Die LINKE Chemnitz feiert DDR-Mauerschützen
Unvergessen, so steht es über der Traueranzeige, die die LINKE am 28.12.2020 in der Jungen Welt platziert hat.
Diese Traueranzeige:
Im Jahre 2020, fast schon 2021 ist es wieder möglich, Personen zu feiern, die im Dienste eines Unrechtsregimes Menschen, die ihre persönliche Freiheit gegen dieses Regime verteidigt haben und “rüber machen” wollten, Mitmenschen, daran hindern wollten, die DDR zu verlassen, und zwar mit Gewalt. Was die LINKE Chemnitz, die man wohl als Hort von Leugnern der Mordlust bezeichnen muss, die kommunistische Regime gemeinhin beherrscht, wie ein kurzer Blick in das Schwarzbuch des Kommunismus und die darin rund 100 Millionen Toten, die als Leichenberge kommunistische Herrschaft säumen, oder ein Blick nach Kuba oder Venezuela, Länder, in denen Regimegegener eingesperrt, gefoltert oder gleich ermordet werden, zeigt, hier abliefert, verortet sie weit außerhalb der freiheitlich demokratischen Grundordnung.
Dessen ungeachtet, ist es wieder möglich, im Fahrwasser des größten bislang dagewesenen Diebstahls von Freiheitsrechten, kommunistische Ideen offen auszusprechen und in Nostalgie und Romantik die kommunistischen Menschenfeinde zu feiern. Wie sehr kommunistische Ideen wieder en vogue sind, zeigen die Versuche der Berliner Landesregierung aus der Hauptstadt eine Plan-Kolchose zu machen, in der Vermieter Zug-um-Zug enteignet werden und in der linke Sturmtruppen der Antifa vor den Konsequenzen ihrer eigenen Kriminalität geschützt werden.
Peter Göring, der am 28. Dezember 80 Jahre geworden wäre, der von der LINKE Chemnitz als vorbildlicher Diener eines Unrechtsregimes gefeiert wird, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, seine Mitbürger an der Ausübung ihrer Freiheitsrechte dadurch zu hindern, dass er sie lieber erschossen hat, als dass er einem erfolgreichen Grenzübertritt zugesehen hätte, ist genau das: Ein Mauerschütze, den nur sein eigener Tod davor geschützt hat, nicht als Mauermörder in die Geschichte einzugehen.
Die Geschichte hinter der Fälschung, die die LINKE in Chemnitz absondert, geht wie folgt:
Am 23. Mai 1962 versucht Wilfried Tews, gerade 14 Jahre alter Schüler aus Erfurt, den Spandauer Kanal in der Nähe der Sandkrug Brücke zu durchschwimmen, um von Ostberlin nach Westberlin zu gelangen. Mitglieder der 1. Grenzsicherungsbrigade, darunter der von der LINKE gefeierte Peter Göring, eröffnen das Feuer auf Tews, der schwer verletzt wird, aber dennoch von Westberliner Polizeibeamten an das Westufer gezogen werden kann. Die Westberliner Polizeibeamten erwidern das Feuer der DDR-Grenzschützer als Letztere auf westdeutsches Gebiet schießen. Eine Kugel, wohl ein Querschläger, trifft Göring und verletzt ihn tödlich.
Das SED-Regime hat den Tod von Peter Göring sattsam missbraucht, um eine Propagandaschlacht zu eröffnen. Im Neuen Deutschland war von einer blutigen Provokation an der Grenze die Rede, auf offiziellen Flugblättern wurde von Mördern in Polizeiuniform gesprochen usw.
Die LINKE Chemnitz solidarisiert sich offen mit der Lesart, die schon 1962 im Neuen Deutschland verbreitet wurde. Ein Ostberliner Grenzposten, der seine Mitbürger lieber erschießt, als dass er sie nach Westberlin schwimmen lässt, der sich extra von seinem Wachturm entfernt hat, um den schwimmenden Wilfried Tews gut ins Visier nehmen zu können, wird heute als Opfer einer “ungesühnten Tat” (interessante Sprache) gefeiert, der seinen Grenzdienst vorbildlich versehen habe und einen “Grenzdurchbruch” verhindern wollte, wie die LINKE schreibt. Die LINKEN eigene Euphemisierung von Mord und Verbrechen, sie ist offenkundig auch wieder salonfähig. Bei der “Chronik der Mauer” findet sich folgende Beschreibung des Hergangs:
Entgegen des ausdrücklichen Befehls seines Postenführers verließ Peter Göring den Wachturm, um sich eine günstige Schussposition zu verschaffen. In diesem Moment wurde auf der anderen Seite des Kanals ein Polizeibeamter auf den schießenden Grenzposten aufmerksam. Da er sich bedroht fühlte, habe er das Feuer erwidert, gibt dieser später zu Protokoll, „worauf der Vopo plötzlich verschwand und vermutl(ich) getroffen war.”
Man könnte Peter Göring auch als gar zu mordeifrig beschreiben.
Die in ehrendem Gedenken an einen Mauerschützen Vereinten Gruppen der LINKE, die Kommunistische Plattform der Partei, die sich hinter dem Kürzel KPF verbirgt, die Interessenvertretung ISOR, Initiativgemeinschaft zum Schutz der sozialen Rechte ehemaliger Angehöriger bewaffneter Organe und der Zollverwaltung der DDR, deren Zeil wohl darin besteht, Schadensersatz oder andere finanzielle Leistungen aus dem Steuersäckchen zu erstreiten, sie machen sich gemein mit einem Regime, das ihnen offenkundig immer noch als legitime Variante von Herrschaft gilt, Herrschaft, die über die Leichen von Beherrschten ausgeübt wird.
Eine derartige Haltung ist mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, die die Rechte des Einzelnen über die Rechte der Gesellschaft oder wie es immer häufiger wieder heißt: Gemeinschaft stellt (wann das Volk wieder zur Gemeinschaft ergänzt wird, ist derzeit noch eine offene Frage, wenngleich natürlich “Völkergemeinschaft” im umfänglichen Gebrauch ist) nicht zu vereinbaren. Einige der Unterzeichner sind eingetragene Vereine und gelten als gemeinnützig. Auch das lässt sich mit einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung nicht vereinbaren.
Wir empfehlen allen Lesern, sich das Flugblatt, das wir oben abgedruckt haben, genauer, vor allem die darin verwendete Sprache, z.B. Mörder in Polizeiuniform und die hanebüchene Idee, dass Aussagen von Politikern Handlungen von Beamten an der Grenze beeinflussen könnten, zu Gemüte zu führen. Sie wissen dann, von wo Antifa und all die anderen linksextremen Organisationen ihre Ausdrücke und Sprachgewohnheiten beziehen.
Die Verklärung des DDR-Regimes ist übrigens kein Einzelfall. Sie ist bei der LINKE eher die Regel. Man stelle sich nur kurzzeitig vor, eine rechte Partei, sagen wir die DVU, käme auf die Idee, KZ-Wächter zu verklären.
Doch, das kann man vergleichen.
Und die Nostalgie der Grenzsoldaten, die aus Leuten, die bereit sind, Menschen, die ihre Freiheitsrechte ausüben, zu erschießen und dies oft genug unter Beweis gestellt hat, ehrenvolle Gesellen machen will, sie stellt an sich eine Anbindung an eine kommunistische Tradition dar, die keinerlei Respekt vor Individuen kennt, diese Individuen im Gegenteil als Mittel der eigenen Propaganda missbraucht:
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Wer eine IM zum Kanzler macht, darf sich über solche perversen Auswüchse nicht wundern.
Ein jeder bekommt was ihm zusteht.
Immer offener kriechen die Faschisten/Kommunisten aus ihren Löchern und wieder wollen sie eine neue Welt errichten! Diesmal soll es wohl eine bunte und CO² freie Welt werden, mal was neues! Aber natürlich gerecht und niemand muss hungern usw., die üblichen leeren Versprechungen und die Leichenberge am Ende natürlich…
Danke für den Artikel. Die generellen Sympathisanten mit solcher totalitären Ordnung sind hierzulande übrigens nicht nur unter der die “La Familia Merkel” unterstützenden Volksschicht zu finden.
Es müsste allerdings lauten:…. ” Man stelle sich nur kurzzeitig vor, eine”andere LINKSxtreme”Partei, sagen wir die DVU, käme auf die Idee, KZ-Wächter zu verklären”
MfG
Was nicht ist, könnte ja noch werden. Ich traue keinem dieser Typen, gleich welcher Couleur.
Dieses geistlose Geschwafel ideologisch verblendeter, verblödeter und wohlstandsverwahrloster Idioten ist natürlich im Spektrum der Meinungsfreiheit anzusiedeln.
Allerdings sind genau diese Idioten das perfekte Wachpersonal für die zu erwartenden Konzentrationslager , in welche “Coronaleugner”, Impfgegener und andere Menschen, die das kommunistische Merkelregime kritisch hinterfragen, eingesperrt werden. Insofern dürfen solche Artikel durchaus als Bewerbungsschreiben für die Zukunft interpretiert werden.
Davon bin ich überzeugt.
Ekelhaft.
Umso unverständlicher ist mir, wie viele Leute die Linke immer noch für eine normale Partei halten. Auch die SPD arbeitet inhaltlich und personell darauf hin, sich mit ihr zu einer neuen SED wiederzuvereinigen. Dann noch die Maoisten von den Grünen und die DDRisierte CDU – und kaum jemand nimmt das wahr. Denn wer so etwas auszusprechen wagt, ist ein Nazi, sagen jedenfalls Rundfunk und Zeitung und die müssen es ja wissen. Mit den Geschichtskenntnissen ist es halt auch nicht mehr weit her.
Boris Reitschuster zitiert in seinem Wochenbriefing Alfred Koch mit folgenden Worten: “Gestern sagte mir mein russischer Freund, der inzwischen fast genauso an Deutschland verzweifelt wie ich, dass die Länder, die er am besten kennt, Russland und die Bundesrepublik, offenbar immer wieder zu der Gesellschaftsform zurückkehrten, die sie kulturell verinnerlicht hätten: „Wir haben in Russland versucht, eine Demokratie einzuführen, und es kam doch wieder nur eine asiatisch geprägte Despotie heraus. Ihr in Deutschland habt mit Hilfe der Amerikaner und der Briten Demokratie gehabt, doch kaum seid ihr wieder ganz auf euch alleine gestellt und in der Krise, schon kommt wieder das Führerprinzip und die Sehnsucht nach einem allmächtigen, erlösenden Staat zum Ausdruck.“
Das wird wohl die Essenz sein. Hardcodierte Neigung zur Unterordnung, zum Totalitarismus.
Der Walter B. von der SPD erzählt in letzter Zeit vermehrt davon, wie toll doch die Bundeskanzlerin sei. So ein Lob aus eigentlich falschem Munde sagt viel aus, ehrlich wäre sowieso, dass die Dame parteimässig “rübermacht” und Kanzlerkandidatin für SPD, Grüne und Linke gleichzeitig wird.
Das Gedenken an einen Mauerschützen, der aus eigenem Entschluss, gegen den Befehl seines Vorgesetzten, schnell mal ein Kind erschießen wollte, ist typisch LINKE. Der pathetische Satz “die Tat blieb ungesühnt” klingt an den Sprachgebrauch des DDR-Flugblattes an, das Sie (leider in fast nicht lesbar kleiner Schrift) veröffentlicht haben. Der Text der LINKEN verrät auch ein totalitäres Rechtsverständnis, für das eine Gefechtssituation nicht von einem Mord unterscheidbar ist, sofern der “Feind” geschossen, bzw. zurückgeschossen hat. Aber in mancher Hinsicht kann man dieses Gedenken nicht im Kontext der LINKEN und ihrer Politik von 2020 sehen.
Die gegenwärtige LINKE koaliert mit der SPD, und weil auch in der SPD Linksextreme stark sind, dürfte es da ein echtes, nicht nur taktisch-augenblicksbezogenes Bündnis geben. Dass die LINKE, wenn sie könnte, gemäßigte Teile der SPD augenblicks aus der Partei ausschließen würde, ist ein anderes Thema. Das täten auch die Linksextremen in der SPD, wenn es taktisch vertretbar wäre. Ein Rest von Realitätsverständnis signalisiert ihnen aber, dass sie damit sehr viele Wähler los würden.
Auch die SPD toleriert Doppelmitgliedschaften in ihrer Partei und der Antifa. Die wirklich peinliche SPD-Vorsitzende Saskia Esken hat sogar ausdrücklich “58 und Antifa. Selbstverständlich” erklärt. Sollte einer aus der Jungen Alternative “21 und identitär” sagen, sogar ohne “selbstverständlich” hinzuzufügen, würde et wahrscheinlich aus der AfD ausgeschlossen, während gleichzeitig Staatsfunknomenklaturisten, die Alpenprawda und das Relotiusblatt sich über den einmal mehr erwiesenen “Rechtsextremimus” der AfD ereifern würden. Haben sie jedenfalls nach den Rausschmissen von Doris v. Sayn-Wittgenstein und Andreas Kalbitz getan, also in Fällen, in denen JEDER Demokrat etwas wie “gut gemacht, weiter so!” gesagt hätte.
Die AfD grenzt sich mit einer Unvereinbarkeitsliste von der extremen Rechten ab. Ihr wird fort und fort vorgeworfen, dass diese Abgrenzung nicht absolut wasserdicht ist. Dass es in allen drei Parteien “der linken Mitte”, um Raed Saleh von der SPD zu zitieren, nicht die geringste Abgrenzung gegenüber extremen Linken gibt, wird als selbstverständlich hingenommen. Genauso selbstverständlich nimmt man hin, dass nicht einmal tatsächlich rechtsextreme Parteien wie die NPD in ein feierliches Gedenken an KZ-Aufseher ausbrechen, um Ihren Vergleich aufzunehmen.
Eine solche Partei würde ja auch, und zurecht, verboten.
Aber das ist nicht alles. Hinzu kommt, dass die linken Parteien und leider inzwischen auch die Union und FDP eine neuartige Ideologie vertreten, die die Migrationsforscherin Sandra Kostner “identitätslinks” nennt. Aus dem “Klassenstandpunkt” wird da die “Haltung”, die nicht mal theoretisch an die Zugehörigkeit zu einer sozio-ökonomischen Schicht gebunden ist, aus der “Avantgarde der Arbeiterklasse” die nicht mit einem festen Begriff bezeichnete Elite einer “Weltgemeinschaft jenseits der Zuordnungen”. Außer den Schlagworten sind auch Inhalte verändert: Kriminelle und dank ihrer Kriminalität schwerreiche Clans sollen auf einmal “die Verdammten dieser Erde” sein, auf deren Erlöserqualitäten man hofft. Als revolutionäre Gruppe gelten reaktionärste Imame und deren Verbände, als “benachteiligt” ausgesprochen privilegierte “Schutzsuchende”. Dafür ist die autochthone Bevölkerung der westeuropäischen Länder und besonders Deutschlands auch dann ungeheuerlich “privilegiert”, wenn sie eindeutig weniger Rechte als die “Benachteiligten” besitzt. Der grüne Dissident Boris Palmer hat darauf hingewiesen, dass jeder Migrant in Tübingen ein Recht auf eine Unterkunft hat, ein Autochthoner dagegen nicht. Das ist außer im Verwaltungsrecht auch in der Realität so. Warum wohl sind Obdachlose zu fast 100% Autochthone?
Die wichtigste Änderung ist die, dass es jetzt schon im Kernbestand der linksextremen Ideologie gute und böse “Rassen” gibt. Bei Weißen reicht das Aussehen, um rassistisch zu sein. An dieser Stelle verschmilzt die identitätslinke Ideologie endgültig mit der nationalsozialistischen. Totalitär ist eben totalitär.
Und, wie auch einige (natürlich unorthodoxe und nicht parteigebundene) Linke meinen: die einzige anti-totalitäre Partei im Deutschland der Gegenwart ist die AfD. Auch in den anderen Parteien, vermutlich sogar in der LINKEN, gibt es anti-totalitäre Politiker, z.B. Wolfgang Kubicki von der FDP und Boris Palmer von den Grünen. Aber eine dezidiert anti-totalitäre Einstellung in fast der ganzen Partei, die sich dann normalerweise durchsetzen lässt, ist ein Spezifikum der AfD. Auch sie ist nicht ganz ungefährdet und kann es nicht sein, da sie einen Zweifrontenkrieg gegen rechtsradikale bis -extreme (und damit auch totalitäre) Unterwanderer auf der einen und eine bedingungslos feindliche Brüllpresse auf der anderen Seite führt. Aber bis jetzt hat sie sich überraschend gut gehalten.
Gesellschaft und Gemeinschaft bezeichnen eine Personenmehrheit. Die beiden Begiffe sind aber alles andere als synonym. In einer Gemeinschaft steht der eine dem anderen solidarich gegenüber, etwa in der Familie. Wenn eine Gemeinschaft die Individuen gleicher Ethnie umfaßt, ist der Begriff “Volksgemeinschaft angemessen. Ich kann nichts Kritikwürdiges daran finden.
Heißt das etwa auch, dass man als Kollektiv für den Holocaust einzustehen hat als deutsches Volk?
Selbst nach Jahren noch?
Für eine Anwort wäre ich sehr dankbar.
Ich möchte mal wissen, was geschehen würde, wenn man eine entsprechende Anzeige aufgeben würde, in der es heißt: ” Lasst und an unseren heiß und innig geliebten Führer am 20. April eines jeden Jahren gedenken.” Oder etwa, an meinen Onkel, … “der gegen Kriegsende für unser Vaterland und unseren Führer heroisch sein Leben lassen musste.”
Diese linken SED Heinis ticken doch nicht mehr richtig. Was nehmen die sich nur heraus. Das sind Mauermörder und als Kommunisten auch Feinde Deutschlands.
…und laut WELT “Neonazis suchen „fruchtbaren Boden“ im Osten”.
Zurzeit keine Nazis mit Luftgewehren in den Büschen?
man, ist das abgefuckt
“LINKE Chemnitz: geht Hakenkreuze schmieren, aber Rechtsdrehende bitte!!”
Die Zecken, äh Linken machen das genau richtig. Sie distanzieren sich nicht. Das macht sie erfolgreich und stark.
Zurückweichen ist eine Einladung zum Draufhauen.
Mit freundlichen Grüßen
Man stelle sich vor die AFD würde einen KZ-Wärter ehren, der beim Versuch, einen Häftlingsausbruch von zur Vergasung bestimmten Juden zu verhindern (Durchbruchsverhinderung), von sagen wir Alliierten erschossen worden wäre. Ja der KZ-Wärter hat´s auch nicht leicht gehabt, schlimme Jugend und so. Also ehren & gedenken wir grad mal so in diese Richtung und verstümmeln auf routiniert menschenverachtende Weise den unmittelbar einem ins Gesicht springenden Kontext. SIND DIE LINKEN EIGENTLICH NICHT MEHR GANZ DICHT?
Ich meine das als sachliche Frage, ganz nüchtern sozusagen…
P.S. Wie eine tatvollendete Durchbruchsverhinderung ausgesehn hätte, dokumentieren die Mauertoten. Meine Güte sind die Linken geistig behindert. Kann die mal bitte jemand verfassungskonform aus dem Parteienspektrum entfernen?
SIND DIE LINKEN EIGENTLICH NICHT MEHR GANZ DICHT?
…das sind die wahren NAZIS!!! Die Schwarmintelligenz der Amöben, ich denke das würde sogar die echten Nazis beleidigen, die hatten wenigstens noch Ehre und Haltung!
Klassischer antithetischer Anfängerfehler, man stolpert rückwärts übers Ziel hinaus. Oder war´s nur ein Trollversuch? Man weiß es nich…um mich deutlicher zu machen frei nach Danisch: Nationalsozialismus und Kommunismus waren strukturell dasselbe, lediglich Bruderkrieg.
Das Grauen hat einen Namen:Merkel