Generation Z: Die weltanschaulich indoktrinierte Generation, ABER …!

von Dr. habil. Heike Diefenbach

Generation Z, so werden die zwischen 1995 und 2010 Geborenen genannt, von denen die Ältesten inzwischen 25 Jahre alt sind oder werden. Dementsprechend sind die Schüler in Einrichtungen der sekundären und tertiären Bildung (d.h. in der schulischen Sekundarstufe, an Hochschulen und an Universitäten), die jungen Menschen in der Berufsausbildung und die Berufsanfänger alle Angehörige der Generation Z.

Viele von uns haben eine bestimmte Ansicht darüber, wie die Angehörigen der Generation Z „ticken“, sei es, weil wir eigene Beobachtungen gemacht haben (und verallgemeinern), sei es, weil wir Beschreibungen von Generation Z-Angehörigen in Medien gelesen haben, von denen ihrerseits unklar ist, wieviel des Berichteten auf Befunden aus Studien oder zumindest aus Umfrageforschungen beruht und wieviel auf die Eindrücke (oder Hoffnungen oder Ängste …) des jeweiligen Autoren zurückgeht.

Viele von uns, die älteren Generationen angehören, besonders den sogenannten Baby Boomern oder der Generation X, also diejenigen von uns, die etwa zwischen 40 und 75 auf dieser Erde zugebracht haben, betrachten die Generation Z-ler mit einiger Befremdung, vielleicht auch Misstrauen, sind Vielen von uns doch z.B. die bereitwillig akzeptierte, sogar gepflegte, ständige Verfügbarkeit der Generation Z-ler für Andere per Smartphone und Internetanschluss und die allgemein starke Technikbezogenheit dieser Generation einigermaßen suspekt, ebenso wie ihre formale Bildung, die vielen von uns auf nur sehr oberflächliche Weise mit Bildung in Zusammenhang zu stehen scheint. Oder sie ist uns suspekt, weil wir sie mit der Vorgänger-Generation der Generation Y, die im englischsprachigen Raum meist „the Millennials“ genannt wird, der zornigen Generation derer, die mehrheitlich die (bekanntermaßen doch nicht so friedlichen) Aktivisten u.a. von „Extinction Rebellion“ und „Black Lives Matter“ stellen und auch extreme Varianten von Totalitarismus und Sozialismus das Wort reden, in der Kategorie der „jungen Leute“ gleichsetzen. Das ist übrigens etwas, was Generation Z offensichtlich nicht besonders mag.



Woher die Vorbehalte gegen Generation Z-ler auch stammen mögen, es ist vor dem Hintergrund solcher Vorbehalte oder zumindest gefühlten Unsicherheiten gegenüber den Angehörigen der Generation Z, dass es eine regelrechte Flut von Texten gibt, die sich mit Fragen beschäftigen wie denen, wie man die Angehörigen der Generation Z in den Arbeitsmarkt integrieren kann und wie Unternehmen Angestellte, die der Generation Z angehören, motivieren können.

Für viele von uns Älteren dürfte der Hauptgrund für die Vorbehalte, die wir gegenüber Angehörigen der Generation Z haben mögen, darin liegen, dass sie eine vergleichsweise stark ideologisch indoktrinierte bzw. auf die Einhaltung politisch korrekter Sprech- und Denkvorgaben getrimmte Generation ist. Der erstbeste Blick in ein Schulbuch eines beliebigen Faches illustriert das Ausmaß, in dem Generation Z-lern eingetrichtert wird, was im Sinne linker bis linksextremer Ideologie und Identitätspolitik ist – bzw. zu sein scheint.

Tatsächlich kann man den Eindruck gewinnen, dass die Einstellungen der Angehörigen der Generation Z eine direkte Folge der Indoktrinationsbemühungen im Erziehungs- und Bildungssystem (aber auch in den Medien, speziell denen, die für den Konsum durch Kinder und Jugendliche gedacht sind,) sind, wenn man auf Befunde aus Befragungen stoßen wie den folgenden (u.a.), die das Pew Research Center im Mai 2020 für U.S.-amerikanische Generation Z-ler veröffentlicht hat:

  • 70% der Generation Z-ler sind interventionistischer Politik durch Regierungen gegenüber aufgeschlossen bzw. genau: meinen, dass Regierungen mehr tun sollten, um „Probleme“ zu lösen;
  • 62% von ihnen glauben, dass eine zunehmende „racial/ethnic“ Diverstiät gut für die Gesellschaft seien;
  • 54% von ihnen glauben, dass es einen von Menschen verursachten Klimawandel gebe;
  • 48% von ihnen meinen, dass gleichgeschlechtliche Ehen eine gute Sache seien, und weitere 36% denken, „it doesn’t make a difference“
    (Parker, Graf & Igielnik 2020: 6; 10; 7; 11; s. link oben).

Diese Befunde sind nicht spezifisch für die USA. Vielmehr ergibt sich ein sehr ähnliches Bild für Angehörige der Generation Z in anderen Ländern, die man hier und hier nachlesen kann.



So betrachtet müsste man einräumen, dass die Gleichschaltung der Angehörigen der Generation Z durch die Erziehung, Bildung und Medien (und teilweise sicher auch Eltern) zugunsten „linker“ bis linksextremer Inhalte in weiten Teilen gelungen ist.

Eine differenzierte Betrachtung ergibt aber ein anderes Bild.

Die derzeit umfangreichste Studie zu Einstellungen unter Angehörigen der Generation Z – besonders zu Einstellungen zur Technologie und zur Einschätzung arbeitsmarktrelevanter Fähigkeiten – stammt von Dell Technologies.

Quelle

Im Rahmen der Studie, die im August und September 2018 durchgeführt wurde, wurden 12.086 Schüler und Studenten im Alter von 16 bis 23 Jahren (und damit Angehörige der Generation Z) in siebzehn Ländern befragt, nämlich in den USA, Kanada, Brasilien, im Vereinigten Königreich, in Deutschland (hier wurden 717 Schüler und Studenten befragt), Frankreich, in der Türkei, in Australien und Neuseeland, China, Japan, Indonesien, Singpur, Malaysia, Thailand, Vietnam und in den Philippinen.

Die Befragung ergibt insgesamt gesehen das Bild einer Generation, die durch vernunftbasierte Progressivität gekennzeichnet ist statt durch nahezu bedingungslose Akzeptanz linker Ideologie. Was ihre eigene Bildung bzw. Ausbildung betrifft, so ist eine Mehrheit von 57 Prozent der Meinung, dass sie durch sie gut oder sehr gut auf eine zukünftige Berufskarriere vorbereitet wurde, aber diese Mehrheit ist eine relativ kleine Mehrheit. Dementsprechend ist eine ziemlich große Minderheit von 43 Prozent der befragten Schüler und Studenten der Meinung, dass ihre Schul-/Aus-/Bildung sie nicht gut oder sehr gut auf eine zukünftige Berufskarriere vorbereitet (hat). Hier wäre eine nach Ländern differenzierte Analyse sehr interssant gewesen, aber leider konnte ich eine solche nicht finden. Festhalten lässt sich aber, dass die überwältigende Mehrheit von 94 Prozent aller der in den 17 Ländern befragten Generation Z-ler Bedenken mit Bezug auf einen gelingenden Einstieg in den Arbeitsmarkt hat. Es scheint daher, dass sie sehr gut zwischen Soll und Sein unterscheiden können, dass sie ideologische, sozialpolitische Standpunkte als solche erkennen, aber nicht unbedingt eine Verbindung derselben mit dem, was man „den Ernst des Lebens“ nennt, sehen.

Zu dieser Interpretation der Daten passt, dass die Erwartungen der befragten jungen Leute an ihre (für die meisten: zukünftige) Berufstätigkeit nicht nennenswert von ideologischen Motiven geprägt ist: Während Dell Technologies textet: „Gen Z wants more than just money for its work“, zeigen die Daten tatsächlich, dass sich genau die Hälfte der Befragten, nämlich 50 Prozent, die Möglichkeit wünschen, im Beruf Neues zu lernen und neue Erfahrungen zu sammeln, während sich eine – große, aber eben doch eine – Minderheit von 45 Prozent eine Berufstätigkeit wünscht, die eine Bedeutung oder einen Zweck jenseits des Erwerbs des Lebensunterhaltes hat. Eine Minderheit von 38 Prozent möchte in einer sozial oder umweltbezogen verantwortlichen Organisation arbeiten, was auch immer das genau heißen mag.

Diese Ergebnisse zeigen also gerade nicht, dass eine Mehrheit der Generation Z-ler „mehr als nur Geld für ihre Arbeit“ haben möchte, sondern – im Gegenteil –, dass nur eine Minderheit entsprechende Wünsche an ihre zukünftige Berufstätigkeit heranträgt. M.E. spricht dies dafür, dass Generation Z-ler in der großen Mehrheit pragmatisch und realistisch an ihre (zukünftige) Berufstätigkeit herangehen, statt quasi „ganzheitliche“ Ansprüche an sie zu richten. Sie scheinen sich darüber bewusst zu sein, dass das Berufsleben nicht dafür da ist, eigene Überzeugungen ausleben zu können, sondern – umgekehrt – eigene Überzeugungen dem Berufsleben untergeordnet werden müssen.



Sie haben gelernt, dass es in dem ideologisch aufgeladen und intoleranten gesellschaftlichen Klima, das inzwischen (wieder) in vielen der Ländern, in denen die Befragung durchgeführt wurde, (und leider auch in anderen Ländern) herrscht, angeraten ist, die eigenen Überzegungen nicht überall ungefragt kundzutun, wenn man seine berufliche Karriere noch vor sich hat: Fast alle –95 Prozent! – der befragten jungen Leute geben an, dass sie darauf achten, dass sie möglichst nichts in sozialen Medien posten, das ihre zukünftige berufliche Karriere beeinträchtigen könnte. Dieses Ergebnis ist einerseits bestürzend, illustriert es doch ein Klima der Angst; andererseits kann man es positiv betrachten, denn wenn fast alle der Befragten in siebzehn verschiedenen Ländern befürchten, dass irgendeine ihrer Überzeugungen negative Konsequenzen für ihr Berufsleben haben könnte, dann kann das nur bedeuten, dass völig unklar ist, welche Überzeugungen wem als beanstandenswert gelten (können), und dies wiederum könnte zu einer längst überfälligen Besinnung darauf führen, dass die Formulierung eigener weltanschaulicher Überzeugungen über bestimmte Dinge mit Bezug auf die meisten anderen Dinge weder erwünscht noch relevant ist.

Auch die Indoktrination der Generation Z-ler in Sachen „Der Mensch sei ein soziales Wesen“ bzw. „Arbeit im Team ist besser, fruchtbarer, angenehmer ….“ ist nicht überzeugend gelungen: Nur eine kleine Mehrheit von 58 Prozent gibt an, dass sie es vorziehen würden, in einem Team zu arbeiten als „independently“, und nur eine Minderheit von 43 Prozent gibt an, dass sie es bevorzugen würde, mit Mitarbeitern im direkten persönlichen Gespräch zu kommunizieren, statt auf irgendeine andere Weise.

Schon die wenigen Daten, die die Studie von Dell Technologies bereitstellt, zeigen jedenfalls, dass die Angehörigen der Generation Z schwerlich als die Produkte systematischer linksextremer Indoktrination gelten können, als die sie häufig gelten – und als die sie von den Indoktrinateuren vorgestellt wurden. M.E. ist dies nicht überraschend, denn für die Angehörigen der Generation Z sind bestimmte Anliegen vorhergehender Generationen, die diese vorhergehenden Generationen angesichts anderer gesellschaftlicher Rahmenbedingungen formuliert haben, nicht relevant, und sei es nur, weil zur Normalität geworden ist, was für die Angehörigen früherer Generationen (noch) nicht Normalität und daher ungewohnt und problematisch war, so z.B. die große ethnische oder religiöse Unterschiedlichkeit in der Gesellschaft. Für die Angehörigen der Generation Z ist sie einfach eine Realität, eine Gegebenheit. Und genau deshalb eignet sie sich nicht (mehr) zum Gegenstand für virtue signalling, der sie für die vorhergehenden Generationen noch sein konnte.

Weitere Studien aus einzelnen Ländern und weiteres Erfahrungswissen stimmen mit dem Befund, nach dem Generation Z-ler eher Pragmatiker und Realisten als Ideologen und Utopisten sind, überein. Für die USA haben Seemiller und Grace (2016: 32-33) festgestellt, dass die Generation Z in Verbindung mit ihrer technologischen Versiertheit einen neuen Typus des Unternehmertums hervorgebracht hat, nämlich den des unabhängigen Ein-Mann-Betriebs, der leiht, verleiht, kauft und wiederverkauft und gemeinsam mit anderen unabhängigen Ein-Mann-Betrieben auf einem „peer-to-peer“-Leih-und Mietmarkt wirtschaftet, der weit überwiegend internetbasiert ist und keine Zwischenhändler oder Mittelsmänner benötigt. Es bleibt abzuwarten, was das für die Akzeptanz von Mittelsmännern und Funktionären u.a. in politischen Organisationen bedeuten wird. Klar ist aber, dass Generation Z-ler wirtschaftende Akteure sind, denen Unternehmertum im beschriebenen neuen, kreativen Sinn eine Selbstverständlichkeit ist und die einem stark regulierten Arbeitsmarkt und einer stark regulierte Finanzpolitik nicht viel werden abgewinnen können.

Dementsprechend kommt der Politikwissenschaftler Jeff Brauer auf der Grundlage einer Befragung von 1.200 Generation Z-lern sowie auf der Grundlage von Zensus-Daten u.a. zu der Einschätzung:

„Politically, Generation Z is liberal-moderate with social issues, like support for marriage equality and civil rights, and moderate-conservative with fiscal and security issues“ (Bauer im Interview mit Salena Zito).

Und damit, so meint Bauer, ist von Generation Z-lern in den USA zu vermuten, dass sie sich tendenziell stärker den Republikanern zuwenden werden als den Demokraten:

„While many are not connected to the two major parties and lean independent, Gen Z’s inclinations generally fit moderate Republicans“(Bauer im Interview mit Salena Zito).

Diese Beobachtung steht im Einklang mit den Videos auf YouTube, in denen Erstwähler (also Generation Z-ler) erläutern, warum sie im November Trump wählen werden.

Wir wissen mangels systematischer Forschung eher wenig über die Generation Z, aber zusätzlich zu diesem Wenigen einiges aus anekdotenhaftem Material. Was wir bislang wissen, weist in die folgende Richtung:

Generation Z ist – trotz (oder wegen?) systematischer Indoktrination – keine „linke“ Generation. Sie ist auch keine konservative Generation. Sie ist vielmer eine im klassischen Sinn liberale Generation, für die Freiheits- und Bürgerrechte in keinem künstlichen Widerspruch zu wirtschaftlicher Freiheit steht. Es kann daher durchaus zutreffen, dass

„”Gen Z Is Likely to Temper Aging Socialist Millennials”,

wie Conor Sen in seinem Artikel bei BloombergOpinion aus dem April 2019 spekuliert hat.

Es bleibt abzuwarten, wie sich Generation Z in den kommenden Jahren und Jahrzehnten entwickeln wird, denn wir wissen, dass Menschen ihre Einstellungen, auch ihre gesellschaftspolitischen, im Lebensverlauf verändern (Alwin, Cohen & Newcomb 1991: 265) und dass gesellschaftspolitische Einstellungen bzw. ihre Veränderungen gewöhnlich keine starken kognitiven Verankerungen haben (Brouard, Vasilopoulos & Foucault 2018; Markus 1986: 21). Wir wissen aber auch, dass Menschen von ihrer Generationenzugehörigkeit oder genau: von für diese Generation spezifischen Ereignissen und Erfahrungen, geprägt sind und grundlegende gesellschaftspolitische Überzeugungen in Generationen – und daher diesbezügliche Unterschiede zwischen Generationen – erhalten bleiben (Alwin, Cohen & Newcomb 1991: 261-262; Marwell, Aiken & Demerath 1987).

Es besteht daher Hoffnung, dass Generation Z eine im klassischen Sinn liberale und realitätsbezogene sein und bleiben wird. Wenn sie es ist, bleibt, dann sollte sie auch im Stande sein, früher oder später ihre naive Übernahme von ideologisch begründeten Erzählungen wie der vom menschengemachten Klimawandel zu korrigieren und den ideologischen Exzessen ihrer Vorgänger-Generationen ein Ende zu setzen.


Literatur:

Alwin, Duane F., Cohen, Ronald L. & Newcomb, Theodore M., 1991: Political Attitudes over the Life Span: The Bennington Women After Fifty Years. Madison: The University of Wisconsin Press.

Brouard, Sylvain, Vasilopoulos, Pavlos & Foucault, Martial, 2018: How Terrorism Affects Political Attitudes: France in the Aftermath of the 2015-2016 Attacks. West European Politics 41(5): 1073-1099.

Markus, Gregory B., 1986: Stability and Change in Political Attitudes: Observed, Recalled, and “Explained”. Political Behaviour 8: 21-44.

Marwell, Gerald, Aiken, Michael T. & Demerath, N. J., 1987: The Persistence of Political Attitudes Among 1960s Civil Rights Activists. Public Opinion Quarterly 51(3): 359-375.

Seemiller, Corey & Grace, Meghan, 2016: Generation Z Goes to College. San Francisco: Jossey-Bass.



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