Der Leidensdruck von Menschen in der Uckermark muss groß sein. Uns erreichen fast regelmäßig eMails, Berichte und anderes mehr, aus denen hervorgeht, dass die Menschen der einstigen Toskana Deutschlands unter den Folgen davon leiden, dass die Uckermark mit Windkraftanlagen vollgestellt wurde.
Wie immer, wenn in Deutschland Ideologie vor Realität geht, wurde im Rahmen des Öko-Aktivismus keinerlei Gedanke daran verschwendet, ob Windkraftanlagen negative Effekte auf die Menschen haben können, die ihnen täglich ausgesetzt sind, von Tieren ganz zu schweigen. Die paar Hanseln vor Ort, so wohl das Kalkül, sollen sich nicht so haben. Schließlich geht es darum, das Klima zu retten, da sind ein paar menschliche Kollateralschäden verschmerzlich. Kollektivisten gehen immer über Leichen. Sie können gar nicht anders.
Wir haben die Berichte aus der Uckermark zum Anlass genommen, um die wissenschaftliche Forschung zum Thema “Gesundheit und Windkraftanlagen” zu durchforsten und die Forschungslage, wie sie sich derzeit darstellt, zusammenzustellen. Vorab die wichtigsten Ergebnisse:
Kaum jemand bestreitet, dass von Windkraftanlagen eine Lärm-Belästigung der Anwohner ausgeht. In der Literatur wird dies unter dem Begriff “noise annoyance” diskutiert. (Es ist, einmal mehr, nicht möglich, die Frage nach der Gesundheitsgefährdung, die von Windkraftanlagen ausgeht, ohne Rückgriff auf englischsprachige Literatur zu beantworten. Deutsche Beiträge in diesem Feld behandeln die Frage, wie man Widerständen gegen Windkraftanlagen begegnen kann. Das sagt wirklich alles.).
Die Lärmbelästigung, die von Windkraftanlagen ausgeht, steht im Zusammenhang mit Schlafstörungen, Schlaflosigkeit, die in der Folge in mentale Probleme münden können. Auch dieses Ergebnis kann als gut bestätigt angesehen werden. Die Folgen von Schlafstörung bzw. Schlaflosigkeit reichen von Konfusion und anderen kognitiven Störungen bis zu Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel und Kreislaufproblemen aller Art, auch ein zu hoher Blutdruck wird mit Schlafstörungen in Verbindung gebracht.
Windkraftanlagen verursachen bei Anwohnern auch ein höheres Niveau an Stress. Auch dieses Ergebnis ist gut belegt. Weniger gut belegt, ist die Frage, ob der Stress in Herz-Kreislauf-Probleme bis hin zum Herzinfarkt münden kann. Die Forschung steht hier erst am Anfang. Indes gibt es Indizien für einen Zusammenhang. Die kausale Kette könnte über Herzklopfen und Herzrhythmusstörungen führen. Auch hier steht die Forschung erst am Anfang.
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Die Frage, ob Windkraftanlagen negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Anwohner haben, kann als geklärt angesehen werden: Sie haben negative Auswirkungen. Der Lärm von Windkraftanlagen wird von Anwohnern, wohl aufgrund seiner Persistenz als belastender empfunden als Auto- oder Fluglärm, die Auswirkungen stehen in einem Zusammenhang zur Entfernung zwischen Wohnort und Windkraftanlage, je näher an der Windkraftanlage, desto mehr Gesundheitsbeschwerden. Unklar ist bislang das Ausmaß der Gesundheitsschäden, die auf Windkraftanlagen zurückgeführt werden können. Insofern können die Anwohner in der Uckermark und anderswo, die von nicht-denkenden und ihrer Gesundheit gegenüber ignoranten Gutmenschen mit Windkraftanlagen beglückt werden, darüber nachdenken, Schmerzensgeldforderungen bei Gericht geltend zu machen.
Im Folgenden haben wir einen Teil der Literatur, die wir zusammengetragen haben, zusammengestellt. Wo möglich, ist die Forschung direkt verlinkt (siehe dazu das Literaturverzeichnis).
Einen guten Einstieg bietet die Zusammenstellung von Krogh (2019), in der alle bislang bekannten gesundheitlichen Folgen, die mit Windkraftanlagen in Verbindung gebracht werden, diskutiert werden. Die gesundheitlichen Folgen reichen von Schlafstörung, Stimmungsschwankungen, über Herzrhythmusstörungen, Tinnitus und Verdauungsproblemen bis zu kognitiven Problemen und Herzinfarkt.
“It is compelling that based on global contacts with those living in proximity to IWTs, the reported symptoms are consistent. Examples of commonly reported physical and mental symptoms include sleep disruption/disturbance; cardiac effects such as palpitations and arrhythmia, high blood pressure, tightness in the chest; headache and migraine, and head pressure; tinnitus, ear pressure and pain; nausea, vomiting, vertigo and dizziness; effects on vision and women’s menstrual cycle; cognitive dysfunction, memory loss, confusion and dis-orientation; vibratory sensations of the body; discomfort of bowel and stomach; and psychological distress related to mood disorders, stress, depression and anxiety. Effects on social well-being are also comparable and include negative outcomes on family and community relationships; sentiments of losses related to trust, betrayal, hopelessness, and lack of confidence in government processes and systems families expected would protect. In some cases, the adverse health effects have led to some families vacating/abandoning their homes.
Bolin, Bluhm, Eriksson und Nilsson (2011) schätzen, dass sich mindestens ein Viertel der Anwohner von Windkraftanlagen durch diese belästigt fühlt.
Knopper und Ollson (2011) gehen davon aus, dass die von Anwohnern angegebene Lärmbelästigung nicht vornehmlich durch den Lärm, der von Windkraftanlagen ausgeht, verursacht wird, sondern Ergebnis einer ablehnenden Einstellung gegenüber Windkraftanlagen sei. Mit dieser Simulanten-Zuschreibung stehen sie relativ alleine.
“While it is acknowledged that noise from wind turbines can be annoying to some and associated with some reported health effects (e.g., sleep disturbance), especially when found at sound pressure levels greater than 40 db(A), given that annoyance appears to be more strongly related to visual cues and attitude than to noise itself, self reported health effects of people living near wind turbines are more likely attributed to physical manifestation from an annoyed state than from wind turbines themselves.”
Pedersen (2011) findet in ihrer Untersuchung einen Zusammenhang zwischen der Nähe von Windparks und Schlafstörung, Schlaflosigkeit bei den Anwohnern, die über die empfundene Lärmbelästigung verursacht wird. Neben Schlafstörung und Schlaflosigkeit findet Pedersen auch einen Zusammenhang mit erhöhtem Stressempfinden bei den Anwohnern und dem Lärm, der von der Windkraftanlage ausgeht.
Krogh, Gillis, Kouwen und Aramini (2011) berichten davon, dass 72% der von ihnen befragten 109 Anwohner eines Windparks in Kanada über Schlafstörungen bis hin zur Schlaflosigkeit, generelle Müdigkeit und Kopfschmerzen aufgrund des von der Windkraftanlage ausgehenden Lärms klagten.
In total, 72% of participants reported increased symptoms of anxiety, stress, or depression since the start of their local wind project (Table 1), and not unexpectedly, mental distress was not associated with distance to nearest IWT. […] Among study participants, the most common adverse health outcomes reported included sleep disturbance, excessive tiredness, and headaches.”
Nissenbaum, Aramini und Hanning (2012) gehen auf Grundlage ihrer Untersuchung davon aus, dass die negativen gesundheitlichen Folgen, die von Windkraftanlagen ausgehen, unterschätzt werden, den gesundheitlichen Folgen, die von anderen Lärmquellen ausgehen, vergleichbar sind, aber in Ausmaß und Intensität z.B. die gesundheitlichen Folgen von Straßenlärm oder Fluglärm übersteigen. Auch Nissenbaum, Aramini und Hanning (2012) finden vornehmlich Schlafstörung, Schlaflosigkeit, Müdigkeit und als Folge davon mentale Probleme als die hauptsächlichen gesundheitlichen Probleme, die auf Windkraftanlagen zurückgeführt werden können.
“This study supports the conclusions of previous studies, which demonstrate a relationship between proximity to IWTs and the general adverse effect of ‘annoyance’, but differs in demonstrating clear dose-response relationships in important clinical indicators of health including sleep quality, daytime sleepiness, and mental health. The levels of sleep disruption and the daytime consequences of increased sleepiness, together with the impairment of mental health and the dose-response relationships observed in this study (distance from IWT vs. effect) strongly suggest that the noise from IWTs results in similar health impacts as other causes of excessive environmental noise.
The degree of effect on sleep and health from IWT noise seems to be greater than that of other sources of environmental noise, such as, road, rail, and aircraft noise. Bray and James have argued that the commonly used noise metric of LAeq (averaged noise level adjusted to human hearing) is not appropriate for IWT noise, which contains relatively high levels of low frequency sound (LFN) and infrasound with impulsive characteristics. This has led to an underestimation of the potential for adverse health effects of IWTs.“
Freiberg, Schefler, Girbig, Murta und Seidler (2019) kommen auf Basis einer Meta-Analyse, in die die Ergebnisse von 84 Studien eingeflossen sind, zu dem Schluss, dass die Folgen der Lärmbelästigung durch Windkraftanlagen, die als festes Forschungsergebnis angesehen werden kann, in den Studien kontrovers diskutiert werden. Dass die Lärmbelästigung in Schlaflosigkeit bzw. Schlafstörung münden kann, gilt als weitgehend gesichertes Ergebnis, die Verbindung zu Stress und anderen psychologischen Folgen sehen sie als nicht belegt an, die Ergebnisse in Hinblick auf Lebensqualität, Lebenszufriedenheit und geistige Gesundheit seien uneinheitlich.
“Conclusions: There is an extensive and diverse body of evidence around health impacts of wind turbines in residential settings, that increased sharply since 2010, showing particularly noise consequences concerning increased noise annoyance with its complex pathways; no relationship between wind turbine noise and stress effects and biophysiological variables of sleep; and heterogeneous findings concerning sleep disturbance, quality of life, as well as mental health problems.”
Barry, Sulsky und Kreiger (2018) kommen zu dem Ergebnis, dass mit der Nähe zu Windkraftanlagen die Lebensqualität und die wahrgenommen Qualität der eigenen Gesundheit sinken. Interessanterweise können die Autoren zeigen, dass mit der Entfernung zu Windkraftanlagen, die wahrgenommene Belästigung durch die Windkraftanlagen sinkt.
“Results suggest that proximity to wind turbines is inversely associated with the environment domain quality of life score (b ¼ !1.23, SE ¼ 0.145, p ¼ 0.046). This association suggests that every kilometre a person lives further away from a wind turbine is associated with a 1.23 point increase in score on the environmental health quality of life scale (Table I). A higher score is indicative of a higher environmental quality of life.
Distance to wind turbines was also found to be strongly associated with increased annoyance (OR ¼ 0.19; 95% CI ¼ 0.07, 0.53, p ¼ 0.001). This suggests that the odds of reporting being annoyed by a turbine are reduced by about 20% for every kilometer a person lives further away from a wind turbine.
Poulsen et al. haben für Dänemark gezeigt, dass es bislang keine Belege gibt, die die Annahme stützen würden, es gäbe einen Zusammenhang zwischen Windkraftanlagen und der Häufigkeit von Diabetes oder Herzinfarkt.
Micic et al. (2018) zeigen in ihrem Beitrag die Wirkkette, die aus dem von Windkraftanlagen emittierten Lärm Schlafstörungen und Schlaflosigkeit macht. Die systematische Untersuchung dieser Wirkkette steht bislang aus.
“Expansion of wind farm facilities nationally and internationally has been associated with community complaints regarding sleep disturbance and adverse health effects possibly attributable to WTN. While some studies have found associations between sleep disturbance and WTN SPL,…. Wind turbine noise has the potential to adversely affect sleep and thus potentially health and wellbeing through two main plausible inter-related mechanisms; chronic sleep fragmentation from frequent physiological activation responses to sensory disturbances in sleep; and chronic insomnia that could develop in individuals with greater sensory acuity and/or those prone to annoyance from environmental noise. To date, neither of these mechanisms has been systematically investigated.”
Man kann somit davon ausgehen, dass Windkraftanlagen negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen haben, die ihnen ausgesetzt sind. Man kann zudem davon ausgehen, dass diejenigen, die sich in virtue signalling suhlen und denken, sie würden sich als guter Mensch qualifizieren, wenn sie den Ausbau von Windkraftanlagen fordern, keinerlei Empathie und Rücksicht für Anwohner kennen. Kollektivisten gehen, wenn sie ihren ideologischen Spleen durchsetzen wollen, über Leichen.
Wenn Sie die beiden folgenden Videos betrachten, dann denken Sie an die gesundheitlichen Folgen, die von Windkraftanlagen ausgehen. Was den Menschen in der Uckermark angetan wird, das spottet jeder Beschreibung. Die Videos stammen vom YouTube-Kanal eines Bewohners der Uckermark, der vor Jahren aus der Stadt aufs Land gezogen ist, wegen der landschaftlichen Schönheit, wie er sagt.
Man, so schreibt er, “ging aufs Land, um der Hektik der Stadt zu entfliehen, und ist im Alptraum gelandet. Meine Bilder können nur einen Bruchteil des tatsächlichen Horrors wiedergeben. Bin nun youtuber geworden, um all diesen Wahnsinn der schon passierten Naturzerstörung aufzuzeigen. Die Städter träumen einen grünen Traum, aber all das [die landschaftliche Schönheit und Gesundheit der Anwohner] zu opfern für nicht grundlastfähige Erneuerbare Energie …”
Den angesprochenen YouTube-Kanal findenSie hier, er ist es wert, unterstützt zu werden.
Freiberg, Alice, Schefler, Christiane, Gribig, Muria, Murta, Vanise C. & Seidler, Andreas (2019). Health Effects of Wind Turbines on Humans in Residental Settings: Results of Scoping Reviews. Environmental Research 169: 446-463.
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Alleine der Anblick dieser Dinger in Massen macht das Auge und die Seele krank. – Alle Befürworter dieser Umweltverpestungsspargel sechs Monate darunter kampieren lassen. Das koennte besonders bei den grünen Spinnern ungeahnte Selbstheilungskraefte aktivieren.
Die Grünen, wie alle Linken, sind potentielle Massenmörder. Das haben sie in ihrer Geschichte oft genug bewiesen. Warum sollten sie sich also um das Wohlerergehen von Menschen scheren?! Menschen sind ein einziger Störfaktor, es sei denn man kann sie instrumentalisieren.
Mich würde mal interessieren, wie sich der Infraschall auf Tierarten auswirkt, die in diesem Schallbereich hören können. Elefanten beispielsweise können sich mit einem tiefen Grummeln verständigen, wenn sie ihre Köpfe zusammenstecken. Ich nehme stark an, dass ihre Ohren darauf optimiert sind, so dass nicht auszuschließen ist, dass sie vom permanenten WKA Infraschall kollektiv in den Wahnsinn getrieben würden. Zum Glück gibt es in Deutschland nur wenige Expemlare davon, aber wenn ich bedenke, dass man auch in Afrika das große Windgeschäft wittert…
man kann nur alle bitten diesem wahnsinn ein ende zu machen, bitte verbreiten. herr wirtschaftsminister altmaier, und andere ja sager, abnicker, merkeljubler, alle parteien in harmonie, wenns gegen die bürger geht, wollen unsere heimat mit weiteren 90 000 anlagen zerstören, was all die kriege nicht schafften, macht nun unsere politelite im handstreich, hier schon flora und fauna zerstört, wirtschaftlicher niedergang, menschen leiden, erkranken, ständiges pulsierendes brummen in der luft, folter 365 tage im jahr, die uckermark das neue guantanamo.
weitere videos: youtube ronny niebach
dem wahnsinn ein ende machen, 400 000 energieverarmte vom stromnetz getrennt, tolle leistung, der bürger nur noch manipulations masse, stimmvieh, zahlhansel.
Da beissen sich aber die Physik mit den medizinischen Statistiken. Niedrige Frequenzen werden durch die Entfernung sehr wenig gedaempft, ein Kilometer Distanz daempft nur 0,x dB. Die Schallpegel aller Frequenzen wurden in der Naehe von Windkraftanlagen ja nun wirklich professionell gemessen, und sind kaum unterscheidbar von den Windgeraeuschen bei abgeschalteten Anlagen. Die bisherigen Befragungsergebnisse legen eher nicht-physische Ursachen der Symptome nahe, die man allerdings nicht wegwischen darf.
Stress (jeglicher) hat direkte Auswirkungen auf die Nebennierenrinde und deren Cortisolausschuettung. Dauerhaft hohe Cortisolpegel machen nachweislich krank bis zum Zustand der ‘adrenal fatigue’ und verursachen Herz-Kreislauferkrankungen. Solcher Stress kann auch rein psychologisch entstehen, weil man den Anblick der Monster als stoerend empfindet, oder der Wert des eigenen Hauses sinkt, usw.
Bei den seltsamen Befragungsergebnissen – mal sind es 20%, mal 70%, die sich belaestigt fuehlen – sollte man erst mal die physikalischen Effekte ausschliessen. D.h. das eine Haus steht vielleicht mehr im Wind- und Schallschatten als das andere, wodurch man erklaeren koennte, warum sich z.B. 30% gar nicht belaestigt fuehlen. Bei direkten Experimenten mit Infraschall bemerken es auch nur wenige Prozent der Befragten. Sind die jetzt besonders sensitiv oder Leute, die jede Gelegenheit ergreifen sich ohne Grund unwohl zu fuehlen – also Doppeblindstudie waere angebracht.
Nicht nur in der Uckermark. Bereits vor 14 Jahren sah es in Ostfriesland, im Küstenbereich auch schon so aus. Ich habe noch Fotos davon. Und im Rheinischen Braunkohlengebiet pflastert man in Bereichen fruchtbarer Erdböden diese früher unbebauten Flächen mit WKA en masse zu. Ein kümmerlicher Rest des Hambacher Forstes wird von kackewerfendeb Ökoterroristen besetzt, während im nahegelegenen Aachener Forst hektarweise für neue WKA gerodet wird. Fazit: Tagebau und Braunkohle böse. WKA und Solar sagen wir ja. Dass RWE aber seit rund 100 Jahren die ausgekohlten Tagebaue renaturierte und damit sehr große und weitläufige Naherholungs- und Ackerbauflächen schuf, wird verschwiegen. Wenn die WKA bis etwa 2038 verschlissen sein werden, stehen der Schrott hier herum. Gleichzeitig soll auch 2038 das letzte und zur Zeit modernste Braunkohlenkraftwerk stillgelegt werden.
Der sciencesfiles Redaktion biete ich gerne meine Fotodokumente zur Verwendung in der gleichnamigen Plattform gratis an. Meine Email müsste Ihnen bekannt sein. 😬
mit erstaunen muß man feststellen das die massen im hambacher forst ökoterorismus veranstalten, tausende setzen sich ein für grüne träumereien, wunderbar unsere konsumjugend, während in ganz deutschland, menschen, tiere, flora und fauna massenweise zerstört wird, das ist wohl keinen aufreger wert, unsere systhempresse, all die zustimmer, jubilierer, ja sager, der merkelschen energiepolitik, steuert, manipuliert hier alles, nudging gennant. was für ein wahnsinn.
Sehr geehrte Anhänger der Rationalität und des klaren Denkens,
schon mehrere Jahre verfolge ich die Entwicklung unsere Energiewende, die ohnehin von falschen Voraussetzungen ausgeht. Auf diese will ich hier nicht eingehen.
Zum Thema des obigen Beitrages möchte ich nur anführen, dass wir anfangen sollten bei den WKAs von Waffensystemen zu sprechen, um vielleicht die Diskussion in eine andere Richtung zu lenken.
Bis jetzt habe ich keinen einzigen Beitrag gelesen, der Infraschall als Waffe erwähnt hätte. Es ist kein Geheimnis, dass Infraschall seit vielen Jahrzehnten als Waffe erforscht wird. D.h. es ist mehr als ausreichend ermittelt worden, wie Infraschall auf welche Organe wirkt. Man gehe auf: https://scholar.google.com/scholar?hl=de&as_sdt=0%2C5&q=infrasound+weapons&oq=infrasound+we.
Ich bin mir sicher, dass man dort unter den 7460 Verweisen sehr gute Informationen finden wird.
Ich erlaube mir einen kleinen Anhang anzufügen.
Die Berechnungen beziehen sich auf die uns im Jahr 2050 zur Verfügung stehende Energie-/Strommenge.
Gemäß dem Koalitionsvertrag wollen wir in Deutschland bis 2050 unseren Energieverbrauch im Vergleich zum Jahr 2017 halbieren und unsere Energie also nur in der Form eines CO2-frei hergestellten Stroms beziehen. Wer den Rechenweg nachvollziehen möchte, lese bitte hier weiter: https://sway.office.com/vrjxC4G0fhC1ACi6?ref=Link
Berücksichtigt wurde für diese Berechnung, der bereits vorhandene Bestand an den sog. Erneuerbaren bzw. deren Stromproduktion im Jahr 2018.
Wir rechnen nicht mit dem Primärenergieverbrauch, sondern mit nennen wir sie mal „Nettoenergie“. Wir gehen von keinen Umwandlungsverlusten aus.
Bei dieser Berechnung geht es uns nicht darum ganz genau zu sein, sondern ein plastisches Bild zu vermitteln. Es wird immer nur von MW / MWh oder GW GWh geschrieben, von Gigatonnen CO2 etc. ohne, dass man sich vorstellen kann. Wie viele Anlagen egal welcher Art sich hinter diesen Zahlen verbergen.
Ich erlaube mir vorzuschlagen, dass sich jeder einen kleinen Spickzettel macht auf dem einige Schlüsselzahlen notiert sind, um in Diskussionen stets gewappnet zu sein.
Zum Schluss noch ein Vorschlag. Letztes Jahr habe ich auch eine kleine Abhandlung zum folgenden Thema verfasst „Strategische Aspekte der Erneuerbaren“, weil ich bisher keinen einzigen Beitrag zu dieser Thematik gefunden habe. https://sway.office.com/uCV5DZudNuCwe7MB?ref=Link
Photovoltaik
Photovoltaik-Anlagen à 1 MW installierter Leistung, Jahresproduktion pro Anlage 1.100.000 kWh, Flächenbedarf 3 ha. Anzahl der Anlagen 585.075; Flächenbedarf 17.552 km2; Investitionsvolumen 643.582.500.000,- Euro; eine sehr grenzwertige Lösung. Keine Versorgungssicherheit.
Windkraft offshore:
Wir rechnen mit folgenden Parametern:
Offshore:
Anlagenbestand per Ende 2019 betrug 1.465 WKAs
Installierte Leistung 6.382 MW
Stromproduktion 24,3 TWh
Durchschnittliche installierte Leistung pro Anlage 4,356 MW
Durchschnittliche Stromproduktion pro Anlage 16,587 MWh
Durchschnittliche Produktion pro installierte MW beträgt 3.807 MWh
Die 2019 zugebauten WKAs offshore hatten im Durchschnitt eine installierte Leistung von 6.941 MW. Der Zubau betrug 160 Anlagen mit zusammen 1.110,7 MW
Offshore WKAs mit 5 MW Leistung, durchschnittliche Jahresleistung 2019 betrug pro Anlage 16.587.000 kWh, Investition pro 1 MW beträgt 4 Mill. Euro. (634.583.841.000 kWh: 16.587.000 kWh = 38.258 WKAs)
Anzahl Anlagen zu bauen 38.258; Wir rechnen hier nur mit WKAs mit einer installierten Leistung von 5 MW und einem Kostenpunkt von 4 Mio. Euro pro MW; Investitionssumme 765.160.000.000,- Euro.
Politisch wahrscheinlich die einzig mögliche Lösung. Wir hätten dann 196.672 MW etwa die gleiche Produktionskapazität offshore installiert, wie sie bis 2018 in Deutschland insgesamt bestand – alle Stromerzeugungs-Kapazitäten , nämlich 206.84 GW.
Der Zubau von 38.258 Anlagen à 5 MW würde einer Kapazität von 190.290 MW entsprechen. Unter dem Gesichtspunkt der Versorgungssicherheit ein “No Go”.
So viele WKAs würden nicht in die deutsche Wirtschaftszone bzw. die ausgewiesenen bzw. zugewiesenen Küstengewässer passen. D.h. es stehen maximal 11.550 km2 für die Windkraft zur Verfügung. Zusammen mit dem jetzigen 1.465 off-shore Anlagen müssten in der Deutschen Nordsee 39.723 WKAs stehen. D.h. in der Nordsee gäbe es ein Gedränge von 3,45 Anlagen pro km²
Wir vernachlässigen bewusst die Kapazität der Ostsee, weil diese sehr klein ist. Zumal es dort viele Anrainer, viel Schiffsverkehr und teilweise große Wassertiefen gibt.
Bei einer solchen Lösung müsste mindestens die 20-fache Strommenge über Stromautobahnen in Deutschland verteilt werden!
Windkraft onshore
Onshore WKAs mit den folgenden Parametern:
Bestand WKAs onshore per Ende 2019: 29.491 WKAs insgesamt installierte Leistung 53.867 MW;
Erzeugte Strommenge 103,7 TWh
Wir rechnen mit Werten auf der Grundlage der Leistungsdaten des Jahres 2019.
Dies ergibt eine durchschnittlich installierte Leistung pro WKA onshore: 1,826 MW
Durchschnittliche Produktion pro WKA 3,516 MWh
Durchschnittliche Produktion pro installierte MWh beträgt 1.925
Der Zubau onshore betrug 2019 folgende Zahlen: 278 Anlagen mit insgesamt 936,4 MW installierter Leistung. Es handelt sich um den Bruttozubau, d.h. es werden noch Anlagen stillgelegt werden bzw. aus der Statistik verschwinden.
Immerhin beträgt die durchschnittliche Leistung der neuen WKAs onshore 3,368 MW.
Wir haben uns entschlossen mit einem Durchschnittswert zu rechnen, da es eine zu große Vielfalt an Anlagen gibt und zudem liefert jeder Standort ohnehin andere Strommenge.
Wir rechnen mit aktuellen Leistungsdaten per Ende 2019. Die Daten wurden der Webseite vom BDEW e.V. entnommen.
Anzahl Anlagen zu bauen 180.485; Wir nehmen weiter an, dass man nur noch WKAs mit 3 MW installierter Leistung errichten würde, Kosten pro 1 MW liegen bei etwa 1,5 Mio. Euro Investitionssumme 812.182.000,- Euro; politisch nicht umsetzbare Lösung, 1 Anlage pro 1,6 km2 der Fläche Deutschlands! Auch hier wäre keine Versorgungssicherheit gegeben. Politisch ist eine solche Lösung nicht gangbar. Zumal man maximal 2% der Landfläche für Windkraft auszuweisen bereit ist. Zu einer ähnlichen Lösung hat man sich jetzt im Odenwald durchgerungen. Odenwald
Addiert man zu den 180.485 zu bauenden Anlagen den heutigen Bestand von 29.491 Anlagen, so müssten wir im Jahr 2050 mit 209.976 Anlagen in unsere Landschaft leben. D.h. eine Anlage pro 1,67 km².
Hierbei dürfen wir nicht vergessen, dass WKAs eine Betriebsdauer von etwa 15 bis 20 Jahren haben. D.h. der gesamte Bestand wird bis zum Jahr 2050 mindestens einmal erneuert.
Biogas:
Biogas-Anlagen mit einer installierten Leistung von 1 MW und Jahresproduktion pro Anlage von 9.000.000 Mill. kWh; Platzbedarf nur für die Maisproduktion pro Anlage 500 ha (5 km2).
Anzahl Anlagen zu bauen 70.509, Platzbedarf 352.546 km2; um 5.000 km2 weniger als die Fläche Deutschlands, diese Lösung ist nicht machbar.
Die oben aufgezählten Anlagen müssten selbstverständlich zum jetzigen Bestand noch dazu gebaut werden. Denn diese sind bereits mit ihrer Leistung in den 1773 PJ erfasst.
Wir machen darauf aufmerksam, dass es sich um eine Stromversorgung handeln würde, die überhaupt nicht Grundlastfähig wäre und vollkommen von Wind, Sonne und Wetter abhängig wäre.
ja, so fühlt sich das an, immer wieder vibriert der kopf, manchmal auch der körper, ich schreibe guantanamo uckermark, folter 365 tage im jahr, extreme schlaflosigkeit die folge, die politelite hat uns, der landbevölkerung den krieg erklärt, der städter kann seinen grünen traum träumen, natur gibts doch rauf und runter als doku in 4k, fast echt, die terpene die der waldspaziergang aufnehmen lässt gibts dann bald aus dem automaten.
da kämpft man um den hambacher, lässt zu das hier millionen erkranken, schikaniert werden, bürgernähe ein fremdwort geworden, was den total verlust jeglicher immobilie gleichkommt, der region nur wirtschaftliches desaster bringt, keiner zieht zu, alle ziehen weg, das will mann wahrscheinlich. der bürger hat nur eine politische alternative, die nutzt er, nun ist der brandenburger schuld, afd fast 25%, eben die einzige alternative. wer aber nun fördert diese.
man, die haben jeglichen realitätsbezug verloren.
so mag sich jeder selbst überzeugen: youtube ronny niebach
stellen sie sich doch einfach son ding in den garten 250 m 170m rotoren, bringt 60 000 im jahr.
Ich wohne seid 20 Jahren mitten in Berlin, habe ohne es zu wissen den Ausbau mitgemacht und ja, man kann sie mittlerweile hören und spüren, die ca. 3500 Windkraftanlagen, welche in Brandenburg um Berlin herum aufgestellt sind.
Rund um die Uhr, Tag und Nacht, egal aus welcher Richtung der Wind kommt.
Staatsanwaltschaft und Polizei sehen tatenlos zu wie die Gesundheit von Millionen Bundesbürgern zugunsten von Lobbyismus, Selbstbereicherung und einer fragwürdigen Energiewende geopfert wird, deren finanzieller Nutzniesser nur die Windkraftindustrie auf Kosten der Steuerzahler ist.
Die politischen Profiteure belügen den Bürger in dieser Thematik seit Jahren vorsätzlich und werden von den “öffentlich-rechtlichen” Medien dabei massiv unterstützt, die ihren Teil der Absprachen des (widerrechtlichen) GEZ – Abkommens zum manipulieren und desinformieren des Bürgers erfüllen.
wer schweigt stimmt zu, unser land bald nicht wieder zu erkennen, ob nun die erneuerbaren, mit ihren gigantischen natureingriffen, dem krankmachenden potenzial, der immobilien wert vernichtung, der zertsörung von flora und fauna, dem anstieg der psychischen erkrankungen, der industrialisierung des noch seinerzeit unzerstörten ländlichen raumes, den zugewinn an nicht grundlastfähigen erneuerbaren rechtfertigen, es sei erlaubt diese frage zu stellen, denn es ist auch eure natur die hier unwiederbringlich vernichtet wird, eben auch natur eingriffe bertächtlichen ausmaßes. in was für einer welt wollen wir leben, z.b. vorpommern, rund um penkun, an die 12 riesen windpark im entstehen, uckermark weitere 8 windparks in planung, ein riesen windpark nun ganz deutschland, ständiges pulsierendes brummen liegt in der luft, infraschall läuft viele kilometer weit, beeinträchtigt auch eure gesundheit, das trügerische, viele bemerken den krankmachenden faktor nicht. energie über alles. denn es wäre so einfach, die devise lautet eben stromsparen, statt natur zu vernichten, super ihr grünen, ihr städter, ihr klima aktivisten,
wacht auf schon bald ist es zu spät.
Seit 25 Jahren gehen mir WKA auf den Sack. Daraus habe ich nie einen Hehl gemacht und immer dagegen argumentiert (desgleichen auch gegenüber dem Klimaerhitzungstod und dem CO2-Hype seit Kyoto). Auch gegenüber Bundestagsabgeordneten und Kommunalpolitikern. Sonderling, Was bis Du denn für einer, waren die harmloseren Bezeichnung. Have fun and enjoy, taste the windpower. Wie sagt Herr Dänisch? Geliefert, wie bestellt.
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Alleine der Anblick dieser Dinger in Massen macht das Auge und die Seele krank. – Alle Befürworter dieser Umweltverpestungsspargel sechs Monate darunter kampieren lassen. Das koennte besonders bei den grünen Spinnern ungeahnte Selbstheilungskraefte aktivieren.
Die Grünen, wie alle Linken, sind potentielle Massenmörder. Das haben sie in ihrer Geschichte oft genug bewiesen. Warum sollten sie sich also um das Wohlerergehen von Menschen scheren?! Menschen sind ein einziger Störfaktor, es sei denn man kann sie instrumentalisieren.
Mich würde mal interessieren, wie sich der Infraschall auf Tierarten auswirkt, die in diesem Schallbereich hören können. Elefanten beispielsweise können sich mit einem tiefen Grummeln verständigen, wenn sie ihre Köpfe zusammenstecken. Ich nehme stark an, dass ihre Ohren darauf optimiert sind, so dass nicht auszuschließen ist, dass sie vom permanenten WKA Infraschall kollektiv in den Wahnsinn getrieben würden. Zum Glück gibt es in Deutschland nur wenige Expemlare davon, aber wenn ich bedenke, dass man auch in Afrika das große Windgeschäft wittert…
man kann nur alle bitten diesem wahnsinn ein ende zu machen, bitte verbreiten. herr wirtschaftsminister altmaier, und andere ja sager, abnicker, merkeljubler, alle parteien in harmonie, wenns gegen die bürger geht, wollen unsere heimat mit weiteren 90 000 anlagen zerstören, was all die kriege nicht schafften, macht nun unsere politelite im handstreich, hier schon flora und fauna zerstört, wirtschaftlicher niedergang, menschen leiden, erkranken, ständiges pulsierendes brummen in der luft, folter 365 tage im jahr, die uckermark das neue guantanamo.
weitere videos: youtube ronny niebach
dem wahnsinn ein ende machen, 400 000 energieverarmte vom stromnetz getrennt, tolle leistung, der bürger nur noch manipulations masse, stimmvieh, zahlhansel.
danke merkel!
Wie gewohnt auf sciencefiles: Ein großartiger Beitrag!
Vgl. auch https://sternkekandidatkreistagvg.wordpress.com/2019/06/29/infraschall-das-was-man-nicht-hort-und-wovon-man-nichts-wissen-will/
https://sternkekandidatkreistagvg.wordpress.com/2020/01/06/infraschallopfer-in-penkun-in-vorpommern-greifswald/
https://sternkekandidatkreistagvg.wordpress.com/2020/01/11/der-nordkurier-berichtet-uber-die-korperverletzungen-durch-von-windturbinen-emittierten-infraschall-in-bussow/
Da beissen sich aber die Physik mit den medizinischen Statistiken. Niedrige Frequenzen werden durch die Entfernung sehr wenig gedaempft, ein Kilometer Distanz daempft nur 0,x dB. Die Schallpegel aller Frequenzen wurden in der Naehe von Windkraftanlagen ja nun wirklich professionell gemessen, und sind kaum unterscheidbar von den Windgeraeuschen bei abgeschalteten Anlagen. Die bisherigen Befragungsergebnisse legen eher nicht-physische Ursachen der Symptome nahe, die man allerdings nicht wegwischen darf.
Stress (jeglicher) hat direkte Auswirkungen auf die Nebennierenrinde und deren Cortisolausschuettung. Dauerhaft hohe Cortisolpegel machen nachweislich krank bis zum Zustand der ‘adrenal fatigue’ und verursachen Herz-Kreislauferkrankungen. Solcher Stress kann auch rein psychologisch entstehen, weil man den Anblick der Monster als stoerend empfindet, oder der Wert des eigenen Hauses sinkt, usw.
Bei den seltsamen Befragungsergebnissen – mal sind es 20%, mal 70%, die sich belaestigt fuehlen – sollte man erst mal die physikalischen Effekte ausschliessen. D.h. das eine Haus steht vielleicht mehr im Wind- und Schallschatten als das andere, wodurch man erklaeren koennte, warum sich z.B. 30% gar nicht belaestigt fuehlen. Bei direkten Experimenten mit Infraschall bemerken es auch nur wenige Prozent der Befragten. Sind die jetzt besonders sensitiv oder Leute, die jede Gelegenheit ergreifen sich ohne Grund unwohl zu fuehlen – also Doppeblindstudie waere angebracht.
Nicht nur in der Uckermark. Bereits vor 14 Jahren sah es in Ostfriesland, im Küstenbereich auch schon so aus. Ich habe noch Fotos davon. Und im Rheinischen Braunkohlengebiet pflastert man in Bereichen fruchtbarer Erdböden diese früher unbebauten Flächen mit WKA en masse zu. Ein kümmerlicher Rest des Hambacher Forstes wird von kackewerfendeb Ökoterroristen besetzt, während im nahegelegenen Aachener Forst hektarweise für neue WKA gerodet wird. Fazit: Tagebau und Braunkohle böse. WKA und Solar sagen wir ja. Dass RWE aber seit rund 100 Jahren die ausgekohlten Tagebaue renaturierte und damit sehr große und weitläufige Naherholungs- und Ackerbauflächen schuf, wird verschwiegen. Wenn die WKA bis etwa 2038 verschlissen sein werden, stehen der Schrott hier herum. Gleichzeitig soll auch 2038 das letzte und zur Zeit modernste Braunkohlenkraftwerk stillgelegt werden.
Der sciencesfiles Redaktion biete ich gerne meine Fotodokumente zur Verwendung in der gleichnamigen Plattform gratis an. Meine Email müsste Ihnen bekannt sein. 😬
horibilis inferis: NEU NEU NEU NEU
schreckliche hölle uckermark, das neue guantanamo
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mit erstaunen muß man feststellen das die massen im hambacher forst ökoterorismus veranstalten, tausende setzen sich ein für grüne träumereien, wunderbar unsere konsumjugend, während in ganz deutschland, menschen, tiere, flora und fauna massenweise zerstört wird, das ist wohl keinen aufreger wert, unsere systhempresse, all die zustimmer, jubilierer, ja sager, der merkelschen energiepolitik, steuert, manipuliert hier alles, nudging gennant. was für ein wahnsinn.
wer selber denkt ist besser dran !
selbiges mit dem Großmanöver der Amis “Defender 2020”. Die spielen mit der atomaren Vernichtung und kein Schwein(sorry) interessierts.
Sehr geehrte Anhänger der Rationalität und des klaren Denkens,
schon mehrere Jahre verfolge ich die Entwicklung unsere Energiewende, die ohnehin von falschen Voraussetzungen ausgeht. Auf diese will ich hier nicht eingehen.
Zum Thema des obigen Beitrages möchte ich nur anführen, dass wir anfangen sollten bei den WKAs von Waffensystemen zu sprechen, um vielleicht die Diskussion in eine andere Richtung zu lenken.
Bis jetzt habe ich keinen einzigen Beitrag gelesen, der Infraschall als Waffe erwähnt hätte. Es ist kein Geheimnis, dass Infraschall seit vielen Jahrzehnten als Waffe erforscht wird. D.h. es ist mehr als ausreichend ermittelt worden, wie Infraschall auf welche Organe wirkt. Man gehe auf:
https://scholar.google.com/scholar?hl=de&as_sdt=0%2C5&q=infrasound+weapons&oq=infrasound+we.
Ich bin mir sicher, dass man dort unter den 7460 Verweisen sehr gute Informationen finden wird.
Ich erlaube mir einen kleinen Anhang anzufügen.
Die Berechnungen beziehen sich auf die uns im Jahr 2050 zur Verfügung stehende Energie-/Strommenge.
Gemäß dem Koalitionsvertrag wollen wir in Deutschland bis 2050 unseren Energieverbrauch im Vergleich zum Jahr 2017 halbieren und unsere Energie also nur in der Form eines CO2-frei hergestellten Stroms beziehen. Wer den Rechenweg nachvollziehen möchte, lese bitte hier weiter:
https://sway.office.com/vrjxC4G0fhC1ACi6?ref=Link
Berücksichtigt wurde für diese Berechnung, der bereits vorhandene Bestand an den sog. Erneuerbaren bzw. deren Stromproduktion im Jahr 2018.
Wir rechnen nicht mit dem Primärenergieverbrauch, sondern mit nennen wir sie mal „Nettoenergie“. Wir gehen von keinen Umwandlungsverlusten aus.
Bei dieser Berechnung geht es uns nicht darum ganz genau zu sein, sondern ein plastisches Bild zu vermitteln. Es wird immer nur von MW / MWh oder GW GWh geschrieben, von Gigatonnen CO2 etc. ohne, dass man sich vorstellen kann. Wie viele Anlagen egal welcher Art sich hinter diesen Zahlen verbergen.
Ich erlaube mir vorzuschlagen, dass sich jeder einen kleinen Spickzettel macht auf dem einige Schlüsselzahlen notiert sind, um in Diskussionen stets gewappnet zu sein.
Zum Schluss noch ein Vorschlag. Letztes Jahr habe ich auch eine kleine Abhandlung zum folgenden Thema verfasst „Strategische Aspekte der Erneuerbaren“, weil ich bisher keinen einzigen Beitrag zu dieser Thematik gefunden habe.
https://sway.office.com/uCV5DZudNuCwe7MB?ref=Link
Photovoltaik
Photovoltaik-Anlagen à 1 MW installierter Leistung, Jahresproduktion pro Anlage 1.100.000 kWh, Flächenbedarf 3 ha. Anzahl der Anlagen 585.075; Flächenbedarf 17.552 km2; Investitionsvolumen 643.582.500.000,- Euro; eine sehr grenzwertige Lösung. Keine Versorgungssicherheit.
Windkraft offshore:
Wir rechnen mit folgenden Parametern:
Offshore:
Anlagenbestand per Ende 2019 betrug 1.465 WKAs
Installierte Leistung 6.382 MW
Stromproduktion 24,3 TWh
Durchschnittliche installierte Leistung pro Anlage 4,356 MW
Durchschnittliche Stromproduktion pro Anlage 16,587 MWh
Durchschnittliche Produktion pro installierte MW beträgt 3.807 MWh
Die 2019 zugebauten WKAs offshore hatten im Durchschnitt eine installierte Leistung von 6.941 MW. Der Zubau betrug 160 Anlagen mit zusammen 1.110,7 MW
Offshore WKAs mit 5 MW Leistung, durchschnittliche Jahresleistung 2019 betrug pro Anlage 16.587.000 kWh, Investition pro 1 MW beträgt 4 Mill. Euro. (634.583.841.000 kWh: 16.587.000 kWh = 38.258 WKAs)
Anzahl Anlagen zu bauen 38.258; Wir rechnen hier nur mit WKAs mit einer installierten Leistung von 5 MW und einem Kostenpunkt von 4 Mio. Euro pro MW; Investitionssumme 765.160.000.000,- Euro.
Politisch wahrscheinlich die einzig mögliche Lösung. Wir hätten dann 196.672 MW etwa die gleiche Produktionskapazität offshore installiert, wie sie bis 2018 in Deutschland insgesamt bestand – alle Stromerzeugungs-Kapazitäten , nämlich 206.84 GW.
Der Zubau von 38.258 Anlagen à 5 MW würde einer Kapazität von 190.290 MW entsprechen. Unter dem Gesichtspunkt der Versorgungssicherheit ein “No Go”.
So viele WKAs würden nicht in die deutsche Wirtschaftszone bzw. die ausgewiesenen bzw. zugewiesenen Küstengewässer passen. D.h. es stehen maximal 11.550 km2 für die Windkraft zur Verfügung. Zusammen mit dem jetzigen 1.465 off-shore Anlagen müssten in der Deutschen Nordsee 39.723 WKAs stehen. D.h. in der Nordsee gäbe es ein Gedränge von 3,45 Anlagen pro km²
Wir vernachlässigen bewusst die Kapazität der Ostsee, weil diese sehr klein ist. Zumal es dort viele Anrainer, viel Schiffsverkehr und teilweise große Wassertiefen gibt.
Bei einer solchen Lösung müsste mindestens die 20-fache Strommenge über Stromautobahnen in Deutschland verteilt werden!
Windkraft onshore
Onshore WKAs mit den folgenden Parametern:
Bestand WKAs onshore per Ende 2019: 29.491 WKAs insgesamt installierte Leistung 53.867 MW;
Erzeugte Strommenge 103,7 TWh
Wir rechnen mit Werten auf der Grundlage der Leistungsdaten des Jahres 2019.
Dies ergibt eine durchschnittlich installierte Leistung pro WKA onshore: 1,826 MW
Durchschnittliche Produktion pro WKA 3,516 MWh
Durchschnittliche Produktion pro installierte MWh beträgt 1.925
Der Zubau onshore betrug 2019 folgende Zahlen: 278 Anlagen mit insgesamt 936,4 MW installierter Leistung. Es handelt sich um den Bruttozubau, d.h. es werden noch Anlagen stillgelegt werden bzw. aus der Statistik verschwinden.
Immerhin beträgt die durchschnittliche Leistung der neuen WKAs onshore 3,368 MW.
Wir haben uns entschlossen mit einem Durchschnittswert zu rechnen, da es eine zu große Vielfalt an Anlagen gibt und zudem liefert jeder Standort ohnehin andere Strommenge.
Wir rechnen mit aktuellen Leistungsdaten per Ende 2019. Die Daten wurden der Webseite vom BDEW e.V. entnommen.
Anzahl Anlagen zu bauen 180.485; Wir nehmen weiter an, dass man nur noch WKAs mit 3 MW installierter Leistung errichten würde, Kosten pro 1 MW liegen bei etwa 1,5 Mio. Euro Investitionssumme 812.182.000,- Euro; politisch nicht umsetzbare Lösung, 1 Anlage pro 1,6 km2 der Fläche Deutschlands! Auch hier wäre keine Versorgungssicherheit gegeben. Politisch ist eine solche Lösung nicht gangbar. Zumal man maximal 2% der Landfläche für Windkraft auszuweisen bereit ist. Zu einer ähnlichen Lösung hat man sich jetzt im Odenwald durchgerungen. Odenwald
Addiert man zu den 180.485 zu bauenden Anlagen den heutigen Bestand von 29.491 Anlagen, so müssten wir im Jahr 2050 mit 209.976 Anlagen in unsere Landschaft leben. D.h. eine Anlage pro 1,67 km².
Hierbei dürfen wir nicht vergessen, dass WKAs eine Betriebsdauer von etwa 15 bis 20 Jahren haben. D.h. der gesamte Bestand wird bis zum Jahr 2050 mindestens einmal erneuert.
Biogas:
Biogas-Anlagen mit einer installierten Leistung von 1 MW und Jahresproduktion pro Anlage von 9.000.000 Mill. kWh; Platzbedarf nur für die Maisproduktion pro Anlage 500 ha (5 km2).
Anzahl Anlagen zu bauen 70.509, Platzbedarf 352.546 km2; um 5.000 km2 weniger als die Fläche Deutschlands, diese Lösung ist nicht machbar.
Die oben aufgezählten Anlagen müssten selbstverständlich zum jetzigen Bestand noch dazu gebaut werden. Denn diese sind bereits mit ihrer Leistung in den 1773 PJ erfasst.
Wir machen darauf aufmerksam, dass es sich um eine Stromversorgung handeln würde, die überhaupt nicht Grundlastfähig wäre und vollkommen von Wind, Sonne und Wetter abhängig wäre.
ja, so fühlt sich das an, immer wieder vibriert der kopf, manchmal auch der körper, ich schreibe guantanamo uckermark, folter 365 tage im jahr, extreme schlaflosigkeit die folge, die politelite hat uns, der landbevölkerung den krieg erklärt, der städter kann seinen grünen traum träumen, natur gibts doch rauf und runter als doku in 4k, fast echt, die terpene die der waldspaziergang aufnehmen lässt gibts dann bald aus dem automaten.
da kämpft man um den hambacher, lässt zu das hier millionen erkranken, schikaniert werden, bürgernähe ein fremdwort geworden, was den total verlust jeglicher immobilie gleichkommt, der region nur wirtschaftliches desaster bringt, keiner zieht zu, alle ziehen weg, das will mann wahrscheinlich. der bürger hat nur eine politische alternative, die nutzt er, nun ist der brandenburger schuld, afd fast 25%, eben die einzige alternative. wer aber nun fördert diese.
man, die haben jeglichen realitätsbezug verloren.
so mag sich jeder selbst überzeugen: youtube ronny niebach
stellen sie sich doch einfach son ding in den garten 250 m 170m rotoren, bringt 60 000 im jahr.
Ich wohne seid 20 Jahren mitten in Berlin, habe ohne es zu wissen den Ausbau mitgemacht und ja, man kann sie mittlerweile hören und spüren, die ca. 3500 Windkraftanlagen, welche in Brandenburg um Berlin herum aufgestellt sind.
Rund um die Uhr, Tag und Nacht, egal aus welcher Richtung der Wind kommt.
Staatsanwaltschaft und Polizei sehen tatenlos zu wie die Gesundheit von Millionen Bundesbürgern zugunsten von Lobbyismus, Selbstbereicherung und einer fragwürdigen Energiewende geopfert wird, deren finanzieller Nutzniesser nur die Windkraftindustrie auf Kosten der Steuerzahler ist.
Die politischen Profiteure belügen den Bürger in dieser Thematik seit Jahren vorsätzlich und werden von den “öffentlich-rechtlichen” Medien dabei massiv unterstützt, die ihren Teil der Absprachen des (widerrechtlichen) GEZ – Abkommens zum manipulieren und desinformieren des Bürgers erfüllen.
wer schweigt stimmt zu, unser land bald nicht wieder zu erkennen, ob nun die erneuerbaren, mit ihren gigantischen natureingriffen, dem krankmachenden potenzial, der immobilien wert vernichtung, der zertsörung von flora und fauna, dem anstieg der psychischen erkrankungen, der industrialisierung des noch seinerzeit unzerstörten ländlichen raumes, den zugewinn an nicht grundlastfähigen erneuerbaren rechtfertigen, es sei erlaubt diese frage zu stellen, denn es ist auch eure natur die hier unwiederbringlich vernichtet wird, eben auch natur eingriffe bertächtlichen ausmaßes. in was für einer welt wollen wir leben, z.b. vorpommern, rund um penkun, an die 12 riesen windpark im entstehen, uckermark weitere 8 windparks in planung, ein riesen windpark nun ganz deutschland, ständiges pulsierendes brummen liegt in der luft, infraschall läuft viele kilometer weit, beeinträchtigt auch eure gesundheit, das trügerische, viele bemerken den krankmachenden faktor nicht. energie über alles. denn es wäre so einfach, die devise lautet eben stromsparen, statt natur zu vernichten, super ihr grünen, ihr städter, ihr klima aktivisten,
wacht auf schon bald ist es zu spät.
ronny niebach
Seit 25 Jahren gehen mir WKA auf den Sack. Daraus habe ich nie einen Hehl gemacht und immer dagegen argumentiert (desgleichen auch gegenüber dem Klimaerhitzungstod und dem CO2-Hype seit Kyoto). Auch gegenüber Bundestagsabgeordneten und Kommunalpolitikern. Sonderling, Was bis Du denn für einer, waren die harmloseren Bezeichnung. Have fun and enjoy, taste the windpower. Wie sagt Herr Dänisch? Geliefert, wie bestellt.