Man kann diejenigen, die an COVID-19 versterben, obowhl sie durch die hervorragenden Impfstoffe, die Impf-Wunder, die gleich sechsfach und im Widerspruch zu allem, was vor ihrer Entwicklung als notwendige Zeit und Sorgfalt gegolten hat, um Impfstoffe erfolgreich zu entwickeln, eingetreten sind, davor angeblich geschützt sind, relativ leicht vor der Öffentlichkeit verstecken. In den meisten Fällen geht die Kenntnis vom plötzlichen COVID-19 Ableben der vollständig Geimpften nicht über den Bekanntenkreis hinaus.
Heute nun ist Colin Powell verstorben.
Im Alter von 84 Jahren.
An den Folgen einer COVID-19 Erkrankung.
An der Krankheit, gegen die er zweifach geimpft wurde.
Aber das ändert natürlich nichts daran, dass COVID-19 Impfung vor Erkrankung und Tod an COVID-19 schützt.
Powell ist ein Einzelfall.
Opfer eines “Impfdurchbruchs”, also der Unwirksamkeit des Impfstoffes, die eigentlich Wirksamkeit ist, nur in diesem Einzelfall gerade nicht.
Und Powell ist ein Einzelfall.
Ein High-Profile Einzelfall.
Die bekannte Spitze des Eisberges, die über dem Wasser liegt.
Insofern gibt der Einzelfall “Powell” all den anderen Einzelfällen, die in den Traueranzeigen begraben sind, ein Gesicht und einen Namen.
Und er stellt Verlautbarungsorgane wie die ARD-Tagesschau vor ein Problem.
Denn unterschlagen, dass Powell geimpft war, können sie nicht. Ergo muss die entsprechende Information in einer möglichst deskriptiven Weise unter die anderen Informationen gemischt werden, am besten von den anderen Informationen begraben werden.
Die ARD-Tagesschau löst das Problem so:
“Ex-US-Außenminister Colin Powell ist laut Angaben seiner Familien trotz einer Impfung an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung gestorben. Zuvor war er Generalstabschef gewesen. Powell wurde 84 Jahre alt.”
Trotz Impfung ist er verstorben.
Gehen Sie weiter.
Falls Sie erwarten, dass dieses “trotz” Anlass zu kritischem Journalismus gibt, zur Frage, wie sein kann, was angeblich ausgeschlossen ist, weil die Impfstoffe doch so gut vor Erkrankung und Tod schützen, falls sie erwarten, dass sich nun ein ARD-Mitarbeiter dazu genötigt sieht, eine Kosten-Nutzen-Rechnung mit den Nichtgeretteten trotz Impfung und denen, die an Impf-Nebenwirkungen leiden, erkranken, sterben, auf der einen Seite und der kleiner werdenden Menge der Geretteten, von denen noch zu klären wäre, wovor sie gerettet wurden, auf der anderen Seite anstellt, dann haben Sie sich geirrt.
Journalismus findet in der ARD nicht statt.
Kritischer Journalismus gleich gar nicht.
So ist es an uns, eine Frage zu stellen, die Ausgangspunkt weiterer Recherchen für Journalisten ist. Es soll ja welche geben, die bei uns mitlesen:
Ist Colin Powell “trotz” oder wegen seiner COVID-Impfung an COVID-19 verstorben. Was glauben Sie?
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