HomeGesundheitCorona-VirusDie COVID-Toten im Burgenlandkreis und im LK Stendal: Ein Rätsel aus Sachsen-Anhalt
September 16, 2021
Die COVID-Toten im Burgenlandkreis und im LK Stendal: Ein Rätsel aus Sachsen-Anhalt
Ein Leser hat uns auf eine Merkwürdigkeit in den COVID-Daten des Landes Sachsen-Anhalts aufmerksam gemacht.
Wir laden unsere Leser ein, bei der Aufklärung mitzuwirken.
Beginnen wir mit den Rohdaten, die wir beim Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration gesammelt haben, ein Ministerium, das den langsamsten Server betreibt oder beim langsamsten Betreiber hostet, der uns bislang untergekommen ist (Alle Daten gelten für Sachsen-Anhalt):
1. September: 5 COVID-Patienten auf einer Intensivstation – 1 Sterbefall (LK Mansfeld-Südharz);
2. September: 3 COVID-Patienten auf einer Intensivstation – kein Sterbefall;
3. September: 6 COVID-Patienten auf einer Intensivstation – kein Sterbefall;
4-5. September: WOCHENENDE
6. September: 6 COVID-Patienten auf einer Intensivstation – kein Sterbefall;
7. September: 7 COVID-Patienten auf einer Intensivstation – kein Sterbefall;
8. Sebtember: 6 COVID-Patienten auf einer Intensivstation – 1 Sterbefall (Salzlandkreis);
9. September: 7 COVID-Patienten auf einer Intensivstation – kein Sterbefall;
10. September: 7 COVID-Patienten auf einer Intensivstation – kein Sterbefall;
11-12. September: WOCHENENDE
13. September: 6 COVID-Patienten auf einer Intensivstation – 1 Sterbefall (SK Halle);
14. September: 6 COVID-Patienten auf einer Intensivstation – 1 Sterbefall (SK Halle);
15. September: 8 COVID-Patienten auf einer Intensivstation – 1 Sterbefall (LK Harz), 10 Sterbefälle (LK Stendal);
16. September: 6 COVID-Patienten auf einer Intensivstation – 1 Sterbefall (Salzlandkreis), 9 Sterbefälle (Burgenlandkreis);
Betrachtet man die Fluktuation auf den Intensivstationen in Sachsen Anhalt, dann sind im Verlauf der dargestellten zwei Wochen 6 Personen aus der Intensivstation entlassen worden, wohin auch immer (wenn man annimmt, dass nicht jeden Tag ein kompletter Austausch der Patienten stattfindet ….). Ohne die Landkreise Stendal und Burgenland sind 6 Sterbefälle zu verzeichnen, also genau die Zahl derjenigen, um die die Zahl der Intensivpatienten alterniert.
Wo kommen die 19 Sterbefälle, die der Landkreis Stendal und der Burgenlandkreis verzeichnen, her, wenn nicht von einer Intensivstation eines Krankenhauses in Sachsen-Anhalt?
Das ist die Frage, die wir an unsere Leser weitergeben. Vielleicht weiß einer die Antwort.
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Leute können daheim sterben?
Leute sterben in normalen Krankenhausbetten?
Kliniken bekommen extra Geld für Covid Tote?
Neueste Erkenntnis: Eine Klinik in Süddeutschland stellt Mitarbeiter ein, die ausdrücklich nicht geimpft sind und es auch bleiben. Ich wollte es erst nicht glauben. Nicht geimpft ist Bedingung für den Arbeitsvertrag. Stillschweigen wurde vereinbart.
Würden Sie nicht erwarten, dass sich eine solche außergewöhnliche Häufung von Sterbefällen in einer der Information geweihten Postille findet, inklusive der Nachricht über den Impfstatus der Verblichenen, um die große Überlegenheit der Impfung über den Tod zu dokumentieren.
Ist es wahr? Oder stand es in der Presse, TV, Radio?
Der ganze Kram ist doch nur noch eine einzige Dystopie.
Geimpfte müssen Masken tragen, weil sie ansteckend sein können?
Geimpfte müssen geimpft werden, weil sie keinen Impfschutz haben.
Die Impfung ist zwingend, weil sie nicht schützt…..
11. Klasse. Kafka. Es wird Realität. Ich dachte damals, der Typ hatte ein Rad ab. Hatte er nicht.
Kafka:
Heutzutage wirkt das so als hätte er immer vom Brötchenholen am Sonntag morgen erzählt.
Ok, es mögen auch ein paar Brezeln darunter gewesen sein.
Mein Vater gab mir folgenden Rat für’s Leben: “.., achte darauf, daß du den Menschen niemals in die Hände fällst.” Nochmals: “Was – dir geht’s gut ? Das müßte doch zu ändern sein” . . .
Wer ist eigentlich geimpft oder nicht geimpft?
„eine geimpfte Person (ist) eine asymptomatische Person, die im Besitz eines auf sie ausgestellten Impfnachweises ist.“
Das heißt sobald eine geimpfte Person Symptome zeigt zählt sie nicht mehr als geimpft. Stirbt diese geimpfte aber als ungeimpft einsortierte Person ist ein Ungeimpfter mehr gestorben.
Das steht wirklich so in einer Antwort des Justizministeriums in einem Schreiben als “nichtamtliches Inhaltsverzeichnis”.
Es ist ein Taschenspielertrick. Sobald ein „Impfdurchbruch“, also ein erkrankter Geimpfter mit Symptomen, im Krankenhaus landet, wird er als ungeimpft registriert.
Die können heute jede noch so abartige Schweinerei abziehen, nur noch betrügen usw. wer darauf aufmerksam macht ist ein Nazi und ein Antisemit udn wird fertig gemacht.
In einem Land in dem wir (?!) gut und gerne leben…..
„daheim sterben“ an Covid, einem dem kritischen Krankheitsverlauf nach immer mit mindestens tagelangem Leidensweg unter intensivmedizinischer Behandlung vorweggeht?
Wie stirbt jemand an Covid daheim oder gar im Heim ohne schwerst unterlassene Hilfeleistung?
Das erinnert an den alten Polizeiwitz: Wachtmeister Schulze, beobachten Sie, den Ausgang. und zählen sie, wie viele rein und raus gehen.
Nach einer Stunde kommt der Reviervorsteher wieder und fragt: Nun, Schulze, wie viele sind im Haus? – Herr Kommissar, wenn jetzt noch zwei reingehen, ist keiner mehr drin!
Wie muß man sich eigentlich als Impfarzt eines Altenheimes fühlen, wenn nach dem Nadelstich das große Siechtum dort einsetzt?
Reicht denn das, was hier und bei den anderen Aufrechten veröffentlicht wird, immer noch nicht aus, um wenigstens ein Innehalten der Impfsoldateska bewirken zu können?
Covid19 verursacht im schweren Verlauf an dem die Menschen sterben eine beidseitige Lugenentzündung,
Ich glaube nicht das man Menschen mit Lungenentzündung im Pflegeheim lässt die kommen ins Krankenhaus.
Das macht die Grippe seit Menschengedenken und hat nie jemanden interessiert. Mein Cousin hatte vor Jahren als Mittvierziger eine schwere Influenza und wäre fast abgenippelt. Nur sein relativ junges Alter und seine Fitness haben ihn gerettet. Heute wäre er als Corona-Fall durchgegangen, wie Millionen anderer Menschen auf der Welt. Das Kind hat nur einen anderen Namen bekommen.
Habe immer gerätselt wie durch die Impfung Krebs entstehen könnte. Dachte vielleicht durch die Nanopartikel. Dachte man wird vermutlich irgendsowas dann mal in 5 Jahren feststellen.
Aber es passiert jetzt schon, und es ist viel einfacher: bei Geimpften sinken rätselhafterweise die T-Zellen stark ab, die Viren in Schach halten. Dementsprechend finden sich in Blutproben der Geimpften stark erhöhte Mengen von gefährlichen Viren. Und JETZT schon gibt es 20 mal mehr Krebsfälle bei Geimpften, z.B. viel mehr Melanome die plötzlich wie verrückt wachsen.
Das passt zu meiner persönlichen Erfahrung. Ich war die ersten zwei Monate nach der Impfung dauerkrank. Ich hatte sogar Borreliose ohne Zeckenbis (ich war nur im eigenen Garten draussen!). Ich hab einfach ALLEs mitgenommen was irgendwo herumschwirrte, aber nie Fieber gehabt. Ich war eher zu kalt. Dabei habe ich beide Impfungen prima vertragen und keinerlei direkte Beschwerden. Und nein, ich bin nicht 90+, sondern 30+
Ich weiß aus sicherer Quelle, dass im letzten Jahr eine alte Dame im Krankenhaus Weissenfels starb. Auf dem Totenschein stand dann Covid, obwohl sie keine entsprechenden Symptome hatte und auch nicht isoliert war. Auf Intervention der Angehörigen wurde mit der Polizei gedroht.
Das ist ja unerhört!
Also ich finde, daß man geschäftsschädigendes Verhalten auch nicht dulden muß.
Schließlich sind der alten Dame ja auch keine Nachteile entstanden und die dreiste Sippe hat sich am Ende vielleicht noch um eine teure Erdbestattung drücken können.
Im besten aller…. ach lassen wir das.
Ich kenne einen ähnlichen Fall aus dem Bekanntenkreis, wo ein Mann zu Hause verstarb, der vorher noch in zwei Krankenhäusern war und dort insgesamt 4x negativ getestet wurde. Der Arzt hat auch einfach Covid auf den Totenschein geschrieben und den Angehörigen diesen im verschlossenen Umschlag überreicht. Das Ganze fiel dann erst am nächsten Tag beim Bestatter auf.
Die Angehörigen haben daraufhin den Arzt um ein Gespräch gebeten, in dessen Verlauf sie kackdreist gefragt wurden, ob sie denn durch die angegebene Todesursache einen Nachteil gehabt hätten.
Sie wollten wohl dagegen vorgehen, ich weiß allerdings nicht, was daraus geworden ist.
Mein Vater ist im Oktober 2020 verstorben. Ohne Covid. Ich habe damals auch beim Bestatter angefragt, was denn auf dem Totenschein stehen würde. Dort gab man mir die Auskunft, dass auf dem Durchschlag für Bestatter keine Diagnosen angeben wären. Die stünden nur auf dem Durchschlag für die Behörden. Aber ich könne davon ausgehen, daß mein Vater ohne Covid-Diagnose war, weil die Vorgehensweise der Bestatter ein viel Aufwendigere wäre, wenn sie einen Patienten mit Covid-Diagnose abholen müssen.
Meine Bekannte hat den Totenschein abfotografiert und mir gezeigt. Es stand neben anderen Diagnosen tatsächlich Covid mit dabei. Der Bestatter hätte auch bestätigt, dass man das wohl schon öfter hatte und wir auf diese Weise “vera……” würden.
Ich weiß nicht, inwieweit das mit den Durchschlägen der Totenscheine in den Bundesländern unterschiedlich gehandhabt wird. Der Mann ist in Sachsen verstorben.
Sollte Covid auf dem Schein stehen, obwohl Covid nicht vorhanden war, war das eine Straftat (Urkundsdelikt) und sollte entsprechend angezeigt werden. Egal, was dabei rauskommt.
Ungewöhnlich ist das nicht.
Von den den bislang 92.837 “Corona” Toten starben lediglich 33.432 auf einer Intensivstation. Weshalb man den restlichen 59.414 eine Intensivbehandlung verweigerte ist auch mir ein Rätsel. Vielleicht wusste der Verblichene bis zu seinem Ableben ja nichts von seiner Covid-Erkrankung. Er meinte womöglich er hätte Krebs im Endstadium, bevor ein nachträglicher PCR-Test diesen Irrtum richtigstellen konnte.
Zum anderen sind die “neuen Todesfälle” gar nicht die Todesfälle von gestern, die der letzten 24h wie gern gemeldet wird, sondern oftmals Nachmeldungen, welche dann, wie in den genannten Fällen, im Einzelnen so aussehen:
Todesfälle Burgenlandkreis – Datenstand RKI:16.09.2021
A80+ W 26.09.2020 (Meldedatum)
A60-A79 M 12.01.2021
A60-A79 W 21.01.2021
A80+ M 21.01.2021
A80+ W 21.01.2021
A60-A79 M 30.01.2021
A60-A79 M 18.02.2021
A60-A79 M 20.02.2021
A80+ M 25.02.2021
Wie man sieht sind diese Fälle mindestens 6 Monate alt und nur im ersten Fall wurde auch eine Symptomatik gemeldet, alle anderen Fälle haben keinen Erkrankungsbeginn.
Für Stendal ergibt sich ein ähnliches Bild, nicht ganz so krass aber auch hier ist die Ursache eine “kleinere” Meldeverzögerungen und die wird ja wohl mal passieren dürfen.
LK Stendal – Datenstand RKI:15.09.2021
A80+ W 10.01.2021
A80+ M 10.01.2021
A80+ W 12.01.2021
A60-A79 W 12.01.2021
A80+ M 13.01.2021
A80+ W 21.01.2021
A60-A79 M 05.02.2021
A60-A79 W 09.04.2021
A60-A79 M 12.04.2021
A80+ M 15.05.2021
Möglicherweise gefiel das so vor sich hindümpelnde “Infektionsgeschehen” aber auch irgendwem nicht so ganz und dieser Jemand kam auf die Idee, sich ein wenig im Fundus umzuschauen. Und, so ganz gelogen ist das ja nicht, gestorben sind diese Leute sehr wohl, vielleicht zwar nicht an Covid, ganz sicher auch nicht gestern aber tot sind sie doch.
Gibt es auch Leute, die zuhause an Covid-19 gestorben sind? Einfach so.
Habe von sowas noch nie gehört.
Oder gedeiht der Keim bevorzugt nur im Verwaltungstrakt eines Krankenhauses?
Es wurde doch schon 2020 bekannt, daß jede Verlegung im Krankenhaus, von Station zu Station, zu einer erneuten Meldung als “absolut echter, neuer Corona-Patient” führt.
Ist diese vertrauenserweckende Maßnahme zur Fälschung der Statistik für geistig ganz verarmte Idioten, immer noch in Anwendung?
Ansonsten. “Corona”-Patienten und Tote gemäß wertlosen PCR-Testergebnis. Die Leute können auch wegen Autounfall behandelt und dann gestorben sein. Die Zahlen sind damit insgesamt wertlos = Betrug.
In den RKI-Daten gibt es zu jedem Datensatz ein Feld “MeldeDatum” und “RefDatum”.
Meldedatum: Datum, wann der Fall dem Gesundheitsamt bekannt geworden ist
Referenzdatum: Erkrankungsdatum bzw. wenn das nicht bekannt ist, das Meldedatum
(laut Datenbeschreibung des RKI-Dashboards)
Wenn man nur die am 15.09.2021 (Deadline RKI 14.09.2021 24:00 Uhr) publizierten 10 Todesfälle des Kreises Stendal betrachtet, so liegen die zugehörigen “Meldedatum” zwischen 10.01.2021 und 15.05.2021.
Meine Vermutung: Die am 15.09.2021 publizierten Todesfälle sind durch einen Abgleich der Todesfälle im Kreis mit den Datensätzen der irgend wann mal positiv getesteten Personen entstanden.
Eine vergleichbare Situation gibt es für den 07.08.2021: Da wurden für den Kreis Stendal 13 Todesfälle in die RKI-Statistik übernommen mit “Meldedatum” zwischen 03.12.2020 und 25.12.2020.
Die im Datensatz enthaltenen Todesfälle werden nur am Tag der Veröffentlichung als “neuer Todesfall” gekennzeichnet, danach ist kein Bezug zum Datum der Veröffentlichung mehr herstellbar. Es sei denn, man hat die älteren Datensätze des RKI (z.Zt.jeweils 340 MB) zur Verfügung.
Meine “Sammlung” an RKI_COVID19-Komplett-Datensätzen reicht leider nur bis 01.03.2021 zurück (58 GB) aber ich glaube nicht, dass die hier gezeigte Auffälligkeit ein Einzellfall ist.
Das Chaos und die Inkonsistenzen in den Daten sind für mich nicht geeignet, das Vertrauen in das RKI zu stärken.
Mit den Stichworten “Tuberkulin-Skandal” und “Robert Koch” könnte man übrigens auf den Gedanken kommen, dass das “Fünfe-gerade-sein-lassen” schon bei der Gründung des RKI zur betrieblichen Übung gehörte.
Zur Erheiterung :-)) noch ein Auswerteergebnis des heutigen (Deadline 16.09.2021 24:00 Uhr) RKI_COVID19-Datensatzes:
Für den Stadtkreis Pforzheim wurde ein Todesfall neu gemeldet (Meldedatum 01.03.2021) und zugleich 30 Todesfälle “abgemeldet” (Meldedatum zwischen 01.01.2021 und 12.02.2021).
Für den Enzkreis wurde ein Todesfall neu gemeldet (Meldedatum 13.01.2021) und zugleich 16 Todesfälle “abgemeldet” (Meldedatum zwischen 01.01.2021 und 23.02.2021).
Dr. Kobi Haviv, Herzog Krankenhaus in Jerusalem, sagt, dass 95 % der sympthomatischen Patienten geimpft seien. Im UKE Hamburg-Eppendorf hingegen sollen 95% der Coronapatienten Ungeimpfte seien. Wie ist das zu erklären?
Das ist, soweit ich weiß, eine Definitionsfrage. In Deutschland gilt nur als geimpft, wer mehr als 14 Tage nach der zweiten Impfung einen positiven Test hat.
Na ganz einfach: die Geimpften werden nicht mehr getestet während die Ungeimpften massenhaft getestet werden und bei positiven Test, auch wenn sie keine Symptome haben, als Covid-19 Fälle gelten.
Weiterhin werden Ungeimpfte mit über 40 Zyklen getestet und Geimpfte mit, ich glaube, 26 oder 27 Zyklen.
Obendrein werden Geimpfte werden nur bei eindeutig vorhandenen Symptomen getestet!
Vermutlich eine Mischung von unterschiedlichen Patientenkollektiven und Zahlentrickserei. Ausagekräftiger wäre eh die Analyse der gesamten Verstorbenen, also auch derer, die nicht auf einer Intensivstation (und schon gar nicht auf einer High Tech Intensivstation wie der in Eppendorf) behandelt wurden.
Kleiner Tipp. Speichern Sie doch die RKI *.csv über Excel als *.xlsb, da bleiben von ca. 330MB gerade noch ~15MB inkl. einer Auswertung mit Charts übrig und der Zugriff ist auch wesentlich schneller.
Danke für den Tipp, habe mal so eine RKI*.csv gezipt und da war tatsächlich ein Faktor 15 drin – habe nicht gedacht, dass es da soviel Luft gibt. Das würde ja die Möglichkeit bieten, diese Datensätze über z.B. Wikifortio auszutauschen.
Wenn ich auch immer noch privat mit dem MS-Betriebssystem unterwegs bin, so mache ich als alter Daten-Banker meine Datenmanipulationen und Auswertungen doch lieber mit einem DB-Browser (SQLite) und der kann halt recht einfach die gängigen CSV importieren.
Dass Excel mehr als die 1 Mio Zeilen von Libre-Office kann und auch tolle Grafiken produzieren kann, weiß ich spätestens seit den Videos von Hendrik Pötsch.
Was mich ein wenig stört ist die Tatsache, dass es in den vom RKI angebotenen Datensätzen anscheinend keine duchgängigen IDs für die Datensätze gibt, die angegebenen Objekt-IDs werden anscheinend jeden Tag neu ausgewürfelt.
So lassen sich Datensätze nur schwer über die Zeit verfolgen. Vielleicht lässt sich aus den vorhanden Feldern eine Eindeutigkeit erzeugen.
Der Zweck der RKI-Daten ist aber wohl weniger eine Nachvollziehbarkeit der “Tödlichsten Pandemie aller Zeiten” sondern ein Erschlagen der Coronagläubigen mit Riesenzahlen.
Ein Austauschforum auf Telegram oder Signal zu diesem Thema könnte hilfreich sein, mit reinen Fakten und aussagekräftigen Zahlen die Dauer-Panikmache zu entschärfen.
Für mich ist ein “Geimpfter” jemand, der eine Impfspritze erhalten hat.
Laut Werbeprospekt soll aber der “volle Impfschutz” erst eine gewisse Zeit nach der (ggf. zweiten) “Impfung” gegeben sein.
Klarheit könnte geben, wenn das UKE Zahlen veröffentlicht wie “Erkrankungen nach Impfung”, “Erkrankung nach vollem Impfschutz” und “Erkrankung nach Auslaufen der Wirksamkeit des Impfschutzes”.
Solche Zahlen könnten aber die Menschen verunsichern, deshalb werden Geimpfte (Spritze erhalten) einfach zu “Ungeimpften” erklärt, obwohl sie eigentlich “Geimpfte ohne vollständigen Schutz” sind.
Es gibt halt Menschen, die schaffen es nicht, sich einzugestehen, dass der Impfschutz nicht viel mehr als ein Werbeversprechen ist, das sich langsam in Luft auflöst.
…evtl Tote in den Altersheimen beim Boostern?
Aber wer würde dann einen Impfzusammenhang annehmen? Ist doch die Todesursache gewöhnlich auf völlig anderes zurückzuführen.
Ich glaube auch, dass es sich am ehesten um Todesfälle in Pflegeinrichtungen handelt. Glücklicherweise verschifft man ja nicht jede verlorene Seele für die letzten Stunden/Tage noch auf die Intensivstation, wenn die Vergeblichkeit dieser Maßnahme klar erkennbar ist.
Wie bei der Influenza werden bestimmte Gruppen weiterhin gleichermaßen mit oder Impfung sterben, da die Hauptursache hierfür sowohl für die Tödlichkeit einer Infektion wie auch für die Unmöglichkeit, eine ausreichende Impfreaktion hervorzurufen, zuständig ist.
Altenheime wäre auch meine Vermutung.Momentan wohne ich hier noch im direktem Umfeld, in dem mehr Altenheime und alle möglichen Pflegestationen vorzufinden sind, als z.B. Kindergärten oder Schulen.
Seit 2 Wochen höre und sehe ich viel mehr Krankenwagen und Ärztefahrzeuge, als gewöhnlich.
Zusammenhänge zu Klabauterspahns Bratwurstompfung und der Showveranstaltung am 26ten ?
Ich kann nur jedem das Video “Rohdaten der Pandemie” empfehlen.
Darin werden in sehr anschaulicher, leicht verständlicher Weise die Daten statistisch aufbereitet und der Lug und Trug, der der Bevölkerung täglich aufgetischt wird, nur durch die Darstellung der Daten, entlarvt.
Nachdem in D ein als Covidtoter verbuchter so ziemlich alles an sterbeursächlicher Krankheit gehabt haben kann (vom Verkehrsunfall bis zum Schlaganfall, selbstverständlich auch die “Impfung”), Hauptsache er ist positiv getestet, wundert mich der Zahlensalat nicht.
Erklärt auch die Diskrepanz der Zahlen von Intensiv und irgendwo. Das sind leider die Folgen einer von Anfang an auf Panikschüren ausgelegten Politik. Medizin interessiert die nicht die Bohne. Mit / an Covid war ja die Vorgabe. Da wird es halt schwierig noch was zu erkennen.
Ich hatte schon mehrmals in meinen Kommentaren darauf hingewiesen, dass in den Alten- und Pflegeheimen die Bewohner nach der Impfung “wie die Fliegen” sterben. Habe mich in SA mit mehreren Mitarbeitern solcher Einrichtungen unterhalten. Folge davon ist, dass es momentan viele freie Plätze in diesen Einrichtungen geben soll, was vor Beginn der Impfungen nicht der Fall war.
Ich erfasse seit einem Jahr täglich die Daten des Intensivregisters und des Ministeriums für Soziales LSA. Sachsen-Anhalt ist relativ klein und hat nur 2 Millionen Einwohner. Leider sind die Auswertungen der verschiedenen Landratsämter oft ungenügend. Eine der besten täglichen Auswertungen bietet der Landkeis Harz. Ich habe die Daten dort von Beginn der Aufzeichnungen, komme aber nicht dazu, dass mal ordentlich aufzuschlüsseln. Beispiel: https://www.kreis-hz.de/de/aktuelle-informationen-1584944219/coronavirus-aktueller-stand-vom-17-september-2021.html
Ist in meinen Augen vorbildlich. Sofern Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19 auftreten, wird auch vermerkt, ob Vorerkrankungen vorlagen und wie alt die Verstorbenen waren. Leider bieten die anderen Landkreise nicht einmal ansatzweise vergleichbare Daten an.
Hallo Herr Hegr,
ich habe mir die verlinkte Seite mal angeschaut kann aber nichts finden was eine sinnvolle Auswertung ermöglichen würde. Ausser den täglichen Meldungen in html-Form finde ich dort nichts verwertbares. Ohne Datensätze (xls, csv o.ä.) ist eine Analyse oder die Erstellung von Zeitreihen nicht möglich. Vielleicht habe ich den Downloadbereich ja auch übersehen, aber ohne diese Möglichkeit ist der Rest nur Makulatur.
Naja, “eine sinnvolle Auswertung” ist schon möglich. Nur müssen Sie die Daten mühevoll händisch in brauchbare Formate überführen. Immerhin liegen im LK Harz belastbare Daten vor. So liegt das Durchschnittsalter der “COVID-Toten” ein paar Jahre über der durchschnittlichen Lebenserwartung von Männern, welche in SA durchschnittlich nur 76 Jahre alt werden. usw. Keine Gefahr also weit und breit, welche die der Jahre vor 2020 übersteigt. Ich bin leider mit Arbeit so überlastet, dass ich nicht dazu komme, die Daten brauchbar aufzubereiten. Aus meiner Sicht ist immerhin anzuerkennen, dass der LK Harz täglich eine Vielzahl von Daten veröffentlicht. Andere Landkreise in SA tun das nicht einmal ansatzweise.
Ist das Ihr Ernst, diese dünnen, täglichen Tabellchen im html-Format “händisch” zu kopieren und das bei über 500 Tagen? Die von Ihnen als “vorbildlich” bezeichneten Pseudozahlen bekommen sie beim RKI auch und noch viel mehr. Ich habe mir mal einige dieser Berichte angesehen aber keinen gefunden, in welchem das konkrete Sterbealter angegeben wurde. Gefunden habe ich z.B. dieses:
11.03.2021 “gestorben…Zwei Frauen und vier Männer im Alter von 46 bis 84 Jahren, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden”.
Dagegen sind ja die Angaben der RKI Altersgruppen geradezu präzise. Wären die Daten des RKI valide, könnten aus der Bereitstellung der täglichen Daten tatsächlich Erkenntnisse gewonnen werden. Nur…, wenn die Ermittlung der Zahlen bereits beliebig (Anzahl der Tests, willkürliche und wechselnde Auswahl der Testgruppe, -wann, wo, AG-), derart fehlerbehaftet (qRT-PCR -ct-Wert, Testhersteller, Testsequenzen, Testumgebung etc.- ) und der Interpretation (an oder mit SARS-CoV-2 gestorben) überlassen ist, sind die ganzen Zahlen sinnlos und nichtssagend.
Wir sehen, dass du dich in Vereinigtes Königreich befindest. Wir haben unsere Preise entsprechend auf Pfund Sterling aktualisiert, um dir ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Stattdessen Euro verwenden.Ausblenden
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Leute können daheim sterben?
Leute sterben in normalen Krankenhausbetten?
Kliniken bekommen extra Geld für Covid Tote?
Neueste Erkenntnis: Eine Klinik in Süddeutschland stellt Mitarbeiter ein, die ausdrücklich nicht geimpft sind und es auch bleiben. Ich wollte es erst nicht glauben. Nicht geimpft ist Bedingung für den Arbeitsvertrag. Stillschweigen wurde vereinbart.
Würden Sie nicht erwarten, dass sich eine solche außergewöhnliche Häufung von Sterbefällen in einer der Information geweihten Postille findet, inklusive der Nachricht über den Impfstatus der Verblichenen, um die große Überlegenheit der Impfung über den Tod zu dokumentieren.
Ist es wahr? Oder stand es in der Presse, TV, Radio?
Der ganze Kram ist doch nur noch eine einzige Dystopie.
Geimpfte müssen Masken tragen, weil sie ansteckend sein können?
Geimpfte müssen geimpft werden, weil sie keinen Impfschutz haben.
Die Impfung ist zwingend, weil sie nicht schützt…..
11. Klasse. Kafka. Es wird Realität. Ich dachte damals, der Typ hatte ein Rad ab. Hatte er nicht.
Kafka:
Heutzutage wirkt das so als hätte er immer vom Brötchenholen am Sonntag morgen erzählt.
Ok, es mögen auch ein paar Brezeln darunter gewesen sein.
Das war gut. Als Jugendlicher habe ich viel von ihm gelesen.
“Was – dir geht’s gut ? Das müßte doch zu ändern sein” – Ein vergessener Musiktitel von Hildegard Knef : https://www.youtube.com/watch?v=JxhzorS-8l0 – wieder aktuell.
Mein Vater gab mir folgenden Rat für’s Leben: “.., achte darauf, daß du den Menschen niemals in die Hände fällst.” Nochmals: “Was – dir geht’s gut ? Das müßte doch zu ändern sein” . . .
Müßte es nicht eher heißen: “Achte darauf, daß du den Ärzten niemals in die Hände fällst”? In diesen Zeiten ganz sicher!
Das aktuelle ‘Orchester’ besteht aus Vasallen, Schildknechten, Schergen, u.v.a.m. Leider. Nur mal hier im Blog blättern und lesen.
Wer ist eigentlich geimpft oder nicht geimpft?
„eine geimpfte Person (ist) eine asymptomatische Person, die im Besitz eines auf sie ausgestellten Impfnachweises ist.“
Das heißt sobald eine geimpfte Person Symptome zeigt zählt sie nicht mehr als geimpft. Stirbt diese geimpfte aber als ungeimpft einsortierte Person ist ein Ungeimpfter mehr gestorben.
Das steht wirklich so in einer Antwort des Justizministeriums in einem Schreiben als “nichtamtliches Inhaltsverzeichnis”.
Es ist ein Taschenspielertrick. Sobald ein „Impfdurchbruch“, also ein erkrankter Geimpfter mit Symptomen, im Krankenhaus landet, wird er als ungeimpft registriert.
Die können heute jede noch so abartige Schweinerei abziehen, nur noch betrügen usw. wer darauf aufmerksam macht ist ein Nazi und ein Antisemit udn wird fertig gemacht.
In einem Land in dem wir (?!) gut und gerne leben…..
„daheim sterben“ an Covid, einem dem kritischen Krankheitsverlauf nach immer mit mindestens tagelangem Leidensweg unter intensivmedizinischer Behandlung vorweggeht?
Wie stirbt jemand an Covid daheim oder gar im Heim ohne schwerst unterlassene Hilfeleistung?
Das erinnert an den alten Polizeiwitz: Wachtmeister Schulze, beobachten Sie, den Ausgang. und zählen sie, wie viele rein und raus gehen.
Nach einer Stunde kommt der Reviervorsteher wieder und fragt: Nun, Schulze, wie viele sind im Haus? – Herr Kommissar, wenn jetzt noch zwei reingehen, ist keiner mehr drin!
High, ich vermute, dass die Anderen im Altersheim gestorben sind. Freundlichst Fiete
Tannenherz, Ihre Erklärung gefällt mir am besten!
Wie muß man sich eigentlich als Impfarzt eines Altenheimes fühlen, wenn nach dem Nadelstich das große Siechtum dort einsetzt?
Reicht denn das, was hier und bei den anderen Aufrechten veröffentlicht wird, immer noch nicht aus, um wenigstens ein Innehalten der Impfsoldateska bewirken zu können?
Heutzutage ist es problemlos leicht Wolgograd zu verlassen.
Es war aber auch schon mal anders.
Covid19 verursacht im schweren Verlauf an dem die Menschen sterben eine beidseitige Lugenentzündung,
Ich glaube nicht das man Menschen mit Lungenentzündung im Pflegeheim lässt die kommen ins Krankenhaus.
Das macht die Grippe seit Menschengedenken und hat nie jemanden interessiert. Mein Cousin hatte vor Jahren als Mittvierziger eine schwere Influenza und wäre fast abgenippelt. Nur sein relativ junges Alter und seine Fitness haben ihn gerettet. Heute wäre er als Corona-Fall durchgegangen, wie Millionen anderer Menschen auf der Welt. Das Kind hat nur einen anderen Namen bekommen.
im Altersheim? also unter Aufsicht ohne Notarzt zu rufen um den tagelangen Leidensweg zu behandeln?…
Zu den Zahlen kann ich zwar direkt nichts beitragen, möchte aber auf die ganz aktuelle Zwischenbilanz des Corona Ausschusses hinweisen. Suche nach “Zwischenbilanz Corona-Ausschuss” oder zum Beispiel diesen Link
https://www.google.com/search?q=Zwischenbilanz+Corona-Ausschuss&client=firefox-b-d&ei=iKFDYYLMG5CflwSrpLHoBw&oq=Zwischenbilanz+Corona-Ausschuss&gs_lcp=Cgxnd3Mtd2l6LXNlcnAQA0oECEEYAVDIX1i5d2DEemgBcAB4AIAB9QGIAbQHkgEFMC41LjGYAQCgAQHAAQE&sclient=gws-wiz-serp&ved=0ahUKEwiCsLG8o4TzAhWQz4UKHStSDH0Q4dUDCA0&uact=5
Habe immer gerätselt wie durch die Impfung Krebs entstehen könnte. Dachte vielleicht durch die Nanopartikel. Dachte man wird vermutlich irgendsowas dann mal in 5 Jahren feststellen.
Aber es passiert jetzt schon, und es ist viel einfacher: bei Geimpften sinken rätselhafterweise die T-Zellen stark ab, die Viren in Schach halten. Dementsprechend finden sich in Blutproben der Geimpften stark erhöhte Mengen von gefährlichen Viren. Und JETZT schon gibt es 20 mal mehr Krebsfälle bei Geimpften, z.B. viel mehr Melanome die plötzlich wie verrückt wachsen.
Dieser Arzt hat das grösste Labor in Idaho und weist darauf hin: https://www.lifesitenews.com/news/idaho-doctor-reports-a-20-times-increase-of-cancer-in-vaccinated-patients/?utm_source=wnd&utm_medium=wnd&utm_campaign=syndicated
Das passt zu meiner persönlichen Erfahrung. Ich war die ersten zwei Monate nach der Impfung dauerkrank. Ich hatte sogar Borreliose ohne Zeckenbis (ich war nur im eigenen Garten draussen!). Ich hab einfach ALLEs mitgenommen was irgendwo herumschwirrte, aber nie Fieber gehabt. Ich war eher zu kalt. Dabei habe ich beide Impfungen prima vertragen und keinerlei direkte Beschwerden. Und nein, ich bin nicht 90+, sondern 30+
Ich weiß aus sicherer Quelle, dass im letzten Jahr eine alte Dame im Krankenhaus Weissenfels starb. Auf dem Totenschein stand dann Covid, obwohl sie keine entsprechenden Symptome hatte und auch nicht isoliert war. Auf Intervention der Angehörigen wurde mit der Polizei gedroht.
Das ist ja unerhört!
Also ich finde, daß man geschäftsschädigendes Verhalten auch nicht dulden muß.
Schließlich sind der alten Dame ja auch keine Nachteile entstanden und die dreiste Sippe hat sich am Ende vielleicht noch um eine teure Erdbestattung drücken können.
Im besten aller…. ach lassen wir das.
Ich kenne einen ähnlichen Fall aus dem Bekanntenkreis, wo ein Mann zu Hause verstarb, der vorher noch in zwei Krankenhäusern war und dort insgesamt 4x negativ getestet wurde. Der Arzt hat auch einfach Covid auf den Totenschein geschrieben und den Angehörigen diesen im verschlossenen Umschlag überreicht. Das Ganze fiel dann erst am nächsten Tag beim Bestatter auf.
Die Angehörigen haben daraufhin den Arzt um ein Gespräch gebeten, in dessen Verlauf sie kackdreist gefragt wurden, ob sie denn durch die angegebene Todesursache einen Nachteil gehabt hätten.
Sie wollten wohl dagegen vorgehen, ich weiß allerdings nicht, was daraus geworden ist.
Mein Vater ist im Oktober 2020 verstorben. Ohne Covid. Ich habe damals auch beim Bestatter angefragt, was denn auf dem Totenschein stehen würde. Dort gab man mir die Auskunft, dass auf dem Durchschlag für Bestatter keine Diagnosen angeben wären. Die stünden nur auf dem Durchschlag für die Behörden. Aber ich könne davon ausgehen, daß mein Vater ohne Covid-Diagnose war, weil die Vorgehensweise der Bestatter ein viel Aufwendigere wäre, wenn sie einen Patienten mit Covid-Diagnose abholen müssen.
Meine Bekannte hat den Totenschein abfotografiert und mir gezeigt. Es stand neben anderen Diagnosen tatsächlich Covid mit dabei. Der Bestatter hätte auch bestätigt, dass man das wohl schon öfter hatte und wir auf diese Weise “vera……” würden.
Ich weiß nicht, inwieweit das mit den Durchschlägen der Totenscheine in den Bundesländern unterschiedlich gehandhabt wird. Der Mann ist in Sachsen verstorben.
Sollte Covid auf dem Schein stehen, obwohl Covid nicht vorhanden war, war das eine Straftat (Urkundsdelikt) und sollte entsprechend angezeigt werden. Egal, was dabei rauskommt.
Ungewöhnlich ist das nicht.
Von den den bislang 92.837 “Corona” Toten starben lediglich 33.432 auf einer Intensivstation. Weshalb man den restlichen 59.414 eine Intensivbehandlung verweigerte ist auch mir ein Rätsel. Vielleicht wusste der Verblichene bis zu seinem Ableben ja nichts von seiner Covid-Erkrankung. Er meinte womöglich er hätte Krebs im Endstadium, bevor ein nachträglicher PCR-Test diesen Irrtum richtigstellen konnte.
Zum anderen sind die “neuen Todesfälle” gar nicht die Todesfälle von gestern, die der letzten 24h wie gern gemeldet wird, sondern oftmals Nachmeldungen, welche dann, wie in den genannten Fällen, im Einzelnen so aussehen:
Todesfälle Burgenlandkreis – Datenstand RKI:16.09.2021
A80+ W 26.09.2020 (Meldedatum)
A60-A79 M 12.01.2021
A60-A79 W 21.01.2021
A80+ M 21.01.2021
A80+ W 21.01.2021
A60-A79 M 30.01.2021
A60-A79 M 18.02.2021
A60-A79 M 20.02.2021
A80+ M 25.02.2021
Wie man sieht sind diese Fälle mindestens 6 Monate alt und nur im ersten Fall wurde auch eine Symptomatik gemeldet, alle anderen Fälle haben keinen Erkrankungsbeginn.
Für Stendal ergibt sich ein ähnliches Bild, nicht ganz so krass aber auch hier ist die Ursache eine “kleinere” Meldeverzögerungen und die wird ja wohl mal passieren dürfen.
LK Stendal – Datenstand RKI:15.09.2021
A80+ W 10.01.2021
A80+ M 10.01.2021
A80+ W 12.01.2021
A60-A79 W 12.01.2021
A80+ M 13.01.2021
A80+ W 21.01.2021
A60-A79 M 05.02.2021
A60-A79 W 09.04.2021
A60-A79 M 12.04.2021
A80+ M 15.05.2021
Möglicherweise gefiel das so vor sich hindümpelnde “Infektionsgeschehen” aber auch irgendwem nicht so ganz und dieser Jemand kam auf die Idee, sich ein wenig im Fundus umzuschauen. Und, so ganz gelogen ist das ja nicht, gestorben sind diese Leute sehr wohl, vielleicht zwar nicht an Covid, ganz sicher auch nicht gestern aber tot sind sie doch.
Gibt es auch Leute, die zuhause an Covid-19 gestorben sind? Einfach so.
Habe von sowas noch nie gehört.
Oder gedeiht der Keim bevorzugt nur im Verwaltungstrakt eines Krankenhauses?
Es wurde doch schon 2020 bekannt, daß jede Verlegung im Krankenhaus, von Station zu Station, zu einer erneuten Meldung als “absolut echter, neuer Corona-Patient” führt.
Ist diese vertrauenserweckende Maßnahme zur Fälschung der Statistik für geistig ganz verarmte Idioten, immer noch in Anwendung?
Ansonsten. “Corona”-Patienten und Tote gemäß wertlosen PCR-Testergebnis. Die Leute können auch wegen Autounfall behandelt und dann gestorben sein. Die Zahlen sind damit insgesamt wertlos = Betrug.
Summa cum fraude!
Aus welcher linken Ecke (bzw. besser aus welchem linken Dreiviertelkreis) ist uns das geläufig?
In den RKI-Daten gibt es zu jedem Datensatz ein Feld “MeldeDatum” und “RefDatum”.
Meldedatum: Datum, wann der Fall dem Gesundheitsamt bekannt geworden ist
Referenzdatum: Erkrankungsdatum bzw. wenn das nicht bekannt ist, das Meldedatum
(laut Datenbeschreibung des RKI-Dashboards)
Wenn man nur die am 15.09.2021 (Deadline RKI 14.09.2021 24:00 Uhr) publizierten 10 Todesfälle des Kreises Stendal betrachtet, so liegen die zugehörigen “Meldedatum” zwischen 10.01.2021 und 15.05.2021.
Meine Vermutung: Die am 15.09.2021 publizierten Todesfälle sind durch einen Abgleich der Todesfälle im Kreis mit den Datensätzen der irgend wann mal positiv getesteten Personen entstanden.
Eine vergleichbare Situation gibt es für den 07.08.2021: Da wurden für den Kreis Stendal 13 Todesfälle in die RKI-Statistik übernommen mit “Meldedatum” zwischen 03.12.2020 und 25.12.2020.
Die im Datensatz enthaltenen Todesfälle werden nur am Tag der Veröffentlichung als “neuer Todesfall” gekennzeichnet, danach ist kein Bezug zum Datum der Veröffentlichung mehr herstellbar. Es sei denn, man hat die älteren Datensätze des RKI (z.Zt.jeweils 340 MB) zur Verfügung.
Meine “Sammlung” an RKI_COVID19-Komplett-Datensätzen reicht leider nur bis 01.03.2021 zurück (58 GB) aber ich glaube nicht, dass die hier gezeigte Auffälligkeit ein Einzellfall ist.
Das Chaos und die Inkonsistenzen in den Daten sind für mich nicht geeignet, das Vertrauen in das RKI zu stärken.
Mit den Stichworten “Tuberkulin-Skandal” und “Robert Koch” könnte man übrigens auf den Gedanken kommen, dass das “Fünfe-gerade-sein-lassen” schon bei der Gründung des RKI zur betrieblichen Übung gehörte.
Zur Erheiterung :-)) noch ein Auswerteergebnis des heutigen (Deadline 16.09.2021 24:00 Uhr) RKI_COVID19-Datensatzes:
Für den Stadtkreis Pforzheim wurde ein Todesfall neu gemeldet (Meldedatum 01.03.2021) und zugleich 30 Todesfälle “abgemeldet” (Meldedatum zwischen 01.01.2021 und 12.02.2021).
Für den Enzkreis wurde ein Todesfall neu gemeldet (Meldedatum 13.01.2021) und zugleich 16 Todesfälle “abgemeldet” (Meldedatum zwischen 01.01.2021 und 23.02.2021).
Dr. Kobi Haviv, Herzog Krankenhaus in Jerusalem, sagt, dass 95 % der sympthomatischen Patienten geimpft seien. Im UKE Hamburg-Eppendorf hingegen sollen 95% der Coronapatienten Ungeimpfte seien. Wie ist das zu erklären?
Das ist, soweit ich weiß, eine Definitionsfrage. In Deutschland gilt nur als geimpft, wer mehr als 14 Tage nach der zweiten Impfung einen positiven Test hat.
Na ganz einfach: die Geimpften werden nicht mehr getestet während die Ungeimpften massenhaft getestet werden und bei positiven Test, auch wenn sie keine Symptome haben, als Covid-19 Fälle gelten.
Weiterhin werden Ungeimpfte mit über 40 Zyklen getestet und Geimpfte mit, ich glaube, 26 oder 27 Zyklen.
Obendrein werden Geimpfte werden nur bei eindeutig vorhandenen Symptomen getestet!
Vermutlich eine Mischung von unterschiedlichen Patientenkollektiven und Zahlentrickserei. Ausagekräftiger wäre eh die Analyse der gesamten Verstorbenen, also auch derer, die nicht auf einer Intensivstation (und schon gar nicht auf einer High Tech Intensivstation wie der in Eppendorf) behandelt wurden.
Kleiner Tipp. Speichern Sie doch die RKI *.csv über Excel als *.xlsb, da bleiben von ca. 330MB gerade noch ~15MB inkl. einer Auswertung mit Charts übrig und der Zugriff ist auch wesentlich schneller.
Danke für den Tipp, habe mal so eine RKI*.csv gezipt und da war tatsächlich ein Faktor 15 drin – habe nicht gedacht, dass es da soviel Luft gibt. Das würde ja die Möglichkeit bieten, diese Datensätze über z.B. Wikifortio auszutauschen.
Wenn ich auch immer noch privat mit dem MS-Betriebssystem unterwegs bin, so mache ich als alter Daten-Banker meine Datenmanipulationen und Auswertungen doch lieber mit einem DB-Browser (SQLite) und der kann halt recht einfach die gängigen CSV importieren.
Dass Excel mehr als die 1 Mio Zeilen von Libre-Office kann und auch tolle Grafiken produzieren kann, weiß ich spätestens seit den Videos von Hendrik Pötsch.
Was mich ein wenig stört ist die Tatsache, dass es in den vom RKI angebotenen Datensätzen anscheinend keine duchgängigen IDs für die Datensätze gibt, die angegebenen Objekt-IDs werden anscheinend jeden Tag neu ausgewürfelt.
So lassen sich Datensätze nur schwer über die Zeit verfolgen. Vielleicht lässt sich aus den vorhanden Feldern eine Eindeutigkeit erzeugen.
Der Zweck der RKI-Daten ist aber wohl weniger eine Nachvollziehbarkeit der “Tödlichsten Pandemie aller Zeiten” sondern ein Erschlagen der Coronagläubigen mit Riesenzahlen.
Ein Austauschforum auf Telegram oder Signal zu diesem Thema könnte hilfreich sein, mit reinen Fakten und aussagekräftigen Zahlen die Dauer-Panikmache zu entschärfen.
Für mich ist ein “Geimpfter” jemand, der eine Impfspritze erhalten hat.
Laut Werbeprospekt soll aber der “volle Impfschutz” erst eine gewisse Zeit nach der (ggf. zweiten) “Impfung” gegeben sein.
Klarheit könnte geben, wenn das UKE Zahlen veröffentlicht wie “Erkrankungen nach Impfung”, “Erkrankung nach vollem Impfschutz” und “Erkrankung nach Auslaufen der Wirksamkeit des Impfschutzes”.
Solche Zahlen könnten aber die Menschen verunsichern, deshalb werden Geimpfte (Spritze erhalten) einfach zu “Ungeimpften” erklärt, obwohl sie eigentlich “Geimpfte ohne vollständigen Schutz” sind.
Es gibt halt Menschen, die schaffen es nicht, sich einzugestehen, dass der Impfschutz nicht viel mehr als ein Werbeversprechen ist, das sich langsam in Luft auflöst.
Jeder hat eben Leichen im Keller; wahrscheinlich wurde dort einfach mal der Keller aufgeräumt 🙂
…evtl Tote in den Altersheimen beim Boostern?
Aber wer würde dann einen Impfzusammenhang annehmen? Ist doch die Todesursache gewöhnlich auf völlig anderes zurückzuführen.
Ich glaube auch, dass es sich am ehesten um Todesfälle in Pflegeinrichtungen handelt. Glücklicherweise verschifft man ja nicht jede verlorene Seele für die letzten Stunden/Tage noch auf die Intensivstation, wenn die Vergeblichkeit dieser Maßnahme klar erkennbar ist.
Wie bei der Influenza werden bestimmte Gruppen weiterhin gleichermaßen mit oder Impfung sterben, da die Hauptursache hierfür sowohl für die Tödlichkeit einer Infektion wie auch für die Unmöglichkeit, eine ausreichende Impfreaktion hervorzurufen, zuständig ist.
Altenheime wäre auch meine Vermutung.Momentan wohne ich hier noch im direktem Umfeld, in dem mehr Altenheime und alle möglichen Pflegestationen vorzufinden sind, als z.B. Kindergärten oder Schulen.
Seit 2 Wochen höre und sehe ich viel mehr Krankenwagen und Ärztefahrzeuge, als gewöhnlich.
Zusammenhänge zu Klabauterspahns Bratwurstompfung und der Showveranstaltung am 26ten ?
Holzauge sei wachsam.
Böse Zungen könnten behaupten, sie waren wohl die ersten Karnickel, die eine 3. Impfung erhalten haben, man vergleiche eine neue Studie im Link
https://www.unsertirol24.com/2021/09/17/studie-warnung-vor-3-impfung/
Ich kann nur jedem das Video “Rohdaten der Pandemie” empfehlen.
Darin werden in sehr anschaulicher, leicht verständlicher Weise die Daten statistisch aufbereitet und der Lug und Trug, der der Bevölkerung täglich aufgetischt wird, nur durch die Darstellung der Daten, entlarvt.
Nachdem in D ein als Covidtoter verbuchter so ziemlich alles an sterbeursächlicher Krankheit gehabt haben kann (vom Verkehrsunfall bis zum Schlaganfall, selbstverständlich auch die “Impfung”), Hauptsache er ist positiv getestet, wundert mich der Zahlensalat nicht.
Erklärt auch die Diskrepanz der Zahlen von Intensiv und irgendwo. Das sind leider die Folgen einer von Anfang an auf Panikschüren ausgelegten Politik. Medizin interessiert die nicht die Bohne. Mit / an Covid war ja die Vorgabe. Da wird es halt schwierig noch was zu erkennen.
Ich hatte schon mehrmals in meinen Kommentaren darauf hingewiesen, dass in den Alten- und Pflegeheimen die Bewohner nach der Impfung “wie die Fliegen” sterben. Habe mich in SA mit mehreren Mitarbeitern solcher Einrichtungen unterhalten. Folge davon ist, dass es momentan viele freie Plätze in diesen Einrichtungen geben soll, was vor Beginn der Impfungen nicht der Fall war.
Ich erfasse seit einem Jahr täglich die Daten des Intensivregisters und des Ministeriums für Soziales LSA. Sachsen-Anhalt ist relativ klein und hat nur 2 Millionen Einwohner. Leider sind die Auswertungen der verschiedenen Landratsämter oft ungenügend. Eine der besten täglichen Auswertungen bietet der Landkeis Harz. Ich habe die Daten dort von Beginn der Aufzeichnungen, komme aber nicht dazu, dass mal ordentlich aufzuschlüsseln. Beispiel:
https://www.kreis-hz.de/de/aktuelle-informationen-1584944219/coronavirus-aktueller-stand-vom-17-september-2021.html
Ist in meinen Augen vorbildlich. Sofern Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19 auftreten, wird auch vermerkt, ob Vorerkrankungen vorlagen und wie alt die Verstorbenen waren. Leider bieten die anderen Landkreise nicht einmal ansatzweise vergleichbare Daten an.
Hallo Herr Hegr,
ich habe mir die verlinkte Seite mal angeschaut kann aber nichts finden was eine sinnvolle Auswertung ermöglichen würde. Ausser den täglichen Meldungen in html-Form finde ich dort nichts verwertbares. Ohne Datensätze (xls, csv o.ä.) ist eine Analyse oder die Erstellung von Zeitreihen nicht möglich. Vielleicht habe ich den Downloadbereich ja auch übersehen, aber ohne diese Möglichkeit ist der Rest nur Makulatur.
Naja, “eine sinnvolle Auswertung” ist schon möglich. Nur müssen Sie die Daten mühevoll händisch in brauchbare Formate überführen. Immerhin liegen im LK Harz belastbare Daten vor. So liegt das Durchschnittsalter der “COVID-Toten” ein paar Jahre über der durchschnittlichen Lebenserwartung von Männern, welche in SA durchschnittlich nur 76 Jahre alt werden. usw. Keine Gefahr also weit und breit, welche die der Jahre vor 2020 übersteigt. Ich bin leider mit Arbeit so überlastet, dass ich nicht dazu komme, die Daten brauchbar aufzubereiten. Aus meiner Sicht ist immerhin anzuerkennen, dass der LK Harz täglich eine Vielzahl von Daten veröffentlicht. Andere Landkreise in SA tun das nicht einmal ansatzweise.
Ist das Ihr Ernst, diese dünnen, täglichen Tabellchen im html-Format “händisch” zu kopieren und das bei über 500 Tagen? Die von Ihnen als “vorbildlich” bezeichneten Pseudozahlen bekommen sie beim RKI auch und noch viel mehr. Ich habe mir mal einige dieser Berichte angesehen aber keinen gefunden, in welchem das konkrete Sterbealter angegeben wurde. Gefunden habe ich z.B. dieses:
11.03.2021 “gestorben…Zwei Frauen und vier Männer im Alter von 46 bis 84 Jahren, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden”.
Dagegen sind ja die Angaben der RKI Altersgruppen geradezu präzise. Wären die Daten des RKI valide, könnten aus der Bereitstellung der täglichen Daten tatsächlich Erkenntnisse gewonnen werden. Nur…, wenn die Ermittlung der Zahlen bereits beliebig (Anzahl der Tests, willkürliche und wechselnde Auswahl der Testgruppe, -wann, wo, AG-), derart fehlerbehaftet (qRT-PCR -ct-Wert, Testhersteller, Testsequenzen, Testumgebung etc.- ) und der Interpretation (an oder mit SARS-CoV-2 gestorben) überlassen ist, sind die ganzen Zahlen sinnlos und nichtssagend.
Nachmeldungen?
Booster-Impfungen?