oder sie machen alles richtig, indem sie sich dem Mainstream widersetzen und deshalb das Geld haben, mich zu bezahlen.
PS: Natürlich kann man auch behaupten, ich sei kein Top-Talent, was ja auch nicht ganz falsch ist, da ich aus dem Alter raus bin, in dem man als Talent bezeichnet werden kann 🙂
Ehrlich gesagt, was Deutschland schmerzlich fehlt, ist jemand, der „auf den Tisch haut“ (sinnbildlich gesprochen). Jemand, der stabil und stark genug ist, sich mit den (M)Aktivisten anzulegen. Mit einem Wort Donald Trump oder Boris Johnson. Das ist kein Witz und schon gar keine Satire, sondern blutiger Ernst. Sonst ist hier absehbar „Feierabend“, dann kommt irgend ein(e) „Rattenfänger(in)“ und führt uns in irgend einen Abgrund. Mit den Leuten hier ist kein Staat zu machen.
Gebe Ihnen absolut Recht, aber das ist leider Utopie und bleibt ein Wunschgedanke.
Dafür sind wir bereits schon zu tief im Linken Sumpf versunken.
Die gesamte Medienlandschaft (ausgenommen der alternativen), Politiker der Alt-Parteien, Gewerkschaften, Kirche werden das zu verhindern wissen und das können sie leider auch.
Jedes Aufkommen von Kritik außerhalb dieser linksverblödeten bunten Multi-Kulti-Bereicherungs-Ideologie wird schon im Keim erstickt.
Zur Not rücken noch die linken Terroristen der ANTIFA an.
Die links ausgerichteten Manipulationen, Indoktrinationen und Diffamierungen stecken schon zu tief in den Gehirnen der vielen sog. Gutmenschen fest.
Die Gehirnwäsche hat funktioniert.
Eine Rückkehr zum gesunden Menschenverstand, zur Vernunft und Logischen Denken ist aus meiner Sicht nicht mehr zu erwarten.
Das System IM-Merkel & Co hat Deutschland verändert und das ist leider kaum mehr rückgängig zu machen.
Und das ist vielleicht der Punkt: zurück geht nicht mehr, also muß vorwärts gegangen werden, allerdings in eine andere Richtung als die, die wir als Kollektiv gehen sollen. Und es scheint mir sinnvoll zu sein, ein Licht anzuzünden, anstatt in der Dunkelheit umherzuirren, denn in der Dunkelheit sieht alles gleich schlimm und ausweglos aus. Natürlich nur, wenn das Licht mit einem staatlich anerkannten Nachhaltigkeitsgütesiegel versehen ist.
Hmmmhmh … ich denke, die Rattenfänger sind schon länger unterwegs und, obwohl es mehrere, bzw. viele sind, so eint diese Horde doch der e i n e Gedanke, die e i n e Vorstellung von dem, was ihrer Meinung nach “endlich zu etablieren” ist. Und die sind, allem Anschein nach, verdammt erfolgreich, gerade und hauptsächlich hier in Deutschland, das bildungs- und wirtschaftsmäßig im strammen Gleichschritt den Abstieg zu einem Shithole erster Güte vollzieht ! Es gab Zeiten, da stellte sich ein “Führer” vor die Leute und warb für sich, mit allen Risiken und Vorteilen, die das so mit sich brachte. Die “Führer” von Morgen sind dazu zu dumm und zu feige, sie warten ab, bis die völlig verdummte Masse von sich aus nach ihnen schreit, um sich dann großzügig dem “Dienst am Volke” hinzugeben. Es werden ja bereits – noch verdeckt und verstohlen – gewisse “Persönlichkeiten” immer mehr in den Vordergrund geschoben und … wenn kein Aufschrei erfolgt, machen die dann den “Sack zu” ( Lehrstunde a la Juncker … ). Bezeichnend ist die – diesen Kandidaten eigene – geistig/seelische Gemeinsamkeit : Ignoranz, Arroganz, Machtgier und das vollkommene Fehlen eines Gewissens und von Mitgefühl. Gesellschaften, die von solchen “Führern” beherrscht werden, sind die Hölle auf Erden und – wenn ich mich so umschaue – “wir” erleben gerade einen Vorgeschmack dessen, was wohl unweigerlich kommen wird : den totalen Sozialismus ! Freiheit ist bereits weitgehend abgeschafft, Bildung nahezu verschwunden, selbst unser Nachwuchs tanzt uns auf der Straße und auf der Nase herum … und welche Reaktionen können sie dabei beobachten ??? … Die dunklen Hintermänner und Strippenzieher reiben sich schon die Hände …
Leider nur zu wahr!
Das sind alles nur noch Heuchler, Sie geben vor, für die Menschen aus humanitären Gründen zu handeln, dabei sind Ihnen die Menschen scheißegal. Und am meisten die “eigene” Bevölkerung.
Hauptsache profitieren, kassieren, seine Macht erhalten und noch weiter ausbauen.
Juncker/Merkel & Co sind das Paradebeispiel.
Das sind weniger, als man glaubt, die beim Ökodingsbums ernsthaft mitmachen. Es sind nur leider diejenigen wenigen, die etwas zu sagen haben und in der Presse gut vertreten werden.
Guck dir die Wahlergebnisse der Grünen an, so berauschend sind die nicht, trotzdem wird von vorne bis hinten grüne Politik gemacht. 24-25% haben je Spd und Cdu geholt, Grüne mit 14% gerade knapp 5%-Punkte mehr als die vielgeschmähte Afd(10) oder die Fdp (11).
Irgendwie scheint beim Great Reset auch der wirtschaftliche Niedergang Deutschlands mit dabei zu sein?
Ja, die nachhaltigen Investments rechnen sich, meistens jedoch nur für den Berater. Frank Asbeck hat mit Solarworld vorgemacht wie das geht. Er wohnt im Schloß, seine Anleger schauen in die Röhre. Und Investitionen in Windkraft lohnen sich besonders. Wieviel Geld die Anleger von Windreich, Prokon, usw. in den Sand gesetzt haben, Wissen diese nur selbst.
aus heutiger, etwas späterer Sicht:
nur ein Zwischenstop.
Um Anlauf zu holen.
Für Schröder Software.Inder war das Gelände hier ja auch nur ein Zwischenstop.
Was sonst?
Das ist alles nicht so schlimm. Viel wichtiger für unsere Qualitätsmedien ist folgende Meldung:
„Mädchen und Frauen leisten pro Tag etwa 12 Milliarden Arbeitsstunden unentgeltlich.“
Das fand die Entwicklungsorganisation Oxfam jetzt in einer Studie heraus.
Deutschlandfunk, Taz, tagesschau und etliche andere Medien übernehmen diesen Blödsinn 1 zu 1, ohne mal über solche Aussagen nachzudenken.
So beschwert sich die tagesschau:
„Frauen und Mädchen in aller Welt leisteten jeden Tag mehr als zwölf Milliarden Stunden unbezahlt Arbeit. Oxfam rechnet vor: Würde man den Frauen für diese Arbeit auch nur den Mindestlohn zahlen, dann entspreche das einem Gegenwert von über elf Billionen US-Dollar pro Jahr. Das sei 24 Mal mehr als der Umsatz der Technologie-Riesen Apple, Google und Facebook zusammen.“
Wie Oxfam zu solchen Aussagen kommt, ist die irrige Annahme bei den Oxfam Leuten das Arbeit generell einen finanziellen Wert darstellt.
Auf deren Webseite ist folgendes zu lesen:
Das bisschen Haushalt –
Who cares?
Hast Du Dich schon mal gefragt, wieviel Zeit Du in Deinem Leben mit Waschen, Putzen, Kochen verbringst? Damit, Deine Kinder zur Schule zu bringen oder Deine Verwandten im Alter zu pflegen? All das ist Arbeit, die täglich überall auf der Welt geleistet wird. Größtenteils von Frauen. Fast immer unbezahlt. Und oft kaum wertgeschätzt.
Wusstest Du zum Beispiel, dass der finanzielle Wert der von Frauen geleisteten Hausarbeit, Pflege und Fürsorge mindestens 11.000.000.000.000 (das sind übrigens Billionen) US-Dollar pro Jahr beträgt? https://www.oxfam.de/unsere-arbeit/themen/soziale-ungleichheit
Völlig falscher Ansatz, Arbeit stellt nicht automatisch einen finanziellen Wert dar. Wenn dem so wäre, dann müsste ich wenn ich:
Einen Kuchen backe (Arbeit), diesen Kuchen dann aufesse (auch Arbeit) = Geld bekommen.
Nur, wer soll / will mich für meinen selbst gebackenen und gegessenen Kuchen bezahlen? Und warum?
Wenn ich einen Kuchen backe (Arbeit) und diesen Kuchen meiner Nachbarin Frau Müller zum Verzehr zur Verfügung stelle, kann ich mit Frau Müller über einen finanziellen Gegenwert handeln.
Arbeit stellt erst dann einen finanziellen Wert dar, wenn ich das Resultat meiner Arbeit einer anderen Person zur Verfügung stelle.
Logisch, sollte man meinen.
Nicht für die Leute bei Oxfam.
Für die stellt die Hausarbeit einen finanziellen Wert dar, Hausarbeit im eigenen Haushalt wohlgemerkt. Ich sauge meine Teppiche, wische die Fliesen in meinem Badezimmer, putze meine Fenster usw. und dafür sollte ich Geld bekommen? Von wem? Und wofür?
Was ist mit den Männern? Oxfam macht nur Angaben über einen finanziellen Wert der von Frauen geleisteten Hausarbeit.
Warum macht Oxfam keine Hochrechnungen über den (unbezahlten) finanziellen Wert von Arbeiten die sehr häufig von Männern ausgeführt werden?
Wie Rasen mähen, Hecken stutzen, Reparaturarbeiten aller Art am und im Haus oder Wohnung, Fliesen oder Laminat legen, tapezieren, schwere Sachen, Einkäufe schleppen, Auto pflegen und reparieren, Behördengänge und vieles mehr.
Warum verliert Oxfam über den finanziellen Wert dieser von Männern geleisteten Arbeit kein Wort?
Die Antwort kann nur lauten, weil die Verantwortlichen bei diesem Verein im höchsten Maße sexistisch sind, und unwissenschaftliche und unseriöse Studien veröffentlichen.
Das Traurige dabei sind unsere Medien, die denkfaul ohne zu hinterfragen solchen Schrott 1 zu 1 weiter verbreiten.
Ich glaube nicht, dass die links gesteuerten Medien “denkfaul” sind.
Sie wissen genau was sie tun und erfüllen damit einen bestimmten Zweck.
Um z. B. die gewollte Spaltung zwischen Mann und Frau weiter anzuheizen.
Ich warte seit bald Jahrzehnten auf die Gegenrechnung für gewechselte Lampen, reparierte Autos, geschleppte Getränkekisten, gestrichene Wände, rausgetragenen Müll, behobene Computerprobleme, auf des Mannes Kosten gekaufte Schuhe, Taschen und Kleider, vom Manne bezahlte Essen in Restaurants, aufgebaute IKEA-Möbel und so weiter und so fort.
Und so lange die nicht kommt: Das bisschen Haushalt macht sich von allein, Mädels. Nichts anderes behauptet ihr auch von uns! Und so lange sich das nicht ändert: Ich kann selber kochen (ausgezeichnet, sagen nicht nur meine Kinder), waschen und putzen. Bzw. mir sogar eine Putzfrau leisten, im Gegensatz zu den meisten weiblichen Alleinerziehenden tu ich mich als männliches Exemplar dieser Sorte nämlich nicht als armes Hascherl selbst bedauern, sondern ordentlich ranklotzen und Kohle ranschaffen. Das Bisschen Sex seid ihr nach und bei all dem Feminismusgemotze und eurer Arbeitsverweigerung einfach nicht mehr wert, liebe Frauen. Von daher: Viel Spaß beim Lampen wechseln, Autos reparieren, Getränkekisten wechseln, Wände streichen usw. von meiner Seite …
Der Punkt bei der Aufrechnung dieser Haushalts- und Pflegearbeiten ist der: wenn die Frauen und Männer das nicht selbst machen würde, müsste man jemanden dafür bezahlen, denn gemacht werden muss es.
Das ist relevant im Scheidungsfall bei Ehen, in denen Papa der Geldverdiener und Frau die Hausfrau ist, vor allem, wenn Kinder im Spiel sind.
Es ist auch relevant für die Gerechtigkeit: die pflegebedürftigen Alten, die Kinder haben, werden immer noch häufig von den Kindern gepflegt, hingegen muss die Gemeinschaft für pflegebedürftige, kinderlose Alte aufkommen. Das heißt, dass pflegebedürftige Alte mit Kindern doppelt abgezockt werden: sie und ihre Kinder zahlen für die Pflegeversicherung, die die kinderlosen Pflegefälle versorgt, gleichzeitig kümmern sich die Kinder um die pflegebedürftigen Eltern, die aber (fast) nix aus der Pflegekasse bekommen, eben weil die Kinder sich kümmern.
raus aus dem saustall deutschland…
rein in die eu- länder, die deutschen firmen kommen in großer zahl von alleine nach .
dann könnt ihr der welt wieder zeigen was ihr drauf habt..
vorteil: die schmarotzer und abzocker werden hungern müssen wenn es nciht mehr so viel bis gar nichts zu verteilen gibt…
……….wo dann wohl merkel ist – egal wir finden sie.
Auf Ihrer Hazienda in Paraguay, gut abgeschirmt von einem Heer von Sicherheitspersonal, dass wir wiederum von unseren Steuergeldern finanzieren werden.
Südamerika ist beliebt bei STASI-Größen und liefert auch nicht aus.
So wie keine Hirse bei einem Bio-Bauern mit AfD-Parteibuch gekauft wird, so wird es zukünftig keine Verträge mit Firmen geben, die nicht beim Klimawa(h)ndel mitmachen. So einfach geht das.
Bitte nicht glauben, die Firmenlenker ließen sich alle ganz freiwillig am Nasenring grün vorführen!
(Deppen gibt es dort natürlich auch, ich sage nur Siemens…)
Die EU-Behörden (Kommission, Rat etc.) sind schon seit einer ganzen Weile sehr eifrig dabei, Verordnungen, Durchführungsbeschlüsse und “Technische Anweisungen” zu stricken, die ganz genaue Vorschriften machen. (wer hart im Nehmen ist, kann mal nach “Green Finance” bei den EU-Institutionen suchen…)
Es gibt z.B. für Banken bereits Berichtspflichten nicht nur für das eigene Unternehmen, von der Frauenquote per Hierarchiestufe über den Flottenverbrauch der Dienstwagen sondern insbesondere auch, wie die Bank überwacht, daß ihre Kunden Umweltstandards, Nachhaltigkeitsregeln etc. bis hin zu Menschenrechten (!) einhalten. Werden solche Berichtspflichten nicht eingehalten, wird man so lange von der Aufsicht geprüft, bis man es “freiwillig” macht – und der Bericht ist nur die erste Stufe.
Das ist geschickt über die Bande gespielt, da der Zugriff von “Brüssel” auf die Banken noch direkter ist als auf andere Unternehmen (wer nicht spurt, wird zugemacht) – und dennoch alle trifft.
“Banken” und “Konzerne” hierzulande sind letztlich allesamt mindestens teilstaaatlich – wo nicht eh offiziell staatlich (KfW, Reichsbahn, VEB RWE, EON etc.) und nicht zuletzt auch staatlich “durchreguliert” und verantwortet, mit Parteifunktionären und Gewerkschjaftsschranzen in den Führungen bestückt etc pp.. Das Ausmaß des Einfluß des Regimes auf diese scheinbar “privaten” Entitäten ist den wenigsten deutschen überhaupt bewusst. Aber bis heute glauben Deutsche auch, die Hitleritis sei “Kapitalismus” gewesen und die Konzerne hätten “Hitler benutzt” und nicht, daß es sozialistische Staatsplanwirtschaft war, die ehemaligen Unternehmer a la Krupp und Co. degradiert zu bloßen Rentenempfängern…
Daher kann man nicht davon ausgehen, daß jene Entitäten wie echte private Unternehmen agieren / “denken” / handeln.
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Deutschland wird sich ändern und ich freu mich drauf (Text ist wohl von einem mir unbekannten grünen Intelligenzbolzen). Wenn der Sozialstaat kein Diebesgut bzw. Steuern mehr zum Verteilen hat, dann wird auch der letzten Leuchte der „Zivilgesellschaft“ ein Licht aufgehen. Leider greift da dann schon das alte deutsche Männersprichwort: Zu spät, zu spät, wenn er im Grabe steht.
Diversity gibt Monopolrechte. Deshalb freut sich beispielsweise Starbucks über Gelegenheiten mal eben 200 Millionen Dollar in Diversity Trainings zu investieren.
Und es ist zurückzuführen auf den 1977 Community Reinvestment Act in den Nicht Deutschland seienden USA.
Seh ich Deutschland in der Nacht bin ich um den Schlaf gebracht. Ich hoffe, daß alle die noch mehr als 1 Gramm Gehirn unter der Hirnschale haben, auswandern. Irgendwann geht denen da oben das Geld aus und dann gute Nacht Marie.
Jeden Tag heut ein kompletter Hörsaal ab.
Nein, es sind keine Politikwissenschaftler, keine Advokaten und auch keine mit “was Sozialem”
und auch keine Genderista und andere Elendsberufe. Und auch meist sind es keine Lehrer, Staatsdiener etc.. Wozu auch? Sind die nicht überwiegend auf derselben Seite?
Es sind diejenigen, die eigentlich die oben genannten durchfüttern müßten, die aber schlau, jung oder vermögend und frei genug sind das nicht mehr tun zu wollen. Solche, denen es reicht.
Die arbeiten dann im (hoffentlich) EU-Ausland und hinzu kommen Ableger deutscher Firmen und dann die deutschen Firmen selbst. Falls sie nicht vorher aufgekauft werden.
Man darf abwarten, bis erste Mittelständler hier schlagartig dicht machen und mit Mann und Maus komplett wegziehen. Und ich schätze, es wird hier irgendwann so schlimm sein, daß ein erheblicher Teil der Belegschaft (die gefragt wurde) dann ebenso schlagartig mitgeht.
Spätestens dann, wenn man – vielleicht auch unbegründet – tagsüber Angst um die Familie hat.
Dann haben die hier genau das, was sie immer schon haben wollten. Zumindest ca. 85%.
Denn am Buntesten wird es vermutlich dann, wenn die Lichter ausgehen.
Und das sollte man sich doch am Besten von außen ansehen, denn noch haben wir Reise- und Niederlassungsfreiheit.
Wenn diese “parasitären” verblendeten linksideologischen Sozialisten und Klimahysteriker so weiter machen, werden wir Deutschland und dessen Vorzüge (eines der Besten Sozialsysteme auf der Welt), bald nicht mehr wiedererkennen.
Es ist schon fast zu spät und die Weichen schon gestellt.
Meine einzige Genugtuung ist, dass es die meisten dieser verblödeten, naiven sog. Gutmenschen zuerst treffen wird und wir Dank lebenslanger harter Arbeit ausreichend Reserven geschaffen haben um sehr lange durchzuhalten.
Bis wir selbst hart betroffen sind, haben wir noch genügend Zeit um uns über den angerichteten Schaden, an dem Gejammer und Gezeter zu erfreuen.
Wie heißt es so schön: “Schadenfreude ist die schönste Freude”!
Und wenn es dann ganz schlimm kommt, werden wir unseren Lebensabend eben im Ausland genießen.
Somit müssen wir der Staatskrake auch noch einige Steuern und Abgaben NICHT mehr bezahlen.
“Wir halten jede Wette, dass eine Reduzierung der Steuerlast von Bürgern um 75% einen ungeahnten Aufschwung für Deutschland zur Folge hätte, schon deshalb, weil diese Reduzierung die Inlandsnachfrage in einer Weise ankurbeln würde,…”
Klingt zwar nett, ist jedoch nur gewohnte Symptombekämpfung(!) und verpufft wieder.
Was insgesamt fehlt, ist ein Überblick über das System, in(!!!) dem das alles stattfindet. Man achte auf das “in”. Was hier fehlt, ist ein offener Dialog, der nicht über eine Kommentar eben mal schnell abzuhandeln ist, um überhaupt das Verständnis für systemisches Denken, was sich vom gewohnten Denken unterscheidet zu verstehen und zu entwickeln.
Denn erst über den Umdenkprozess gelangt man aus der von der Gesellschaft selbst erzeugten Sackgasse heraus, da bisheriges Denken und Handeln zunehmend zu keinem brauchbaren Ergebnis mehr führt.
Keineswegs ist es damit getan, einfach nur ein paar “Schuldige” zu suchen, diese gegen andere auszutauschen und damit habe sich der geistige “Vorfall” als erledigt erwiesen.
Das wäre nur die gewohnt ‘einfache’ Denke, mit der als “Probleme” betitelte Symptome zunächst kaschiert und dadurch später nur neue Symptome (Phänomene) auftreten.
Typische Symptombekämpfung führt in der Regel nur zu einer weiteren Zunahme der Komplexität der jeweils betrachteten Teilsystems (z.B. Unternehmen). Das wiederum erfordert zusätzliche Aufmerksamkeit und je komplexer so ein Unternehmen wird, desto mehr verlagert sich der Fokus weg von der Erfüllung der eigentlichen Aufgabe, hin zu seiner vordringlichen Aufrechterhaltung. Das System erstickt an seiner eigenen Komplexität und stirbt an Insuffizienz.
Einstein hat in der Tat recht behalten, als er sagte, dass mit dem Wissen, aus denen die Probleme entstehen, keine Lösungen entwickelt werden können.
Wette verloren.
“Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist es wichtig, eine positive Reputation auszustrahlen, um Top-Talente anzuziehen.”
Ich wusste doch, dass ich immer etwas falsch gemacht habe: Wenn ich mich um einen Auftrag beworben habe (ich bin Freelancer), dann habe ich mich immer nach dem Projekt selber und natürlich dem Honorar erkundigt, dabei hätte ich danach fragen müssen, ob eine Solaranlage auf dem Dach ist, es eine Unisex-Toilette gibt und wie hoch der Frauenanteil in der Unternehmensführung ist 😉 . Trotzdem habe ich genug Aufträge bekommen; wahrscheinlich sind meine Kunden auch total rückständig – oder sie machen alles richtig, indem sie sich dem Mainstream widersetzen und deshalb das Geld haben, mich zu bezahlen.
PS: Natürlich kann man auch behaupten, ich sei kein Top-Talent, was ja auch nicht ganz falsch ist, da ich aus dem Alter raus bin, in dem man als Talent bezeichnet werden kann 🙂
Ehrlich gesagt, was Deutschland schmerzlich fehlt, ist jemand, der „auf den Tisch haut“ (sinnbildlich gesprochen). Jemand, der stabil und stark genug ist, sich mit den (M)Aktivisten anzulegen. Mit einem Wort Donald Trump oder Boris Johnson. Das ist kein Witz und schon gar keine Satire, sondern blutiger Ernst. Sonst ist hier absehbar „Feierabend“, dann kommt irgend ein(e) „Rattenfänger(in)“ und führt uns in irgend einen Abgrund. Mit den Leuten hier ist kein Staat zu machen.
Gebe Ihnen absolut Recht, aber das ist leider Utopie und bleibt ein Wunschgedanke.
Dafür sind wir bereits schon zu tief im Linken Sumpf versunken.
Die gesamte Medienlandschaft (ausgenommen der alternativen), Politiker der Alt-Parteien, Gewerkschaften, Kirche werden das zu verhindern wissen und das können sie leider auch.
Jedes Aufkommen von Kritik außerhalb dieser linksverblödeten bunten Multi-Kulti-Bereicherungs-Ideologie wird schon im Keim erstickt.
Zur Not rücken noch die linken Terroristen der ANTIFA an.
Die links ausgerichteten Manipulationen, Indoktrinationen und Diffamierungen stecken schon zu tief in den Gehirnen der vielen sog. Gutmenschen fest.
Die Gehirnwäsche hat funktioniert.
Eine Rückkehr zum gesunden Menschenverstand, zur Vernunft und Logischen Denken ist aus meiner Sicht nicht mehr zu erwarten.
Das System IM-Merkel & Co hat Deutschland verändert und das ist leider kaum mehr rückgängig zu machen.
Und das ist vielleicht der Punkt: zurück geht nicht mehr, also muß vorwärts gegangen werden, allerdings in eine andere Richtung als die, die wir als Kollektiv gehen sollen. Und es scheint mir sinnvoll zu sein, ein Licht anzuzünden, anstatt in der Dunkelheit umherzuirren, denn in der Dunkelheit sieht alles gleich schlimm und ausweglos aus. Natürlich nur, wenn das Licht mit einem staatlich anerkannten Nachhaltigkeitsgütesiegel versehen ist.
Und selbstverständlich CO²-Neutral und Bio!😉
Hmmmhmh … ich denke, die Rattenfänger sind schon länger unterwegs und, obwohl es mehrere, bzw. viele sind, so eint diese Horde doch der e i n e Gedanke, die e i n e Vorstellung von dem, was ihrer Meinung nach “endlich zu etablieren” ist. Und die sind, allem Anschein nach, verdammt erfolgreich, gerade und hauptsächlich hier in Deutschland, das bildungs- und wirtschaftsmäßig im strammen Gleichschritt den Abstieg zu einem Shithole erster Güte vollzieht ! Es gab Zeiten, da stellte sich ein “Führer” vor die Leute und warb für sich, mit allen Risiken und Vorteilen, die das so mit sich brachte. Die “Führer” von Morgen sind dazu zu dumm und zu feige, sie warten ab, bis die völlig verdummte Masse von sich aus nach ihnen schreit, um sich dann großzügig dem “Dienst am Volke” hinzugeben. Es werden ja bereits – noch verdeckt und verstohlen – gewisse “Persönlichkeiten” immer mehr in den Vordergrund geschoben und … wenn kein Aufschrei erfolgt, machen die dann den “Sack zu” ( Lehrstunde a la Juncker … ). Bezeichnend ist die – diesen Kandidaten eigene – geistig/seelische Gemeinsamkeit : Ignoranz, Arroganz, Machtgier und das vollkommene Fehlen eines Gewissens und von Mitgefühl. Gesellschaften, die von solchen “Führern” beherrscht werden, sind die Hölle auf Erden und – wenn ich mich so umschaue – “wir” erleben gerade einen Vorgeschmack dessen, was wohl unweigerlich kommen wird : den totalen Sozialismus ! Freiheit ist bereits weitgehend abgeschafft, Bildung nahezu verschwunden, selbst unser Nachwuchs tanzt uns auf der Straße und auf der Nase herum … und welche Reaktionen können sie dabei beobachten ??? … Die dunklen Hintermänner und Strippenzieher reiben sich schon die Hände …
Leider nur zu wahr!
Das sind alles nur noch Heuchler, Sie geben vor, für die Menschen aus humanitären Gründen zu handeln, dabei sind Ihnen die Menschen scheißegal. Und am meisten die “eigene” Bevölkerung.
Hauptsache profitieren, kassieren, seine Macht erhalten und noch weiter ausbauen.
Juncker/Merkel & Co sind das Paradebeispiel.
Das sind weniger, als man glaubt, die beim Ökodingsbums ernsthaft mitmachen. Es sind nur leider diejenigen wenigen, die etwas zu sagen haben und in der Presse gut vertreten werden.
Guck dir die Wahlergebnisse der Grünen an, so berauschend sind die nicht, trotzdem wird von vorne bis hinten grüne Politik gemacht. 24-25% haben je Spd und Cdu geholt, Grüne mit 14% gerade knapp 5%-Punkte mehr als die vielgeschmähte Afd(10) oder die Fdp (11).
Irgendwie scheint beim Great Reset auch der wirtschaftliche Niedergang Deutschlands mit dabei zu sein?
— Fundstück zur alles dominierenden »KLIMADIKTATUR« (sic!) bereits aus dem Jahre 2007 in der FAZ:
https://www.faz.net/aktuell/wissen/klima/wider-die-klimahysterie-mehr-licht-im-dunkel-des-klimawandels-1407477.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
— Und auch in der WELT 2009:
https://www.welt.de/wissenschaft/weltraum/article5304764/Sonnenwind-gibt-Antworten-zum-Klimawandel.html
— Zusammengefaßt gefunden bei:
http://www.pi-news.net/2020/01/faz-warnte-bereits-2007-vor-dem-klimaschwindel/
— Ach, waren das noch Zeiten, als selbst FAZ und WELT noch nicht ganz im Main (-Stream) untergegangen waren … 🙁 *schnief*
Ja, die nachhaltigen Investments rechnen sich, meistens jedoch nur für den Berater. Frank Asbeck hat mit Solarworld vorgemacht wie das geht. Er wohnt im Schloß, seine Anleger schauen in die Röhre. Und Investitionen in Windkraft lohnen sich besonders. Wieviel Geld die Anleger von Windreich, Prokon, usw. in den Sand gesetzt haben, Wissen diese nur selbst.
“sie gehen in die USA, in die Schweiz oder nach Australien.”
Das die zweithöchste Anzahl der Auswanderer Österreich wählt, ist nicht erwähnenswert?
Österreich zählt nicht …:))
aus heutiger, etwas späterer Sicht:
nur ein Zwischenstop.
Um Anlauf zu holen.
Für Schröder Software.Inder war das Gelände hier ja auch nur ein Zwischenstop.
Was sonst?
Mit der deutschen Wirtschaft geht’s bergab
Das ist alles nicht so schlimm. Viel wichtiger für unsere Qualitätsmedien ist folgende Meldung:
„Mädchen und Frauen leisten pro Tag etwa 12 Milliarden Arbeitsstunden unentgeltlich.“
Das fand die Entwicklungsorganisation Oxfam jetzt in einer Studie heraus.
Deutschlandfunk, Taz, tagesschau und etliche andere Medien übernehmen diesen Blödsinn 1 zu 1, ohne mal über solche Aussagen nachzudenken.
So beschwert sich die tagesschau:
„Frauen und Mädchen in aller Welt leisteten jeden Tag mehr als zwölf Milliarden Stunden unbezahlt Arbeit. Oxfam rechnet vor: Würde man den Frauen für diese Arbeit auch nur den Mindestlohn zahlen, dann entspreche das einem Gegenwert von über elf Billionen US-Dollar pro Jahr. Das sei 24 Mal mehr als der Umsatz der Technologie-Riesen Apple, Google und Facebook zusammen.“
https://www.tagesschau.de/ausland/oxfam-ungleichheit-studie-davos-101.html
Wie Oxfam zu solchen Aussagen kommt, ist die irrige Annahme bei den Oxfam Leuten das Arbeit generell einen finanziellen Wert darstellt.
Auf deren Webseite ist folgendes zu lesen:
Das bisschen Haushalt –
Who cares?
Hast Du Dich schon mal gefragt, wieviel Zeit Du in Deinem Leben mit Waschen, Putzen, Kochen verbringst? Damit, Deine Kinder zur Schule zu bringen oder Deine Verwandten im Alter zu pflegen? All das ist Arbeit, die täglich überall auf der Welt geleistet wird. Größtenteils von Frauen. Fast immer unbezahlt. Und oft kaum wertgeschätzt.
Wusstest Du zum Beispiel, dass der finanzielle Wert der von Frauen geleisteten Hausarbeit, Pflege und Fürsorge mindestens 11.000.000.000.000 (das sind übrigens Billionen) US-Dollar pro Jahr beträgt?
https://www.oxfam.de/unsere-arbeit/themen/soziale-ungleichheit
Völlig falscher Ansatz, Arbeit stellt nicht automatisch einen finanziellen Wert dar. Wenn dem so wäre, dann müsste ich wenn ich:
Einen Kuchen backe (Arbeit), diesen Kuchen dann aufesse (auch Arbeit) = Geld bekommen.
Nur, wer soll / will mich für meinen selbst gebackenen und gegessenen Kuchen bezahlen? Und warum?
Wenn ich einen Kuchen backe (Arbeit) und diesen Kuchen meiner Nachbarin Frau Müller zum Verzehr zur Verfügung stelle, kann ich mit Frau Müller über einen finanziellen Gegenwert handeln.
Arbeit stellt erst dann einen finanziellen Wert dar, wenn ich das Resultat meiner Arbeit einer anderen Person zur Verfügung stelle.
Logisch, sollte man meinen.
Nicht für die Leute bei Oxfam.
Für die stellt die Hausarbeit einen finanziellen Wert dar, Hausarbeit im eigenen Haushalt wohlgemerkt. Ich sauge meine Teppiche, wische die Fliesen in meinem Badezimmer, putze meine Fenster usw. und dafür sollte ich Geld bekommen? Von wem? Und wofür?
Was ist mit den Männern? Oxfam macht nur Angaben über einen finanziellen Wert der von Frauen geleisteten Hausarbeit.
Warum macht Oxfam keine Hochrechnungen über den (unbezahlten) finanziellen Wert von Arbeiten die sehr häufig von Männern ausgeführt werden?
Wie Rasen mähen, Hecken stutzen, Reparaturarbeiten aller Art am und im Haus oder Wohnung, Fliesen oder Laminat legen, tapezieren, schwere Sachen, Einkäufe schleppen, Auto pflegen und reparieren, Behördengänge und vieles mehr.
Warum verliert Oxfam über den finanziellen Wert dieser von Männern geleisteten Arbeit kein Wort?
Die Antwort kann nur lauten, weil die Verantwortlichen bei diesem Verein im höchsten Maße sexistisch sind, und unwissenschaftliche und unseriöse Studien veröffentlichen.
Das Traurige dabei sind unsere Medien, die denkfaul ohne zu hinterfragen solchen Schrott 1 zu 1 weiter verbreiten.
Ich glaube nicht, dass die links gesteuerten Medien “denkfaul” sind.
Sie wissen genau was sie tun und erfüllen damit einen bestimmten Zweck.
Um z. B. die gewollte Spaltung zwischen Mann und Frau weiter anzuheizen.
Ich warte seit bald Jahrzehnten auf die Gegenrechnung für gewechselte Lampen, reparierte Autos, geschleppte Getränkekisten, gestrichene Wände, rausgetragenen Müll, behobene Computerprobleme, auf des Mannes Kosten gekaufte Schuhe, Taschen und Kleider, vom Manne bezahlte Essen in Restaurants, aufgebaute IKEA-Möbel und so weiter und so fort.
Und so lange die nicht kommt: Das bisschen Haushalt macht sich von allein, Mädels. Nichts anderes behauptet ihr auch von uns! Und so lange sich das nicht ändert: Ich kann selber kochen (ausgezeichnet, sagen nicht nur meine Kinder), waschen und putzen. Bzw. mir sogar eine Putzfrau leisten, im Gegensatz zu den meisten weiblichen Alleinerziehenden tu ich mich als männliches Exemplar dieser Sorte nämlich nicht als armes Hascherl selbst bedauern, sondern ordentlich ranklotzen und Kohle ranschaffen. Das Bisschen Sex seid ihr nach und bei all dem Feminismusgemotze und eurer Arbeitsverweigerung einfach nicht mehr wert, liebe Frauen. Von daher: Viel Spaß beim Lampen wechseln, Autos reparieren, Getränkekisten wechseln, Wände streichen usw. von meiner Seite …
Guter Kommentar!
Der Punkt bei der Aufrechnung dieser Haushalts- und Pflegearbeiten ist der: wenn die Frauen und Männer das nicht selbst machen würde, müsste man jemanden dafür bezahlen, denn gemacht werden muss es.
Das ist relevant im Scheidungsfall bei Ehen, in denen Papa der Geldverdiener und Frau die Hausfrau ist, vor allem, wenn Kinder im Spiel sind.
Es ist auch relevant für die Gerechtigkeit: die pflegebedürftigen Alten, die Kinder haben, werden immer noch häufig von den Kindern gepflegt, hingegen muss die Gemeinschaft für pflegebedürftige, kinderlose Alte aufkommen. Das heißt, dass pflegebedürftige Alte mit Kindern doppelt abgezockt werden: sie und ihre Kinder zahlen für die Pflegeversicherung, die die kinderlosen Pflegefälle versorgt, gleichzeitig kümmern sich die Kinder um die pflegebedürftigen Eltern, die aber (fast) nix aus der Pflegekasse bekommen, eben weil die Kinder sich kümmern.
raus aus dem saustall deutschland…
rein in die eu- länder, die deutschen firmen kommen in großer zahl von alleine nach .
dann könnt ihr der welt wieder zeigen was ihr drauf habt..
vorteil: die schmarotzer und abzocker werden hungern müssen wenn es nciht mehr so viel bis gar nichts zu verteilen gibt…
……….wo dann wohl merkel ist – egal wir finden sie.
Auf Ihrer Hazienda in Paraguay, gut abgeschirmt von einem Heer von Sicherheitspersonal, dass wir wiederum von unseren Steuergeldern finanzieren werden.
Südamerika ist beliebt bei STASI-Größen und liefert auch nicht aus.
So wie keine Hirse bei einem Bio-Bauern mit AfD-Parteibuch gekauft wird, so wird es zukünftig keine Verträge mit Firmen geben, die nicht beim Klimawa(h)ndel mitmachen. So einfach geht das.
Bitte nicht glauben, die Firmenlenker ließen sich alle ganz freiwillig am Nasenring grün vorführen!
(Deppen gibt es dort natürlich auch, ich sage nur Siemens…)
Die EU-Behörden (Kommission, Rat etc.) sind schon seit einer ganzen Weile sehr eifrig dabei, Verordnungen, Durchführungsbeschlüsse und “Technische Anweisungen” zu stricken, die ganz genaue Vorschriften machen. (wer hart im Nehmen ist, kann mal nach “Green Finance” bei den EU-Institutionen suchen…)
Es gibt z.B. für Banken bereits Berichtspflichten nicht nur für das eigene Unternehmen, von der Frauenquote per Hierarchiestufe über den Flottenverbrauch der Dienstwagen sondern insbesondere auch, wie die Bank überwacht, daß ihre Kunden Umweltstandards, Nachhaltigkeitsregeln etc. bis hin zu Menschenrechten (!) einhalten. Werden solche Berichtspflichten nicht eingehalten, wird man so lange von der Aufsicht geprüft, bis man es “freiwillig” macht – und der Bericht ist nur die erste Stufe.
Das ist geschickt über die Bande gespielt, da der Zugriff von “Brüssel” auf die Banken noch direkter ist als auf andere Unternehmen (wer nicht spurt, wird zugemacht) – und dennoch alle trifft.
“Banken” und “Konzerne” hierzulande sind letztlich allesamt mindestens teilstaaatlich – wo nicht eh offiziell staatlich (KfW, Reichsbahn, VEB RWE, EON etc.) und nicht zuletzt auch staatlich “durchreguliert” und verantwortet, mit Parteifunktionären und Gewerkschjaftsschranzen in den Führungen bestückt etc pp.. Das Ausmaß des Einfluß des Regimes auf diese scheinbar “privaten” Entitäten ist den wenigsten deutschen überhaupt bewusst. Aber bis heute glauben Deutsche auch, die Hitleritis sei “Kapitalismus” gewesen und die Konzerne hätten “Hitler benutzt” und nicht, daß es sozialistische Staatsplanwirtschaft war, die ehemaligen Unternehmer a la Krupp und Co. degradiert zu bloßen Rentenempfängern…
Daher kann man nicht davon ausgehen, daß jene Entitäten wie echte private Unternehmen agieren / “denken” / handeln.