Die Flüchtlinge, die Bandenmitglieder sind … Die nächste Lügengeschichte mit George Soros fällt in sich zusammen
Seit Jahren sieht sich Großbritannien einer Schlauchboot-Invasion an seiner Südküste gegenüber. 18.284 angebliche Flüchtlinge sind im laufenden Jahr von Frankreich aus, offenkundig ohne dass die französische Polizei auch nur einen Finger gekrümmt hätte, um sie daran zu hindern, über den Ärmelkanal nach Kent/England geschippert, um Asyl zu suchen und von den MS-Medien, von BBC, ITV oder Sky News als Flüchtlinge verkauft worden, die vor Krieg, Hunger, Klimawandel, Elend oder was auch immer sich der Phantasie, die zu diesen Beiträgen führt, entsprungen ist.
Denn, dass die Erzählung von den armen Flüchtlingen, die in ihrer Verzweiflung in ein kaum seetüchtiges Schlauchboot steigen, um dem schrecklichen Frankreich zu entkommen und dem englischen Paradies entgegen zu schwanken, auf den Wellen, eine Erfindung, eine schlichte Lüge ist, das ist seit dem letzten Sonntag sehr deutlich geworden, denn am Sonntag wurde in der Mail on Sunday ein Beitrag veröffentlicht, an dem Richard Tice, der Vorsitzende der Reform Party einen großen Anteil hat:
Vier von 10 angeblichen Flüchtlingen, die im Vereinigten Königreich mit dem Schlauchboot aus Frankreich eintreffen, sind ALBANER. Albanien, NATO-Mitglied und Aspirant auf die nächste EU-Mitgliedschaft, deren Verlosung im Spätjahr stattfinden wird, ist nun ein Land, dessen Bevölkerung unter keinerlei internationalem Recht den Status eines Flüchtlings einklagen kann. Albanien ist vielmehr der Ausgangspunkt einer großen Zahl krimineller Banden, die sich anschicken, nicht nur den inter-Europäischen Drogenhandel zu übernehmen, sondern dabei sind, mit ihren kriminellen Strukturen die Rumänen zu ersetzen, die bislang in diesem Bereich der Ökonomie führend waren.
Aber das ist noch nicht alles, denn die Reise ins Vereinigte Königreich, die wird auf TikTok mit eindeutigen Werbevideos angepriesen, in denen Albanern das britische Paradies derzeit für nur 1.500 GBP feilgeboten wird, ein ziemlicher Preissturz von den 20.000 GBP bzw. 5.000 GBP [im letzten Jahr], die eine Überfahrt im Schlauchboot ins Vereinigte Königreich noch vor kurzer Zeit kostete, was einmal mehr zeigt, wie arm und elend und verzweifelt diese “Flüchtlinge” tatsächlich sind und in der Vergangenheit waren.
Die Mail on Sunday hat einige Fragmente aus den Werbevideos zusammengestellt:
Damit nicht genug. Ein Reporter der SUN hat sich unter die “Flüchtlinge” gemischt, auf die das Vereinigte Königreich eine so große Anziehungskraft ausübt, und die folgenden Einzelheiten mitgebracht:
“The French won’t stop you. On the contrary, they will escort you safely until you reach the UK water border.’
They were then told to contact a solicitor upon arrival in the UK who would help to concoct a ‘good story’.
The smuggler added: ‘I can give you a number of a solicitor I have used for my relatives. They have managed to secure documentation (permission to stay) for half the Albanians in London.’
He continued: ‘Three months ago one boy was kept in detention for a month, then he was freed by his solicitor.
‘All others I have talked to after they arrived were sent to hotels, then they disappeared. They went to their relatives.’
The man was speaking from the TikTok account @franc_gomone_angli1.
Die Franzosen werden Dich nicht aufhalten. Im Gegenteil, sie werden Deine Überfahrt so lange sichern, bis Du in britischen Gewässern ankommst.
Es wurde ihnen ein Anwalt als Kontakt genannt, den sie bei Ankunft aufsuchen sollen, um eine “gute Geschichte” zu erfinden.
Der Schmuggler ergänzte: “Ich kann Dir die die Telefonnummer eines Anwalts geben, der mir bei meinen Verwandten geholfen hat. Die Hälfte der Albaner in London hat es so geschafft, eine Aufenthaltserlaubnis zu erhalten.
Er fuhr fort: “Vor drei Monaten wurde ein Junge für einen Monat festgehalten, dann wurde er von diesem Anwalt befreit.
Alle anderen, mit denen ich gesprochen haben, wurden in Hotels gebracht, aus denen sie verschwunden sind. Sie sind zu ihren Verwandten gegangen.
Offenkundig gibt es eine Interessenkoalition zwischen Frankreich und Albanischen Banden. Macron und seine Regierung benutzen Flüchtlinge, um Druck auf die britische Regierung auszuüben, Albanische Banden verscherbeln derzeit die Überfahrt, um im Schutze der Menge eigene Leute nach Britannien zu schmuggeln, um im Vereinigten Königreich ihrem organisierten kriminellen Geschäft nachgehen zu können. Die ersten Strukturen für Geldwäsche sind bereits geschaffen worden, wie Nigel Farage in den beiden Videos, mit denen wir diesen Post beenden, erläutern wird.
Einmal mehr zeigt ein Blick in die Realität, Prozesse, die von Regierungen ermöglich, zumindest nicht bekämpft werden, an deren Ende die Gefährdung des normalen Lebens in westlichen Ländern steht. Wenn man bedenkt, dass die britische Regierung die Tastsache, dass 40% der angeblichen Flüchtlinge aus Albanien stammen, also keine Flüchtlinge sind, seit Monaten geheim gehalten hat, dann fragt man sich, welche Motivation dahinter liegt. Die Frage nach der Motivation, die die Anwälte treibt, die z.B. Albaner mit einer Lügengeschichte ausstatten, derzeit wohl die Geschichte, man sei nach Britannien verschleppt worden um hier Zwangsarbeit zu leisten, ist leicht bennenbar: Geld. Dieselbe Motivation treibt die angeblichen Menschenfreunde an, die bis zuletzt alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen, um Kriminelle, derzeit sitzen alleine rund 1.500 Albaner in britischen Gefängnissen, davor zu bewahren, abgeschoben zu werden. Flüchtlinge, bzw. diejenigen, die als Flüchtlinge bezeichnet werden, weil man sie auf diese Weise zu Geld machen kann, sind ein großes Geschäft, ein großes schmutziges Geschäft.
Und was treibt z.B. Richter des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte an, Flüge der britischen Regierung, mit denen angebliche Flüchtlinge nach Ruanda in eine Hotel verbracht werden sollen, um dort auf den in den meisten Fällen negativen Bescheid zu ihrem Asylantrag zu warten, in letzter Minute zu stoppen, obschon das höchste britische Gericht, der Supreme Court, die Flüge für rechtens angesehen und erlaubt hat? Eine Rabulistik sondersgleichen:
“…in the interests of the parties and the proper conduct of the proceedings before it, to indicate to the Government of the United Kingdom, under Rule 39, that the applicant should not be removed until the expiry of a period of three weeks following the delivery of the final domestic decision in the ongoing judicial review proceedings.”
Das macht den Ruanda-Plan zur Farce, denn nach Ansicht irgendwelcher Richter in Straßburg, die von sich denken, sie könnten sich über britisches Recht hinwegsetzen, darf ein Asylbewerber erst nach Ruanda abgeschoben werden, wenn sein Antrag entschieden wurde, denn die hochbezahlten Richter haben Sorge, dass der arme Flüchtling von Ruanda aus nicht alle rechtlichen Hebel in Bewegung setzen kann, die vermeintliche Menschenrechtsanwälte Kasse machen lassen.
Und wer sind diese Richter?
Wie kommen Sie in Amt und Würden?
Nun, der Auswahlprozess ist nicht wirklich transparent, sicher ist eigentlich nur, dass George Soros seine Finger im Spiel hat.
Im Februar 2020 hat das European Centre for Law and Justice einen Bericht veröffentlicht, der mit “NGOs and the Judges of the ECHR 2009 – 2019” überschrieben ist. In diesem Bericht geht es um die europäische Version von NGO-Korruption, die darin besteht, dass Richter, die am European Court of Human Rights sitzen und dort einen erheblichen Einfluss auf Grundlage von gerade einmal 22 Artikelchen einer Menschenrechtskonvention ausüben, die sie weitgehend frei interpretieren können, wie sie das hier zum Beispiel getan haben, eine mehr als enge Verbindung zu NGOs aufweisen, eine zu enge Verbindung, als dass man Einflussnahme bzw. Korruption ausschließen könnte. Die Autoren dieses Berichts, Grégor Puppnick und Delphine Loiseau haben sich große Mühe gegeben, die Verflechtungen von NGOs mit Richtern des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte aus den Biographien der jeweiligen Richter herauszuarbeiten, und sie haben bei dieser Arbeit zutage befördert, dass 22% der 100 Richter am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte so enge Bindungen zu NGOs aufweisen, dass sie eigentlich als zu komprimittiert gelten müssen, um ihr Richteramt weiter auszuüben.
Der wohl größte Player unter den NGOs: Die Open Society Foundations von George Soros.
Ein Blick auf die folgende, stattliche Liste zeigt nicht nur, dass die genannten Richter entweder direkt Angestellte der Open Society Foundations waren oder an einer der Universitäten, die die Open Society Foundations betreiben, beschäftigt waren, sie zeigt auch, dass die meisten aus kleinen oder ärmeren Ländern des Balkans oder des Baltikums stammen.
Puppnick und Loiseau schreiben in ihrem Bericht, dass die meisten Richter des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte, die von NGOs, vornehmlich der Open Society Foundations angestellt waren, aus Ländern wie Albanien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Ungarn, Litauen oder Rumänien stammen, aus Ländern, in denen die Open Society Foundations Investitionen in zwei oder dreistelliger Millionenhöhe vorgenommen haben:
“For example, in Albania, […] two of the three candidates for the judge election in 2018 were leaders of the Open Society Foundations. One of them was elected. The Open Society Foundations has invested more than $ 131 million in this country since 1992. Likewise, the last two judges elected in respect of Latvia are collaborators of the Riga Law School, founded by the Soros foundation of Latvia, which invested more than $ 90 million in this country between 1992 and 2014. The two latest Bulgarian judges also come from NGOs supported by the OSF. In such small countries, the OSF and its foundations have become inescapable for anyone involved in social and media matters. They are major employers and funders. The OSF currently spends more than 90 million euros per year in Europe, mainly in Eastern Europe and the Balkans.”
Mit anderen Worten, den Open Society Foundations ist es in Ländern wie den genannten aufgrund eines Mangels an öffentlichen Geldern für diejenigen, die sich auf dem Themenfeld der Menschenrechte tummeln wollen, gelungen, eine Art Monopol zu errichten. Wer mit “Menschenrechten” sein Geld verdienen will, kommt an den Open Society Foundations nicht vorbei. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die Richter, die aus diesen Ländern für z.B. den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte rekrutiert werden, eine Agenda verfolgen und eine ideologische Ausrichtung aufweisen, die von der der Open Society Foundations nicht weit enfernt ist. Man kann hier auch von einer Form der Unterwanderung öffentlicher Institutionen durch NGOs sprechen.
Dies umso mehr, als die Richter, die über NGOs auf die Position gelangt sind, auf der sie nun richten, Fällen Vorsitzen, in denen NGOs als Kläger auftreten, oft genug die NGOs, über deren Hilfe sie ihre Richter-Position erst erlangt haben. Bei einer Verhandlung, die vor dem Euriopäischen Gerichtshof für Menschenrechte geführt wurde und bei der es um Datenschutz ging, sah sich die Regierung des Vereinigten Königreichs nicht nur 14 NGOs als Kläger gegenüber, von denen 10 von den Open Society Foundations finanziert wurden, sie sah sich auch 6 Richtern unter den 17 mit dem Fall befassten Richtern gegenüber, die direkte Verbindungen zu den 14 NGOs in ihrem vor-richterlichen Leben hatten. Diese neue Form der NGO-Korruption ist eine greifbare, eine reale Gefahr für die Demokratie.
Der Einfluss, den NGOs, deren ideologische Ausrichtung man nicht thematisieren muss, denn sie dürfte bekannt sein, auf Gerichte wie den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte haben, dürfte auch für Urteile verantwortlich sein oder zumindest seinen Beitrag zu diesen Urteilen leisten, von denen wir hier eines besprochen haben, eines, in dem Staaten über eine erfundene Konstruktion, die soziale Solidarität genannt wird, freie Hand bei der Einführung einer Impfpflicht gegeben wird. Eine, bei der die Richter des Menschenrechtsgerichtshofs, die Menschenrechte in den Orkus werfen und durch Regierungsrechte ÜBER Menschen ersetzen. Eine Entscheidung, die das Individuum entmündigt und individuelle Wohlfahrt durch Volksgesundheit ersetzt. Eine Entscheidung die perfekt in die linksidentitäre Welt der kollektiven Entitäten passt, die derzeit genutzt werden, um individuelle Freiheit zu beseitigen und Menschen nur noch dann einen Bedeutung und Existenz zuzuweisen, wenn sie sich zu einem Angehörigen einer Gruppe degradieren und ihrer Individualität entledigen.
Man könnte den Eindruck gewinnen, dass es einen Masterplan bei den Open Society Foundations gibt, der darauf ausgerichtet ist, über die Jurisdiktion ins Herz von Demokratien zu stechen, Gerichte zu infiltrieren und zu rechtsfreien Orten zu machen, an denen fortan linksidentitäre Heilsbotschaften gepredigt werden…
Wie so oft, so geht auch die Aufmerksamkeit, die Albanern in Schlauchbooten nunmehr gewidmet wird, auf Nigel Farage zurück, der seit Monaten stetig über den Missbrauch des Asylrechts durch Anwälte und angebliche Flüchtlinge berichtet hat.
Entsprechend gebührt ihm das Schlusswort:
Quelle: GB News
Im folgenden Video gibt es ein paar zusätzliche Informationen zu den TikTok-Werbevideos:
Quelle: Nigel Farage
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Aus gegebenem Anlaß gestatte ich mir die ergänzende Bemerkung, daß es Albanern in Europa schon einmal gelungen ist, ein Gastgeberland, in das sie einwandern durften, schlußendlich unter ihre Herrschaft zu bringen. Gemeint ist das Amselfeld (Kosovo).
Und ich möchte jetzt nicht aufzählen, welche Staaten sich an dem schändlichen Krieg gegen Serbien zur Separierung dieses Kosovo beteiligt haben – die BRD war auch dabei.
Hinzuzufügen ist, dass das Kosovo heute eine der größten Drehscheiben für Menschen-, Waffen- und Drogenhandel ist.
Gibt es in Albanien nicht noch die Blutrache?
Und wovon lebt Albanien eigentlich?
Da bin ich echt ratlos *kichert*
Die BRD war der Haupttreiber auf dem Balkan.Scharping bleibt unvergessen. Lebt er eigentlich noch? Und auch dort ging es um die Etableirung des Islam, bzw. deren Vökerschaften. Die Fortsetzung ab 1945. Mit der NATO,
A propos Soros, das hat es m.W. nicht in deutsche Newsmühlen geschafft:
Gouverneur Ron de Santis hat die Soros-Marionette Andrew Warren als Staatsanwalt des Hillsborough County (Florida) suspendiert.
https://www.flgov.com/2022/08/04/governor-ron-desantis-suspends-state-attorney-andrew-warren-for-refusing-to-enforce-florida-law/
Wenn ich so etwas lese, sind die Grenzen zwischen Staat und Privatmenschen in meinen Augen bereits vollständig verschwunden. Kriminelle, ob sie sich jetzt Politiker schimpfen oder nicht und gewerbliche Banden nutzen nur die geschriebenen Strukturen der Staatswesen um die Insassen zu sedieren und mit Angst um Leib, Leben und Fortkommen ruhigzustellen um dann umso dreister ihren Geschäften nachgehen zu können.
Ja, und Gerhard Schröder (SPD) ist der beste Beweis, der von “unten” nach “oben” kam. Genau dieselbe Denkweise hatte ein krimineller Kosovo Albaner von ganz unten, der vom SEK wegen Organisierter Kriminalität in der BRD überrascht wurde. Der Beweis kam über EncroChat. Wenn man die Motive/Absichten beider Menschen analysiert, dann kommt man zu derselben Denkweise! Natürlich kommen die Politiker aus dem Volk und somit vermengen sich die Interessen. Die Organisierte Kriminalität ist keine Opposition zum Staat, denn auch dort dreht sich alles nur um das Kapital/Geld (juristische Personen) zum eigenen Vorteil, Gewaltexzesse und das zu Lasten der Allgemeinheit (natürliche Personen).
Meine Erklärung ist:
Alle Parasiten werden von den gleichen unveränderlichen Mechanismen gesteuert, daher scheint es so, als würden die sich absprechen. Ob die winzige Laus, oder die fette Made:
Deren Verhalten ist von einem externen Programm gesteuert und dieses überlagert und verhindert die Möglichkeit der ethischen Orientierung. (Im Falle menschlicher Parasiten)
…es gibt aber auch hoffnungsvolles:
Der AfD Abgeordnete Petr Bystron ist auf der Conservative Political Action Conference (CPAC) in Dallas und traf dabei Donald Trump und Viktor Orbán.
Alexander Wallasch live aus den USA…
https://www.alexander-wallasch.de/politik/live-aus-den-usa-petr-bystron-bei-trump-und-orban-in-dallas
Bevölkerungsaustausch zwecks sozio-polit. Destabilisierung, Erhöhung der Kriminalitätsraten und Lohndrückerei. Im weiteren wird es dazu kommen, dass sich die “Ureinwohner” nicht mehr mit ihren Ländern identifizieren, weil alles so multikulti-larifari-Leistung-egal geworden ist.
Bis zu einem gewissen Grad amüsiert mich die Idee der Eliten, doch eher wissenschaftlich orientierte Länder wie Deutschland oder GB oder Frankreich mit Menschenmassen bevölkern und bewirtschaften wollen, die etwa zur Hälfte quasi Analphabenten und religiös fundamentalistisch eingestellt sind. Die ersten Ergebnisse sieht man an den Unis. Die deutsche Mittelschicht wird das nicht mitmachen und samt Know-How auswandern.
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Übrigens hatte ich wirklich gedacht, dass GB das Problem mit der illegalen Migration langsam in den Griff bekommt, Priti Patel tritt doch immer so tough auf.
Langsam kommt es mir aber auch vor, als sei Johnson von den Eliten abgesägt worden, der Freedom Day, den Johnson letztendlich zugelassen hat / zulassen musste, hat den Eliten wohl nicht gefallen. Blair hat sich z.B. mit dem Irakkrieg viel mehr erlaubt und sich viel länger gehalten.
Warum sollte sich die französiche Polizei darum kümmern, wer aus Frankreich ausreist?
Sehen Sie irgendeine rechtliche oder moralische Verpflichtung für Frankreich, irgendjemand daran zu hindern, Frankreich zu verlassen?
Ja, warum nur?
Sie haben sicher auch nichts dagegen, wenn die in Frankreich registrierten Asylbewerber in Zukunft von der britischen Marine aufgegriffen und in Hamburg abgeladen werden, oder? Schließlich ist alles legal, oder?
Einreisekontrolle lässt sich nicht durch Ausreisekontrolle ersetzen.
Da scheint es inzwischen Möglichkeiten zu geben, “Grenzen” zu überwinden, von denen wir nicht im geringsten ahnen: https://www.tt.com/artikel/30810361/getoetete-13-jaehrige-in-wien-vierter-verdaechtiger-wird-ausgeliefert
Langsam glaube ich wirklich die zentrale Motivation hinter dieser Migration ist blanker Hass auf die Gastländer und zwar von innen.
Die nehmen nicht in Kauf dass die Einwanderer die Strukturen überstrapazieren, die wollen das!
Aber warum kann jemand so bösartig sein?
Es gibt Leute, die glauben, sie könnten besser regieren, mit dabei sind eben Gates, Schwab und Soros. Ihre Idee zur Regierung von Menschen ähnelt der Organisation eines Milch- und Mastviebetriebes: füttern und mit dem Nötigsten versorgen, solange sie nützlich sind, danach ausschlachten. Medizinische Experimente und unmenschliche Behandlung kein Problem.
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Wir sind in der Phase, in der noch sehr viel Destabilisierung läuft: Energie, Migration und allgemeine Sicherheit, aber auch Bildung und Zugang zu medizinischer Versorgung und Nahrungsmittel werden z.Zt. destabilisiert. Bei Wasser versuchen sie es auch, in GB gibt es in einigen Gegenden ein Verbot, den Garten per Gartenschlauch zu bewässern. Die Wasserverluste sind aber durch mangelnde Wartung der Rohre und versickerndes Wasser verursacht, nicht durch übermäßigen Wasserverbrauch. Bei uns in der Gegend kam auch schon die Bitte, bitte bitte kein Wasser verschwenden. Die Ukraine ist einer der größten Getreidelieferanten der Welt, weil sie die besten Böden für Hartweizen haben. Da dürften auch einige Spekulanten gut dran verdient haben.
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Wenn man große Firmen besitzt, lernt man, Massen mit Tabellen zu verwalten, egal, ob das Menschenmassen oder Produkte sind und Gates und Soros und Schwab übertreiben das.
@ Bill Miller: Diese Art von Bösartigkeit, die ich für einige unserer Politiker, vor allem aber für “Zivilgesellschaftler” und Journalisten schon länger vermute, entsteht aus gekränkten Eitelkeiten. Jemand, der an eine Utopie glaubt, sehr selten damit rechnet, sich zu irren und sich für weit klüger, besser informiert und wichtiger hält, als er oder sie tatsächlich ist, reagiert irgendwann SEHR ungnädig, wenn andere, weltanschaulich weniger hochbegabte Menschen, nach jeder Predigt zu ihm sagen: “Okay, und jetzt räum deine Höhle auf” oder “Hast du nicht eigentlich zu arbeiten?” Dieser Typus kommt in Massen vor und wird dann gefährlich, wenn er sich anderen und aus tieferen Gründen bösartigen Menschen anschließt, sonst nicht.
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Manche, die ihre “eigenen” Gesellschaften zersetzen, sind offenbar Soziopathen mit sexuell perversen Neigungen. Die Sorte gibt es immer, und sie ist brandgefährlich. Andere sind nicht von sich aus bösartig, schließen sich aber unreflektiert an modisch aktuelle Mobs an, und wenn der Mob sich zum Lynchmob entwickelt, an dessen Spitze einige perverse Soziopathen stehen, bemerken sie das nicht. Wie das geht, konnte jeder unbeteiligte Beobachter an der besonders absurden Hetze und Ausgrenzung gegenüber den “Impfverweigerern” beobachten. Als “Geimpfte” war ich in der Lage, die Sache von außen zu sehen, und ich versichere dir, dass mir die Hetze nicht gefiel. Zunächst war ich noch unbeteiligt und weiß daher bis heute nicht genau, wann und mit was die Hexenjagd angefangen hat, später schloss ich mich den “aggressiv brüllenden Schwurblern und Verschwörungsideologen” an. Dieser Schlachtruf ist fast eine Medaille für die, die mit ihm “bekämpft” werden.
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So fängt es an, nicht mit dem Überwiegen einer politischen Rechts- oder Linksneigung, und nicht einmal mit der islamischen Polit-Religion für sich allein. Die Bösartigkeit, die dann entsteht, ist kollektiv. Niemand wird als einzelner für sie verantwortlich gemacht, es gibt jeden Übergang von naiven Mitläufern zu kriminellen Mittätern, und sollte die ganze Hexen-/Juden-/Indianer-/”Impfverweigerer”-/”Rechtspopulisten”-/Europäerjagd ein plötzliches Ende finden, so wie 1945, dann sind nicht nur die Mitläufer, sondern auch viele Mittäter ehrlich überrascht, bei was sie mitgemacht haben, ohne es zu begreifen.
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Meist enden solche Entwicklungen aber nicht mit einem Schlag, sondern sie fluten allmählich auf und ebben allmählich ab. In diesen Fällen kommt es nicht einmal zum nachträglichen Verstehen der eigenen Verführbarkeit zum Bösen. Man findet ganz normal, dass man den Tätern zugejubelt hat, und wenn man selbst zu den Tätern gehörte, findet man auch normal, was man getan hat (“da waren doch alle dabei!”), ohne sich selbst jemals zu hinterfragen. Von den Menschen im Übergang zwischen Mitläufern und Mittätern ist im Fall eines langsamen Auslaufens der Minderheits- oder Mehrheitsverfolgung sogar noch weniger Einsicht zu erwarten.
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Und weil das alles so ist, können auch die wirklich Bösartigen, z.B. eine Julia Schramm (“Sauerkraut, Kartoffelbrei/Bomber Harris, Feuer frei!”, um einen Ausbruch ihrer lyrischen oder satirischen Qualitäten zu zitieren) als moralische Autoritäten auftreten und später, sofern sie die Gelegenheit bekommen, verbrecherische Befehle erteilen. Sie werden selten als der triviale Dreck erkannt, der sie sind. Schon gar nicht sehen sie sich jemals im Spiegel, ohne auch eine Art Heiligenschein, notfalls einen “tragischen” Heiligenschein um ihre Gesichter herum zu sehen.
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Ein Beispiel, das schon lange nicht mehr religiös- oder politisch-ideologisch, aber immer noch mit naiver Heldenverehrung gesehen wird: Wallenstein war ein großer Stratege und wahrscheinlich der intelligenteste Warlord des 30-jährigen Krieges, aber mehr als ein Warlord war er nicht: abstoßend, trivial, letztlich langweilig. In den hat spätestens Friedrich Schiller viel hineingeheimnist, obwohl Schiller in anderen Werken einen scharfen, realistischen Blick auf Verbrecher hatte. Bis heute erscheinen Wallenstein-Biographien. Es ist auch diese Art von Nachruhm, auf den die Volksverpetzer, -zersetzer und -zerstörer im Westeuropa der Gegenwart hoffen.
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Schon jetzt begeht die linke SA bürgerkriegstypische Verbrechen, ebenso die Muslime krimineller Clans und die Kriminellen unter den “Schutzsuchenden”. Es ist noch nicht zu spät zur Gegenwehr, aber nur die Sicherheitskräfte könnten ihr Widerstandsrecht (GG, Art. 20) ausüben, und gerade die Sicherheitskräfte werden genauestens überwacht. Sie zu deckeln, ist einfach: ein Politiker oder sonst eine Autorität redet über “Nazi-Skandale” bei der Polizei oder beim Bund, als nächstes schasst man ein paar Beamte/Offiziere, die man als potenziell gefährlich einschätzt, und schließlich erzählt man den wenigen Reportern, die kritisch fragen, die Rechtsextremismus-Vorwürfe hätten sich zwar “nicht vollumfänglich bestätigt” (oder man setzt eine ähnliche Sprechblase ins Interview ein) aber es sei notwendig gewesen, eine SEK aufzulösen und/oder ein paar Soldaten zu feuern.
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Der hessische Innenminister Peter Beuthen hat es so gemacht. Er löste das Polizei-SEK Frankfurt auf, “weil dort Nazis die Sicherheit untergraben” (oder so ähnlich). Später räumte er der “Welt” gegenüber ein: “Es gab keinen direkten Bezug zum Rechtsextremismus” und über den indirekten erfuhr man auch nichts Aussagekräftiges, aaaber natürlich “war die Auflösung des SEK unumgänglich” gewesen. Der “Welt”-Reporter war skeptisch, hakte nach, bekam aber nur noch Blabberdiblubb zu hören.
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Mit dieser Methodik räumt man unblutig und ohne viel Nachfragens seitens der ungeschützten Zivilbevölkerung mit denen auf, die sonst Widerstand leisten würden. Es muss in den oberen Etagen gar nicht viele perverse Soziopathen geben, die ihre Völker hassen. Die meisten, die die europäischen Ländern und Völker von innen her zersetzen, sind nur das, was sie immer waren: Befehlsempfänger.
Die “NGOs”, besser wäre ein Ausdruck wie “SG” für “Shadow Government” sind nie straf- und/oder zivilrechtlich für sämtliche Folgen ihrer Entscheidungen und Handlungen verantwortlich; das ist das Ausgangsproblem mit ihnen, ohne das ihr Treiben weit weniger wirksam wären. Das Einzige, was an Haftbarmachung einer “NGO” im Deutschland der letzten Jahre gelaufen ist, war, dass “Greenpeace” für den Wasserverbrauch zahlen musste, den die Stadt Berlin für das Abwaschen mehrerer tausend Liter gelber Farbe aufwenden musste, die die Greenpeacer aus sicherlich rein ökologischen Gründen über Berliner Straßen und Plätze verteilt hatten. Das Geld, das ein “Greenpeace”-Buchhalter an die zuständige Behörde überwies, stammte aus irgendwelchen staatlichen oder nicht-staatlichen Einnahmen, so etwas wird im Fall einer Übergutmenschen-Organisation nicht überprüft.
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Die Aktivisten der “Letzten Generation”, die sich todesverachtend auf die einzige Straße kleben, mit der LKWs den Hamburger Containerhafen erreichen können, werden erst gar nicht zur Kasse gebeten. Schließlich kämpfen sie gegen den Hitzetod, da können sie doch nicht für wirtschaftliche Mehrkosten, Polizeieinsätze und ähnlich belangloses Gedöns verantwortlich sein.
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Als humoral besonders begabte Greenpeacer die Schlüssel von 1.500 VW-Autos stahlen, die exportiert werden sollten und dann dem Konzern anboten, er könne sich die Schlüssel auf der Zugspitze zusammensuchen (kicher, kicher, glucks, glucks), hielt auch der VW-Vorstand es für die beste Reaktion, die coolen Helden von “Greenpeace” supi-witzig zu finden. Natürlich richten sich die mutentbrannten Widerstandskämpfer nur gegen kleinere oder absteigende Unternehmen, und weil man das bei VW weiß, hielt man es für sinnvoller, nachzugeben. Die Deutsche Umwelthilfe, die selbstredend mit “Greenpeace” verbündet ist, könnte ja herumschnüffeln und irgendetwas herausfinden, das ein weiterer “Skandal” für VW wäre.
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Eine US-amerikanische, als linksextrem bekannte, “Greenpeace”-Chefin wurde in Deutschland blitzeingebürgert und zur Staatssekretärin (vermutlich für die Vertretung der Interessen aller möglichen “NGOs”) ernannt. Die “NGOs” haben den Langen Marsch durch die Institutionen weitgehend hinter sich. Sie sind selbst sehr relevante Institutionen, und zwar welche, die die veröffentlichte Meinung stramm hinter sich stehen haben, deren Fehler und kriminelle Delikte nie sie selbst in Schwierigkeiten bringen. Ob im britischen Rechtswesen, ob im deutschen Außenministerium, ob in den Schlepper-GOs mehrerer europäischer Länder: die “NGOs” machen nie etwas falsch.
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Carola Rackete von der “NGO” “SeaWatch” schleuste 2019 illegale Einwanderer in Europa ein. Sie erzwang ein Anlegen im Hafen von Lampedusa und zerdrückte dabei ein Boot der italienischen Hafenpolizei an der Hafenmauer. Die Beamten konnten unverletzt aufs Trockene springen, also gab es kaum Widerspruch, als die deutsche, veröffentlichte Meinung Racketes gewaltfreie Menschlichkeit bejubelte.
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Manche der von Rackete nach Europa geschleppten “Schutzsuchenden” blieben in Italien. Drei davon wurden etwa ein Jahr später wegen Folter, sexueller Gewalt, Menschenhandels und Mordes von einem Gericht in Messina zu 20 Jahren verurteilt. (Dass diese Einmänner “besonders schutzbedürftig” waren, glaube ich übrigens sofort: in ihren Ländern hätten sie dafür in weit schlimmere Knäste kommen können als irgendwo in Europa. Die Armen hätten eine “unmenschliche Behandlung” riskiert, im schlimmsten Fall sogar die Rache durch Angehörige ihrer Opfer). Als der AfD-Politiker Björn Höcke ansprach, dass “Captain Europe” die genannten Verbrechen in Europa eingeschleppt habe, wurde ihm Volksverhetzung vorgeworfen. Anscheinend war der Vorwurf nicht haltbar, und es war auch nicht unbedingt nötig, Höcke wegen Volksverhetzung verurteilen zu lassen, obwohl ein passendes Urteil sich als Argument gegen alle Oppositionellen, auch außerhalb der AfD, natürlich gut gemacht hätte. Es reichte, dass die Qualitätsmedien, die sich samt und sonders gut mit der “Zivilgesellschaft”, also den “NGOs”, stehen, ihm eine Volksverhetzung vorwerfen konnten. Dass es keine war, brauchte man ja nicht den Überzeugungs-Medienkonsumenten mitzuteilen und die anderen bekamen zum großen Teil gar nicht so genau mit, was da lief. Die Kombination des Namens “Höcke”, des Parteinamens “AfD” und des Schlagworts, denn mehr war es in diesem Fall nicht, “Volksverhetzung” reichte völlig aus.
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Solange die MSM die Grünen und die “NGOs” je nach Fall bejubeln, verteidigen oder, am wirksamsten, ihre rechtswidrigen Handlungen und völlige Verantwortungslosigkeit decken, sind Konflikte mit den “Zivilgesellschaftlern” aussichtslos. Sie können Verhandlungen gewinnen, aber nicht wirklich verlieren, denn sogar, wenn ein Richter gegen sie entscheidet, zahlen sie 1. nicht selbst die Geldstrafe und werden 2. in der “Öffentlichkeit” als Helden und gleichzeitige Opfer bösartiger “Klimaleugner” und/oder “Rechtsextremer” dargestellt.
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Eine Menge “couragierte Umwelt- und Menschenrechtsaktivisten” zersetzen die westeuropäischen und nordamerikanischen Gesellschaften. Die “NGOs” und die Milliardärssozialisten, von denen sie finanziert werden, gehören zu den erfolgreichsten Zersetzern. Aber weder sie noch ihre milliardenschweren Auftraggeber, und nicht einmal ihr mediales Gefolge, wären in der Lage, ganze Gesellschaften zu zerstören, wenn diese Gesellschaften selbst nicht schon spätestens in den 1960-er Jahren mit einer genussvollen Selbstzersetzung angefangen hätten.
@monchichimitrosaschleife
Ergänzung. Niemals die Rolle des Islams bei den “NGOs” unterschätzen.
Für diesen gut recherchierten Artikel werde ich nach meiner Möglichkeit spenden. Danke!