HomeGesundheitCorona-VirusDenken Sie nicht, der COVID-19 Schwindel sei vorbei – Der nächste “Impfstoff” ist schon in Vorbereitung
August 4, 2023
Denken Sie nicht, der COVID-19 Schwindel sei vorbei – Der nächste “Impfstoff” ist schon in Vorbereitung
Man sollte denken, dass COVID-19 Shots ein für alle Mal aus dem Kalkül von Pharmaunternehmen verschwunden sind, weil die als angebliche Impfstoffe verkauften Gentherapien sich vollumfänglich als Luftnummern erwiesen haben, jedenfalls was deren Schutz vor Ansteckung, Übertragung, Erkrankung und Tod angeht. Ein außergewöhnliches Leistungsprofil haben BNT162b2, Comirnaty, mRNA-1273, Spikevax, Vaxzevria, ChAd0x1 nur im Hinblick auf die von ihnen verursachten Nebenwirkungen und natürlich im Hinblick auf die Profite der Hersteller.
Vielleicht ist Letzteres der Grund dafür, dass Unternehmen wie Moderna weiterhin die COVID-19 Leier zupfen und versuchen, die Angst vor Erkrankung an COVID-19, die manche immer noch haben, zu Geld zu machen. Und als hätte es all die Literatur nie gegeben, die Literatur, die das absolute Versagen der COVID-19 Spritzbrühen belegt (wir haben sie am Ende des Posts zusammengestellt), die Literatur, die die Unzahl an Nebenwirkungen, die die COVID-19 Shots verursachen, die Literatur, die das Komplettversagen der Booster-Shots deutlich macht, und die Literatur, die zeigt, dass mit jedem COVID-19 Shot, die Gefahr steigt an Nebenwirkungen zu erkranken und den Rest des eigenen Immunsystems zu zerstören, der von den vorausgehenden COVID-19 Shots übersehen wurde, werkeln Pharma-Unternehmen und ihre Helfer weiter an NEUEN COVID-19 “Impfstoffen”, führen sie weiter Menschen mit falschen Versprechungen und Behauptungen an der Nase herum.
Derzeit im Vereinigten Königreich.
Quelle: Peterborough Telegraph
Moderna und der NHS, zwei, die sich in Sachen Korruption nicht nachstehen, rekrutieren seit Juni 2023 Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene für ein neues klinisches Trial, das 13 Monate andauern soll und das Wirkungsprofil von mRNA-1283.222, das ist der letzte potentielle Versager, der sich in die Reihe der Vorgänger einreihen soll, mit dem von mRNA-1273.222 zu vergleichen.
Kein Placebo.
Alle Teilnehmer des Trials bekommen die volle Ladung unterschiedlicher Mischungsverhältnisse von mRNA aus dem Wuhan-Originalvirus und Omikron. Ganz so, als gäbe es die Forschung zu Boostern, die zeigt, wie wirkungslos dieselben verpuffen, nicht.
Indes ist die Tatsache, dass NHS und Moderna um Kinder und Jugendliche buhlen, um ihre 10.748 Probanden zusammen zu bekommen, nicht harmlos, sie grenzt vielmehr an Kriminalität, wie nahezu alles, was es im Bereich von “COVID-19 Shots” so gibt.
“Die COVID-19 Pandemie hat wie nichts, was wir bislang gesehen haben, unser Leben verändert”, so der pathetische Start in die Broschüre, mit der die NextCove Studie denen schmackhaft gemacht werden soll, bei denen die Kenntnis, dass Pharmaunternehmen auf die humanen Versuchskaninchen, die ihnen zum Opfer fallen, genau so lange Wert legen, so lange sie sich als nützlich erweisen, immer noch nicht verbreitet ist.
Aber wehe, es stellen sich Komplikationen ein…
Weiter im PR-Text, der einmal mehr zeigt, dass der NHS auch nichts anderes als eine Verkaufsstelle für Big Pharma ist: In diesem Tumult, der unser tägliches Leben durcheinander gewirbelt hat, können Sie UND IHR KIND, Teil WICHTIGER Forschung zu einem COVID-19 “Impfstoff” sein.
Mit Ihrer Teilnahme in der NextCOVE Studie tragen sie UND IHR KIND vielleicht dazu bei eine Lösung für die sich entwickelnde COVID-19 Pandemie, die die ganze Welt in Mitleidenschaft gezogen hat [außer den meisten Teilen Afrikas, aber die zählen nicht] zu finden.
Aber warum sollte man an diesem Trial teilnehmen wollen? Zu einem Zeitpunkt, zu dem im Vereinigten Königreich COVID-19 Shots nur noch an die Gruppe von Kindern im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren verteilt werden, die ein erhöhtes Risiko haben, an COVID-19 schwer zu erkranken?
“Only children aged 6 months to 4 years old who are at increased risk of getting seriously ill from COVID-19 can currently get a COVID-19 vaccine.”
In einem sehr guten Beiratg von HART [Health Advisory and Recovery Team] sind zwar nicht die Gründe, die für eine Teilnahme sprechen, aber die, die dagegen sprechen, zusammengetragen.
Es beginnt mit der Deklaration von Helsinki, in der Ethische Grundsätze für medizinische Forschung am Menschen formuliert sind:
“16 […] Medizinische Forschung am Menschen darf nur durchgeführt werden, wenn die Bedeutung des Ziels die Risiken und Belastungen für die Versuchspersonen überwiegt.
17. Jeder medizinischen Forschung am Menschen muss eine sorgfältige Abschätzung der voraussehbaren Risiken und Belastungen für die an der Forschung beteiligten Einzelpersonen und Gruppen im Vergleich zu dem voraussichtlichen Nutzen für sie und andere Einzelpersonen oder Gruppen vorangehen, die von dem untersuchten Zustand betroffen sind.”
Welcher Nutzen entsteht Kindern und Jugendlichen durch einen angeblichen Impfstoff, der sie vor einem Virus schützen soll, das für sie keinerlei Gefahr darstellt?
Es geht weiter mit der Universal Declaration on Bioethics and Human Rights, in der explizit die Kriterien dafür, wann Forschung an Probanden, die noch keine informierte Einwilligung in die Forschung erklären können, also Kindern und Jugendlichen, statthaft ist, zusammengestellt sind:
“In accordance with domestic law, special protection is to be given to persons who do not have the capacity to consent:
(a) authorization for research and medical practice should be obtained in accordance with the best interest of the person concerned and in accordance with domestic law. However, the person concerned should be involved to the greatest extent possible in the decision-making process of consent, as well as that of withdrawing consent;
(b) research should only be carried out for his or her direct health benefit, subject to the authorization and the protective conditions prescribed by law, …”
Einmal mehr ist die einzige denkbare Konstellation für Forschung an Kindern und Jugendlichen dann gegeben, wenn den Kindern und Jugendlichen ein DIREKTER NUTZEN für ihre Gesundheit aus ihrer Teilnahme am Trial und der nachfolgenden Verfügbarkeit des Medikaments erwächst. Wo keine gesundheitliche Drohung ist, ist auch kein Nutzen.
Das klinische Trial, das Moderna und der NHS unter der Bezeichnung NextCOVE führen, verstößt offenkundig sowohl gegen die Erklärung von Helsinki als auch gegen die Universal Declaration on Bioethics and Human Rights.
Indes, das sind nicht die einzige Verstöße.
Machen wir mit der Täuschung der Probanden weiter. Im Hochglanz-Leaflet heißt es:
“Normally, vaccines for viruses are made from a weakened or inactive (not live) virus, but the mRNA-1283.222 investigational vaccine is different. It is made from messenger RNA (mRNA), an instructional molecule that naturally occurs in the body and tells cells how to make protein. The goal of this vaccine is for the protein to trigger the body’s immune system to create the antibodies it needs to fight the real SARS-CoV-2 virus, wich causes COVID-19.”
Hier wird behauptet, dass die mRNA-Shots dem Organismus des Getroffenen nichts anderes als mRNA zuführen, die natürlich in seinem Organismus vorkommt, darin gebildet wird. Das ist eine glatte Lüge, denn die mRNA, die in den Gentherapien von Moderna oder Pfizer zum Einsatz kommt, ist synthetisch verändert, modifizierte RNA, in der die natürlich in RNA vorkommende Nukleinbase Uracil durch das synthetisch hergestellte n-methyl-Pseudouridin (m1Ψ) ersetzt wurde, um die Spritzbrühen dauerhafter zu machen.
Zur Täuschung der potentiellen Trial-Opfer gesellt sich die Auslassung und Unterschlagung. So heißt es im Werbeprospekt:
“All vaccines may have some side effects and this is true for this investigational vaccine too.
In other trials of individuals receiving investigational vaccines similar to mRNA-1283.222, the most common side effects were fever, headache, muscle aches or pain, joint aches or pain, tiredness, nausea/vomiting and chills. These side effects have been more commonly reported after the later injections of the investigational vaccine and typically last between 2 and 3 day.”
Grobe Verharmlosung: Alle Impfstoffe [modRNA-1283.222 und modRNA-1273.222 sind keine Impfstoffe] haben Nebenwirkungen [manche mehr, manche weniger, aber das unterschlagen wir]. In anderen Trials mit mRNA-1283.222 haben sich vor allem Kopf- Muskel und Gliederschmerzen eingestellt, Müdigkeit, Übelkeit und Erbrechen und Frösteln. Die Nebenwirkungen stellen sich gewöhnlich nach der letzten Impfung ein und dauern für 2 bis 3 Tage an.
Kein Wort zu Myokarditis.
Kein Wort zu Herzerkrankungen im Allgemeinen.
Kein Wort zu Hirnschlägen.
Kein Wort zu Autoimmunerkrankungen.
Das, obwohl die Forschung gerade zu Myokardits mittlerweile Regalreihen in Bibliotheken füllt:
Dessen ungeachtet wird potentiellen Teilnehmern am Moderna-Trial diese doch erhebliche Auswirkung auf das eigene Leben, schlichtweg verheimlicht, und zwar von Moderna und dem NHS. Beide sind Komplize in diesem Scam [Betrug/Schwindel]. Und natürlich wird Moderna seine Spritzbrühen nicht nur im Vereinigten Königreich feilbieten, sondern denen, die sich im Spätjahr 2023 durch die saisonale Wiederkehr eines weitgehend harmlosen Coronavirus gefährdet fühlen, nur zu gerne das neue Nass zur Verfügung stellen. Zum 200fachen Selbstkostenpreis exklusive Mehrwertsteuer.
Der Stand der Forschung zu den wirkungslosen, aber gefährlichen “Impfstoffen”, die einmal mehr Gegenstand von Forschung sind, kann nachfolgend nachgelesen werden.
Wirkungslose, aber gefährliche angepasste “Impfstoffe”
Die Studie von Uversky et al. (2023) identifiziert im Wesentlichen sechs Risiken für mRNA-Gespritze, die sich u.a. daraus ergeben, dass sich die Immunantwort spätestens ab dem dritten Shot von IgG3 zu IgG4 verschiebt:
Die Immunsysteme von Gespritzten werden anfälliger für eine Infektion mit SARS-CoV-2, die Folgen einer Re-Infektion selbst dann erheblicher, wenn sich der Trend zu immer harmloseren Omikron-Varianten fortsetzt.
mRNA-COVID-19 Shots beeinträchtigen die Signalfunktion von Interferon und führen zu einer erhöhten Anfälligkeit des Gespritzten nicht nur für SARS-CoV-2, sondern auch für andere Viren und Bakterien. Zudem kann sich eine Re-Aktivierung durch das Immunsystem unterdrückter Viren als Folge der beeinträchtigten Interferon Signalfunktion einstellen.
Ein Immunsystem, das durch die vermehrte Produktion von IgG4 für das Spike-Protein von SARS-CoV-2 tolerant geworden ist, kann dazu führen, dass Betroffene chronisch mit SARS-CoV-2 infiziert sind und an COVID-19 erkranken.
Die Unterdrückung des Immunsystems, die mRNA-COVID-19 Shots und eine nachfolgende Infektion mit SARS-CoV-2 zur Folge haben, kann für eine große Zahl von Autoimmunerkrankungen verantwortlich sein und eine, wenn nicht die Ursache hinter der Übersterblichkeit, die in “durchgeimpften” Gesellschaften zu beobachten ist.
Vermehrte COVID-19 Shots können direkt zu spontan sich entwickelnder Autoimmunität und daraus sich ergebenden Erkrankungen führen. Eine kontinuierliche Überstimulation eines Immunsystems durch COVID-19 Shots führt demnach unweigerlich in systemische Autoimmunität, weil die Menge der Antigene, die als Folge der COVID-19-Shots gebildet werden, die Schwelle der Menge überschreitet, mit der das Immunsystem noch fertig werden kann. Diese Beobachtung haben Tsumiyama et al. schon im Jahre 2009 publiziert:
Erhöhte IgG4-Konzentrationen können zu autoimmuner Myokarditis führen u.a. dadurch, dass IgG4-Antikörper die Fähigkeit eines Immunsystems, die Immunreaktion durch regulierende T-Zellen zu moderieren, beschädigen oder gar beseitigen, dann mit tödlichen Folgen. Zudem schreiben Uversky et al. (2023):
“As anti-PD-1 antibodies are class IgG4, and these antibodies are also induced by repeated vaccination, it is plausible to suggest that excessive vaccination could be associated with the occurrence of an increased number of myocarditis cases and sudden cardiac deaths.”
Wiederholte und übertriebene COVID-19 Shots führen demnach zu Myokarditis und plötzlich sich einstellenden Herzleiden, die zum Tod führen.
Die Arbeit von Uversky et al. (2023) ist nicht die einzige, in der die veränderte Immunantwort, die durch häufiges Spritzen hervorgerufen wird, problematisiert bzw. thematisiert wird. Sie steht vielmehr in einer Reihe:
Della-Torre, Emanuel, Marco Lanzillotta, Marta Strollo, Giuseppe Alvise Ramirez, Lorenzo Dagna, and Moreno Tresoldi (2021). Serum IgG4 level predicts COVID-19 related mortality.European Journal of Internal Medicine 93: 107-109.
Wir haben insbesondere die Studien von Irrgang et al. (2023) und Uverseky et al. (2023) hier ausführlich besprochen.
Die Verschiebung der Immunreaktion bei mehrfach Gespritzten von IgG3 zu IgG4 Antikörpern ist die naheliegende Antwort auf die Frage, die sich einstellt, wenn man die Studien zusammenstellt, die zeigen, dass COVID-19 mRNA-Shots KEINERLEI Effektivität gegen SARS-CoV-2 aufweisen, statt dessen dazu führen, dass das Risiko, sich wieder mit SARS-CoV-2 zu infizieren, mit jedem COVID-19 Shot höher wird. Auch hier gibt es bereits eine stattliche Liste von Studien:
Eythorsson et al. (2022) untersuchen für die Omikron-Welle, die in Island vom 1. Dezember 2021 bis zum 13. Februar 2022 reicht, wie das Risiko, sich erneut mit SARS-CoV-2 zu infizieren, verteilt ist. Die herrschenden Varianten in ihrem Sample sind BA.4 und BA.5 [Omikron]. In ihrem Beobachtungszeitraum infizieren sich 1.327 Isländer ein weiteres Mal mit SARS-CoV-2, obschon sie mindestens 60 Tage zuvor schon mindestens einmal eine Infektion mit SARS-CoV-2 hinter sich gebracht haben. Eythorsson et al. (2022) finden eindeutige Belege dafür, dass mit jedem mRNA-COVID-19 Shot das Risiko, sich wieder mit SARS-CoV-2 zu infizieren und an COVID-19 zu erkranken steigt, es ist für dreifach Gespritzte im Vergleich zu einfach Gespritzen und Ungeimpften um 42% höher.
Chemaitelly et al. (2022), die ein Monopol auf Daten in Katar zu haben scheinen, zeigen in einer ihrer Studien, dass sich ab dem dritten mRNA-COVID-19 Shot das Impfspiel verändert. Während sie für zweifach Gespritzte noch zeigen können, dass ihr Risiko auf Re-Infektion mit SARS-CoV-2 etwas geringer ist als das Risiko Ungeimpfter, ergibt sich für dreifach Gespritzte ein deutlich höheres Risiko, an COVID-19 zu erkranken als für Ungeimpfte. Der Intervall, den Chemaitelly als Mindestabstand zwischen zwei positiven Tests auf COVID-19 annehmen, um von Re-Infektion sprechen zu können, beträgt 90 Tage, ist also um 30 Tage länger als bei Eythorrson et al. (2022). Und während Eythorsson mit BA.4 und BA.5 Untervarianten von Omikron zu tun haben, sehen sich Chemaitelly et al. vornehmlich mit der BA.2.75 Untervariante von Omikron konfrontiert. Indes, ihr Urteil ist dem von Eythorsson et al. entsprechend:
“History of primary-series vaccination enhanced immune protection against omicron reinfection, but history of booster vaccination compromised protection against omicron
reinfection”
In der ersten, der beiden genannten Studien zeigen die Autoren, dass das Risiko, sich erneut mit SARS-CoV-2 anzustecken, mit der Anzahl der COVID-19 Shots steigt. Die zweite Studie zeigt die folgenden dramatischen Ergebnisse:
Die “Effektivität” der bivalenten mRNA-Spritzbrühen beläuft sich auf knapp 30% und sinkt auf 21%, wenn die Zeit seit der letzten Infektion mit SARS-CoV-2 in Rechnung gestellt wird. Das ist weit unterhalb aller Werte, die ein Impfstoff an Effektivität aufweisen muss, um überhaupt zugelassen zu werden.
Mit jeder Dosis COVID-19 Impfstoff / Gentherapie STEIGT das Risiko an COVID-19 zu erkranken.
Eine natürliche Infektion ist, was den Schutz vor neuer Infektion mit SARS-CoV-2 angeht, dem von mRNA-Spritzbrühen, angepasst oder nicht, bereitgestellten Schutz überlegen.
Qu et al. (2022) dokumentieren in vitro, wie wirkungslos die “COVID-19 Impfstoffe” gegen die aufgeführten Varianten von SARS-CoV-2 sind. Die Autoren treten damit in eine Reihe mit:
Sherestha et al. (2022) zeigen, dass nicht nur mit jedem mRNA-Shot die Wahrscheinlichkeit steigt, an COVID-19 zu erkranken, sie zeigen auch, dass die angeblich auf BA.4 und BA.5 angepassten mRNA-Spritzbrühen unwirksam gegen eben diese Varianten von SARS-CoV-2 und natürlich alle anderen sind.
Collier, Ai-ris, Jessica Miller, Nicole Hachmann, Katherine McMahan, Jinyan Liu, Esther Bondzie, Lydia Gallup et al. (2022). Immunogenicity of the BA. 5 Bivalent mRNA Vaccine Boosters. bioRxiv (2022).
Collier et al. (2022) zeigen, dass die Immunsysteme von zweifach mit mRNA-COVID-19-Spritzbrühen Behandelten auf einen Booster, egal ob angepasste oder nicht angepasste mRNA-Spritzbrühen verwendet werden, in gleicher Weise nicht reagieren, d.h., dass das Immunsystem von mRNA-Gespritzen eingefroren ist und auf neue Varianten von SARS-CoV-2 generell so reagiert, als seien sie die alten, wenn überhaupt, also entweder inadäquat oder gar nicht (= Immunological Imprinting).
Wir haben die Studie hier besprochen.
Wang et al. (2022) berichten dieselben Ergebnisse im Hinblick auf die Effektivität von angeblich angepassten Impfstoffen / Gentherapien, die auch Collier et al. (2022) berichten. Auch Wang et al. sehen in ihren Ergebnissen Indizien für ein Immunological Imprinting.
Wir haben die Studie hier besprochen.
Kerr et al. zeigen mit ihrer Untersuchung, dass Pfizer/Biontechs und AstraZenecas Spritzbrühen, die Hospitalisierungs- und Sterbewahrscheinlichkeit für Geimpfte gegenüber Ungeimpften erhöhen.
Wir haben die Studie hier besprochen.
Und mit der folgenden Studie aus Katar, ist klar, dass Kinder und Jugendliche KEINEN, um es noch einmal zu wiederholen: KEINEN, absolut KEINEN Nutzen aus einer COVID-19 Gentherapie von Pfizer/Biontech ziehen. Dagegen ist belegt, dass die Gentherapie mit einer Vielzahl von Nebenwirkungen einhergeht, die von Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall bis zu schweren Autoimmunerkrankungen, Herzerkrankungen und Erkrankungen des Zentralen Nervensystems reichen.
Und wenn es noch jemanden gibt, der eine Booster-Gentherapie mit einem Gebräu von Pfizer/Biontech bzw. Moderna für sinnvoll hält. Es soll derart seltsame Menschen immer noch geben, dann haben wir noch die folgende Studie:
Wei et al. (2022) zeigen, dass eine Infektion mit SARS-CoV-2 – in welcher Variante auch immer, einen deutlich längeren und besseren Schutz vor SARS-CoV-2/Omikron(BA.4/BA.5) bietet als Booster-mRNA-Gentherapien. Selbst wenn man annimmt, dass mRNA-Gentherapien einen schweren Verlauf in manchen Fällen vermeiden, eine Annahme, an der erhebliche Zweifel angebracht sind (siehe die Studie von Kerr et al. (2022) oben), ist eine natürliche Infektion der bessere Weg, denn COVID-19 Gentherapien kommen mit erheblichen Nebenwirkungen.
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Aufsichtsbehörden….? So weit ich dies als Laie (aber doch einigermaßen informiert) beurteilen kann, existieren diese doch überhaupt nicht. Man ist tatsächlich besser beraten, an den Osterhasen zu glauben!
Wer gibt sich denn für solche Studien her? Wer untherapiert ist wird das wohl weiterhin bleiben und bereits Gespritze verfälschen Ergebnisse…
Aber soll jeder machen….
“Drogenwächter in Nöten” heißt der Artikel von Peds Ansichten vom 04.08.23, welcher erhellend darstellt, warum der Mohnanbau in Afghanistan nach dem Abzug des US-Militärs sehr zügig völlig zusammenbrach. Und selbstverständlich musste für diese giftige Goldgrube jährlicher Dollar-Milliarden ein passender Ersatz gefunden werden: Corona und die Impfjauche! Die militärischen Biolabore als Erfinder, die Pharmakonzerne als Produzenten, die Politiker als Dealer und der Bürger als Junkie. Und wenn der potentielle Junkie sich gegen den Dealer weigert und wehrt, schlägt ihm die Polizei auf Befehl der Dealer den Schädel ein, so wie weiland den Chinesen in den Opiumkriegen die Schädel eingeschlagen wurden, weil sich sich gegen das Rauschgift wehrten. -Also alles wie gehabt.
Jeder Hersteller muß doch schließlich die Möglichkeit zur “Nachbesserung” bekommen, wenn sein Produkt nicht “wie gewünscht” funktioniert.
Fraglich ist nur, was mit dem Produkt tatsächlich erreicht werden soll, wenn damit bislang nur Schaden angerichtet wurde…
Im Grunde ist das im Artikel Dargestellte der pure Horror.
Juristen und Aufsichtsbehörden sind von einer kriminellen Bande nicht mehr zu unterscheiden, hier wie da.
Würde oder müßte ich solchen Sachverhalt zu Papier bringen, ich müßte nach jedem Satz eine lange Pause einlegen vor überkochender Wut.
Mit schönen Grüßen von Frau Albright an die Damen und Herren ! …..Es hat sich gelohnt ….
habe gehört, sie haben sogar den Tierarzt noch einmal exhumiert, um vor der Influenca-Pandemie zu warnen und um die Opfer zu weinen !
Könnte natürlich sein, daß sie da nicht mehr so verkehrt liegen.
Ich erinnere daran, daß runde 80% derer, die schon länger hier leben, mindestens einfach genetisch transformiert sind, das damit ihr Immunsystem geschwächt ist und viele früher harmlose Viren jetzt durchschlagen können. Und das ist ja nicht nur der Turbokrebs.
Ich meine, es gab hier schon einige Artikel über bisher harmlose, Corona-fremde Krankheiten, die bei den Transhumanen so richtig einschlagen !
Selbst wenn diese Experimente jetzt beendet werden sollten – woran ich nicht glaube – werden sie über Generationen nachwirken !
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Aufsichtsbehörden….? So weit ich dies als Laie (aber doch einigermaßen informiert) beurteilen kann, existieren diese doch überhaupt nicht. Man ist tatsächlich besser beraten, an den Osterhasen zu glauben!
Versagen? Das würde bedeuten, sie hätten es zumindest versucht!
Wer gibt sich denn für solche Studien her? Wer untherapiert ist wird das wohl weiterhin bleiben und bereits Gespritze verfälschen Ergebnisse…
Aber soll jeder machen….
“Drogenwächter in Nöten” heißt der Artikel von Peds Ansichten vom 04.08.23, welcher erhellend darstellt, warum der Mohnanbau in Afghanistan nach dem Abzug des US-Militärs sehr zügig völlig zusammenbrach. Und selbstverständlich musste für diese giftige Goldgrube jährlicher Dollar-Milliarden ein passender Ersatz gefunden werden: Corona und die Impfjauche! Die militärischen Biolabore als Erfinder, die Pharmakonzerne als Produzenten, die Politiker als Dealer und der Bürger als Junkie. Und wenn der potentielle Junkie sich gegen den Dealer weigert und wehrt, schlägt ihm die Polizei auf Befehl der Dealer den Schädel ein, so wie weiland den Chinesen in den Opiumkriegen die Schädel eingeschlagen wurden, weil sich sich gegen das Rauschgift wehrten. -Also alles wie gehabt.
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Fraglich ist nur, was mit dem Produkt tatsächlich erreicht werden soll, wenn damit bislang nur Schaden angerichtet wurde…
Im Grunde ist das im Artikel Dargestellte der pure Horror.
Juristen und Aufsichtsbehörden sind von einer kriminellen Bande nicht mehr zu unterscheiden, hier wie da.
Würde oder müßte ich solchen Sachverhalt zu Papier bringen, ich müßte nach jedem Satz eine lange Pause einlegen vor überkochender Wut.
Mit schönen Grüßen von Frau Albright an die Damen und Herren ! …..Es hat sich gelohnt ….
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Könnte natürlich sein, daß sie da nicht mehr so verkehrt liegen.
Ich erinnere daran, daß runde 80% derer, die schon länger hier leben, mindestens einfach genetisch transformiert sind, das damit ihr Immunsystem geschwächt ist und viele früher harmlose Viren jetzt durchschlagen können. Und das ist ja nicht nur der Turbokrebs.
Ich meine, es gab hier schon einige Artikel über bisher harmlose, Corona-fremde Krankheiten, die bei den Transhumanen so richtig einschlagen !
Selbst wenn diese Experimente jetzt beendet werden sollten – woran ich nicht glaube – werden sie über Generationen nachwirken !