200.000 SteuerEuro: Kanzler Olaf und sein Außenamts-Rapunzel bei Frisör und Visagist

Ein Rentner in Deutschland erhält im Durchschnitt 1.276 Euro im Monat, sofern er männlich ist und 1.060 Euro im Monat, wenn er weiblich ist. 77 männliche oder 93 weibliche Rentner können einen Monat von dem Geld leben, das Annalena Baerbock seit dem 1. Januar 2023 für “Visagisten und Frisöre” ausgegeben hat. Offenkundig ist man im Auswärtigen Amt der Ansicht, man könne Baerbock nicht ohne größere Eingriffe im Kopfbereich auf andere Menschen loslassen, oder Baerbock ist der Ansicht, das Amt, zu dem sie auf unbekannten Wegen gekommen ist, sei in erster Linie dazu da, den eigenen Narzissmus auszuleben. Nicht nur Baerbock wälzt private Kosten für ihr Erscheinungsbild auf Steuerzahler ab, auch Lisa Paus, Steffi Lemke, Klara Geywitz, Claudia Roth, Nancy Faeser, Olaf Scholz, Hubertus Heil, Boris Pistorius, Christian Lindner, Robert Habeck und Bettina Stark-Watzinger tun das, wenngleich in unterschiedlich frechem Ausmaß.

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Die Hitliste des von Steuergeldern alimentierten Erscheinungsbilds, das von Visagisten und Frisören hergestellt werden muss, sieht wie folgt aus:

  1. Annalena Baerbock (Auswärtiges Amt): 98.770 Euro;
  2. Olaf Scholz (Bundeskanzleramt): 23.013,12 Euro;
  3. Lisa Paus (Bundesministerium für FSFJ): 20.909,60 Euro ;
  4. Klara Geywitz (Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauen): 12.816,25 Euro;
  5. Claudia Roth (Beauftragte für Kultur und Medien): 11.196,95 Euro;
  6. Nancy Faeser (Bundesministerium des Innern): 6.835,87 Euro;
  7. Steffi Lemke (Bundesministerium für Umwelt …): 5.332,69 Euro;
  8. Boris Pistorius (Bundesministerium für Verteidigung): 3.869,53 Euro;
  9. Hubertus Heil (Bundesministerium für Arbeit und Soziales): 3.069,20 Euro;
  10. Christian Lindner (Bundesministeriuim für Finanzen): 1.833 Euro;
  11. Bettina Stark-Watzinger (Bundesministerium für Bildung und Forschung): 1.739,96 Euro;
  12. Robert Habeck (Bundesministerium für Wirtschaft …): 550 Euro;

Karl Lauterbach oder Marco Buschmann, Cem Özdemir und Volker Wirsing, Svenja Schulze und Wolfgang Schmidt kommen offenkundig ohne aufwendige Instandsetzungsmaßnahmen an ihrer Außenfassade aus bzw. sind anständig genug, ihre privaten Aufwendungen nicht Steuerzahlern in Rechnung zu stellen.

Insgesamt haben die 12 Kunden von Visagisten und Frisören, die oben aufgeführt sind, seit dem ersten Januar 2023 189.936,17 Euro für Instandsetzungsmaßnahmen verbraten. Davon könnten durchschnittlich 150 männliche oder 179 weibliche Rentner einen Monat bzw. 12 männliche und 15 weibliche Rentner ein JAHR lang finanziert werden.

Aber nein, das Geld muss für Glatzenpolitur bei Herrn Scholz und extrem aufwändige Außenarbeiten an der Fassade von Annalena Baerbock auf den Kopf gehauen werden. Letztlich sind diese Ausgaben, wenn man Olaf Scholz, den Beau unter den Polit-Darstellern einmal ausnimmt, ein Erfolg des Genderismus, denn ohne die Quote und die nachfolgende Besetzung von Ministerien mit weiblichen Parteigängern wären diese Kosten mit Sicherheit nicht in dieser Höhe angefallen, diese privaten Kosten wären nicht angefallen, denn es ist nicht die Aufgabe von Steuerzahlern, dafür zu zahlen, die Visage von Bundesministern ansehnlich zu machen und ihre Haare einem Kamm zuzuführen.

Die folgende Abbildung stellt die Hitliste der Visagisten-/Frisöre-Kunden grafisch dar. Sie sehen, das Auswärtige Amt ist in einsamer Spitzenposition – nimmt man die Hitliste als Indiz für eine Selbstbedienungsmentalität, dann scheint diese Mentalität im Außenministerium besonders eklatant ausgeprägt zu sein, eine Mentalität, die sich mit Narzissmus, man bedenke, dass Narziss ein Jüngling war, der sich in sein Spiegelbild verliebt hat, Spieglein Spieglein an der Wand, wer ist der /die schönste … und so weiter, verbindet, so dass man die folgende Abbildung auch als Dorian-Gray-Imitationsskala, freilich gefüllt mit Personen, die auf der Skala der Ansehnlichkeit mehr als deutlich hinter Dorian Gray zurückbleiben, betrachten kann.

Falls Sie sich fragen, für welchen Unfug Ihr Steuergeld verschleudert wird, hier haben sie eine Antwort. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch der Haushaltsposten, unter dem die entsprechenden Ausgaben verbucht werden.

Habeck, Lindner, Faeser, Heil, Pistorius, Paus, Lemke, Stark-Watzinger, Scholz und Roth verbuchen ihre Frisör- oder Visagistentermine als “Öffentlichkeitsarbeit”, sind also der Meinung, die Herstellung ihrer Fassade diene der Außendarstellung ihres Amts. Baerbock ist der Ansicht, die 98.770 Euro, die wohl zum Großteil in ihre Haare geschmiert werden, stellten “vermischte Verwaltungsausgaben” dar. Heil hat einen Teil der Ausgaben zur Herstellung seiner Ansehnlichkeit als Ausgaben für den Bundeswettbewerb Zukunft oder den Zukunftsfonds Automobilindustrie oder als Zuwendung für die Wismut AG verbuchen lassen. Eher haarig, wenn Sie uns fragen. Stark-Watzinger, die im Bundesbildungsministerium eher kleine Brötchen backt, wenn es um den Missbrauch von Steuergeldern zur Fassadenreinigung geht, hat einen Teil der entsprechenden Aufwendungen als “Zuwendungen für das Berliner Zentrum für Internationale Friedenseinsätze” verbuchen lassen. Wir wollen keine Haarspalterei betreiben, aber Visagisten und Frisöre scheinen uns bei Friedenseinsätzen eher nicht häufig beteiligt zu sein. Aber man lernt nie aus. Schließlich verbucht Geywitz einen Teil ihrer Schopf- und Gesichtsausgaben unter “Forschung, Untersuchung und Ähnliches”. Was man davon halten soll, dass Frisöre und Visagisten bei Geywitz erst forschen, dann untersuchen und dann ähnliches tun?

Keine Ahnung.
Aber Sie sehen, diese Bundesregierung hat die richtigen Prioritäten. Vergangene Regierungen dachten, es gehe darum, die Position, in die man durch Wahl gelangt sei, nach bestem Wissen und Gewissen auszufüllen, heutige Regierungen denken, es gehe darum, die Position so gut wie nur möglich auszunutzen, um die Steuerzahler für ihren Fehler der Wahl bluten zu lassen.

Die Zeiten ändern sich.
Indes kann man darüber streiten, ob das Geld gut angelegt ist, denn was wir im Gegenzug für die Veruntreuung von knapp 200.000 Steuereuro erhalten, ist das:

Und nun stellen Sie sich das Ganze ohne Visagisten und Frisöre vor…

Und woher wir das alles wissen?
Aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD-Fraktion im Bundestag, die am 2. November 2023 veröffentlicht wurde. Sie finden die Antwort in Bundestags-Drucksache 20/9077.

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