HomeTotalitarismusMalignofantSchwere Pilzerkrankungen – ARD macht systematisch Stimmung gegen Landwirtschaft: Wir liefern den fehlenden Kontext
Oktober 16, 2022
Schwere Pilzerkrankungen – ARD macht systematisch Stimmung gegen Landwirtschaft: Wir liefern den fehlenden Kontext
Eine neue Sau wird durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk getrieben: Pilzerkrankungen, also Erkrankungen, die auf eine Pilzinfektion zurückzuführen sind.
“Geschätzte 1,7 Millionen Menschenleben kosten Pilzinfektionen weltweit jedes Jahr. Zum Vergleich: Bei Malaria sind es, je nach Schätzung, zwischen 400.000 und 600.000 Todesopfer.”
Bernhard Hube, Professor für Mikrobiologie am Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie in Jena, hat diese Zahlen geliefert. Hube, so schreibt Appelhans, ist darüber verstimmt, dass sein wichtiges Forschungsgebiet in der Öffentlichkeit so weitgehend ignoriert werde. Denn: Pilzerkrankungen sind kein Pappenstil. Hube weiß das, er “forscht an mikroskopisch kleinen Pilzen, die Menschen infizieren können”.
Und weiter geht es mit dem professoralen Aufgebot im Beitrag von Appelhans:
“Adilia Warris ist Professorin für pädiatrische Infektionskrankheiten an der Universität Exeter in England und ebenfalls auf Pilzinfektionen spezialisiert.”
Warris trägt zwei Erkenntnisse bei: Pilze und Bakterien unterscheiden ihre Opfer nicht nach Alter, setzen sich aber besonders erfolgreich bei Menschen fest, deren Immunsystem bereits geschwächt ist. Und dort werden sie oft nicht als Ursache von Erkrankung erkannt. Warum nicht? Nun, es seien Arme in armen Ländern vor allem betroffen, sagt die Professorin aus Englands Süden, die wie so viele ihres Schlags, ihre Forschung mit sozialem Engagement würzt. Aber, der doom und gloom ist noch nich zuende: Pilzerkrankungen werden gemeinhin mit Antibiotika behandelt, wie so vieles, so werden auch Pilzerkrankungen mit dem Allheilmittel im Breitband behandelt. Und ei der daus: Die Behandlung verläuft immer weniger erfolgreich. Pilze werden resistent gegen Antibiotika. Und wer ist schuld.
Der Klimawandel? Noch nicht, kommt in den nächsten Wochen.
Armut? Hatten wir oben schon.
Zu wenige staatliches Geld für entsprechende Forschung? Sicher irgendwo bereits angemerkt.
Nein, schuld ist der neue Allround-Schuldige, der für alles seine Rüben hinhalten muss: Bauern.
“Diese sogenannten erworbenen Resistenzen entstehen vor allem an zwei Orten: Bei immungeschwächten Patienten und in der Landwirtschaft. Denn auch in Deutschland werden Felder mit Mitteln besprüht, die auch beim Menschen als Medikamente gegen Pilze eingesetzt werden. Damit soll verhindert werden, dass die Ernte fault. Gleichzeitig entstehen aber resistente Pilzarten und werden, zum Beispiel auf Tulpenzwiebeln, in die ganze Welt gebracht.”
Falls Sie dieses Mal und natürlich nur für kurz gedacht haben, Leute, die mit Schulmedizin zu tun haben, kämen – vielleicht am Rande – auf die Idee, der freigiebige Einsatz von Antibiotika, ein Over-the-Counter, also frei verfügbares Medikament in den meisten Ländern Afrikas, also genau den Ländern, aus denen dramatisch zunehmende Resistenz gegen Antibiotika gemeldet wird, trage zur Verbreitung von Resistenz bei, die Tatsache, dass Ärzte im Rahmen ihrer gelehrten Ratlosigkeit fast alles zuerst mit Atibiotika behandeln, um dann, wenn nix passiert, mit Steroiden nachzulegen, sei eine Ursache, dann haben Sie sich geirrt. Die Rübe ist schuld. Und der Blumenkohl. All das, was man der Natur, wie jeder weiß, der im heimischen Garten versucht, Essbares zu kultivieren, ABRINGEN muss, das ist schuld.
Derweil in Holland: Ein Bauer lässt CO2-Aktivisten an den Früchten seiner Arbeit teilhaben
Und über all dieser Zuweisung von Schuld könnte man als Leser fast übersehen, dass im gesamten Beitrag von Appelhans, NDR, nicht ein Hinweis zu finden ist, wo sie denn herkommen, die Pilze, wie man sich eine Pilzinfektion zuzieht. Nun, die meisten Pilzinfektionen nehmen beim Atmen ihren Anfang: Sporen werden eingeatmet, was besonders dann, wenn man seine Nase in vorhandene Pilzkulturen hängt, erfolgreich zu bewerkstelligen ist.
Macht doch kein normaler Mensch, denken Sie.
Doch.
Das machen Millionen Deutsche.
Manche freiwillig, manche gezwungen.
Alle hängen sie ihre Nasen in Pilzkulturen, die sie auf ihren vorgeschriebenen FFP2-Mundlappen selbst ziehen:
Kennen Sie Ah-Mee Park oder Ikuo Tsunoda?
Sollten Sie aber, denn beide sind für eine wirklich bemerkenswerte Studie verantwortlich.
Die Studie hat Masken als Nährboden für allerlei Unappetitlichkeiten aus der Welt der Bakterien und Pilze (Fungi) untersucht, also eine Bestandsaufnahme der Nettigkeiten gemacht, die sich nach dem Tragen von Masken auf denselben finden und von denselben Zugang zu den Maskenträgern finden.
Die Ergebnisse basieren auf 109 Freiwilligen aus Japan, die an der Studie teilgenommen haben, dieser Studie:
Die Masken der Freiwilligen, es waren in 80% der Fälle “non-woven” Masks, dazu zählen auch FFP2-Masken, wurden vom Wissenschaftlerteam nach ein, zwei oder drei Tragetagen eingesammelt und auf die Bewohner, die sich in der Zwischenzeit dort eingenistet hatten, untersucht. Es sind viele, sehr viele Bewohner, die die Autoren gefunden haben. Aber beginnen wir zunächst mit dem, was sie nicht gefunden haben:
Egal, wie lange sie Masken tragen, die Anzahl der Bakterien ist mehr oder weniger gleich.
Welche Art von Maske sie tragen, macht auf für die Anzahl der Bewohner keinen Unterschied, ob Wolle, synthetische Materialien oder Polyurethane, Bakterien und Pilze fühlen sich in gleicher Weise wohl.
Ob sie vor dem Maskentragen eine Mundspülung vornehmen oder nicht hat keinen Effekt auf Bakterien oder Pilze – innen wie außen.
Egal, wie sie sich ihrem Arbeitsplatz nähern, mit öffentlichen Verkehrsmitteln, dem privaten Auto oder dem Fahhrad (oder zu Fuß), die Bakterien und Pilze interessiert es nicht.
Masken kommen, egal, welchem Verwendungstyp und welcher Verwendungsdauer sie zugeführt werden, mit einer Bakterien und Pilz-Garantie.
Nun zu den Unterschieden, die die Autoren gefunden haben.
Bakterienkulturen sind die Regel, finden sich für 99% der Fälle auf der Innenseite der Masken, unabhängig vom Maskentyp, sie finden sich nur marginal seltener, nämlich in 94% der Fälle auf den Außenseiten der Masken.
Die Anzahl der Bakterienkulturen differiert: Auf der Innenseite finden sich im Durchschnitt [wir hoffen Sie sitzen gut;] 168,6 [+/- 24,7] Bakterienkulturen, auf der Außenseite 36 [+-7] – Maske ab und zu invertieren?
80% der Bakterienkulturen sind kleine weiße [keine großen weißen] Bakterienkulturen – falls es Sie beruhigt.
Pilze sind etwas seltener: Sie nisten sich auf 79% der Innenseiten der Masken ein und auf 95% der Außenseiten.
Im Durchschnitt finden sich 4,6 [+/- 1,9] Pilzkulturen auf der Innenseite und 6,1 [+/- 1,9] Pilzkulturen auf der Außenseite.
Im Gegensatz zu Bakterien nimmt die Anzahl der Pilzkulturen mit der Dauer des Tragens zu, ein Umstand, den die Autoren damit erklären, dass Pilzkulturen auch Trockenheit überstehen, Bakterien nicht.
Nun, nachdem klar ist, dass es “Goodies” auf Masken gibt, stellt sich die Frage, welche Goodies das eigentlich sind. Die Antwort findet sich in den folgenden beiden Abbildungen. Auchten Sie vor allem auf das “+” in der Spalte “pathogenicity”, das sind die Bakterien oder die Pilze, von denen gesundheitliche Gefahren ausgehen.
Bakterienkolonien
Pilzkolonien
In den harmlosen Fällen führt das, was hier gefunden wurde, zu Durchfall.
Warum nur fehlt dieser Kontext im Beitrag der ARD?
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Aspergillus ist auch mit von der Partie? Das kann ja noch heiter werden – früher musste man noch Mumien ausbuddeln oder in völlig versifften Wohnungen mit schwarz verfärben Tapeten hausen um sich das zu holen.
Jetzt kommt hier der verschwörungstheoretische Autor wieder mit dieser fürchterlichen Faktenhetze. Pfui! 😉 /Ironie Ende
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass man Pilzerkrankungen nicht mit Antibiotika sondern mit Antimykotika behandelt. Aber vermutlich hat der ÖRR hier einfach keine Unterscheidung gemacht, um seine Zuschauer intellektuell nicht zu überfordern. 😉
Interessant wird es, wenn neben der Pflicht zur Züchtung von Pilzkulturen auf den Masken die Menschen aufgrund der Energiekrise auch noch dazu gezwungen werden, weitere Pilzkulturen in ihren Wohnungen zu züchten. Ich habe am eigenen Leib erfahren müssen, was schwarzer Schimmel anrichten kann, selbst wenn man ihn nicht sieht, weil er sich unter der Tapete verbirgt. Bei mir hat dieser im Zusammenhang mit einer versteckten Entzündung zu einer mehr als 9monatigen Arbeitsunfähigkeit und einer hohen vierstelligen Summe an Arztkosten geführt. Ich hatte sozusagen “Long Schimmel”. Aber die Folgen der Energiekrise kann man ja super auf Putin abwälzen. 😉
In der Krebs-Onkologie können Sie auch viel von Pilzinfektionen erzählen, denn wenn durch die Krebs-Medikamente das Immunsystem zeitweilig zerstört wird, dann gibts auch häufig lanfristig-zähe Pilzinfektionen, wie ich am eigenen Leib erfahren habe.
Antimykotika belasten die Leber erheblich, während einer Krebstherapie ist das eine ziemlich starke zusätzliche Belastung für den Körper.
Und die Impfung erhöht vermutlich das Risiko für Krebs …
Es scheint mir, als hielten gewisse Leute die Todesraten noch für zu niedrig und versuchen, diese mit bestimmten Maßnahmen weiter zu erhöhen.
Die AkteX-Folge mit dem Pilz im Adamsapfel hab ich neulich gesehen – genialer SF-Horror. Da kommen aber auch fluoreszierende Insekten vor, die Mulder und Scully einspinnen, Grund: Man hat frevelhafterweise uralte Bäume gefällt, die die uralten Superkillerinsekten freisetzten..
Usw.und so fort.
Die Drehbuchautoren nutzen halt den Alarm, den ADHS-Profs wie Ulrich (Waldsterben), Schellnhuber (Klima) oder Hube (Pilze) publizieren. Daß ein Prof, der irgendwo auf dem Berg einsam in seinem Labor sitzt, ohne daß ihn die Gesellschaft wahrnimmt, gerne heftig übertreibt oder gar fantasiert, ist seit Präs. Eisenhowers Zeiten nix Neues – sein Wiss-Berater hat die Verdauungsgas-Klimatheorie erfunden.
Man erinnert sich das bei den Studien zur med. Maske, die bis 2019 erschienen (international), als Fazit eigentlich immer geschrieben stand, sie seien reine Kosmetik. Man hat bei vielen OPs getestet ob es Unterschiede bei der Übertragung von Bakterien gibt wenn der operierende Arzt eine Maske trägt, oder eben keine. Manche Studien kommen zum Ergebnis das es keinen Unterschied gibt, manche sagen dass das Tragen sogar kontraproduktiv ist. (Erklärung wäre der erhöhte Atemwiederstand und das darauf folgende schnellere und intensivere Atmen) Eine Mundspühlung vor dem Aufsetzen ist sinnlos, da die Spühlung nicht nur den ph-Wert ungünstig verändert, sondern auch die körpereigene Schleimhautflora abtötet. Was dazu führt das man noch anfälliger wird für Infektionen. Zumindestens bis die Schleimhaut sich von der Spühlung erholt hat. Masken sind zudem Innen Wasseraffin und Aussen Wasserabweisend. Mit einer Mehrlagenmaske, dem CO2, der Feuchtigkeit, der Wärme, dem Sauerstoff und dem Prinzip Osmose kann also die perfekte Pilz- oder Baktierienkultur gezüchtet werden. Man kann auch davon ausgehen das die Masken an ihren Herstellungsorten (Asien, feucht-warm), weder vor ihrer Produktion noch danach durchgehend steril gelagert werden. D.h. Sporen von Pilzen werden da schon in die Masken gelangen. Sei’s drum, die Maske ist heute ein Statement, eine Abgenzung gegen alle Naturgesetze. Die soziale-geistige Verküppelung zieht ihre Rechtfertigung, ihre Legitimation aus denen die ihr naturgegebenes Menschsein verkauft haben an billige Parolen. Aktuell sitzen sie am Lagerfeuer mit Lauterbach, die Wichte der Vernunft.
Zu Beginn der “Masken-Hysterie” kursierte im “Netz” ein nettes Video aus einer offenbar indischen Hinterhofnäherei, wo die Teile am “Band” genäht wurden und dann auf dem Beton- oder gestampften LehmBoden herum lagen, bis sie vom Faden abgetrennt und verpackt wurden. Dazu die fröhlich grinsenden Näher, wie “man” sie als autentisch erkennt, wenn man mal dort war, ggf. auch was hat nähen lassen, als Reisen noch der Bildung und dem Kulturaustausch diente und nicht nur den selbst ernannten Eliten vorbehalten war.
Keine Sorge…
Penicillium ist doch auch mit an Bord, regelt sich also selbst. Wenn man die Maske einfach eine Woche ruhen lässt müsste sie wieder “frisch” sein und wirkt denn im besten Falle sogar antibiotisch, wenn sich Penicillium gegen den Rest der Kulturen durchsetzen sollte.
Und wenn wir sie dann mit Butter bestreichen und Käse auflegen, gibt das ein richtig gesunder Snack.
Im Ernst: Wenn auf ALLEN Masken immer die selbe Verteilung von Fungi zu finden wäre, hätten Sie vielleicht einen Punkt, ist sie aber nicht …
😉Ist mir schon klar…Ich fand es anfangs beim lesen nur faszinierend, das Penicillium anscheinend zum natürlichen Biom gehört, was ich vorher nicht wusste. Also viele Menschen sozusagen ihr hauseigenes Antibiotika mit sich herumschleppen.
Lieber Herr Klein nicht Butter …Margarete, öhnö Margarine…Margarine !
…eine Ausarbeitung von Alexander Wallasch…
Eine weiterführende Analyse und Interpretation der Bundespressekonferenz nach dem Aufschlag von Boris Reitschuster.
…mit “boesen”(ich habe das vermisste e gefunden!) Folgerungen zum neuen linksradikalen Anschlag auf unser aller ratio dieser “Giftpilze”… Stokowski und Lauterbach
..
” Der verwirrte Minister und seine linksradikale Spiegel-Kolumnistin: Karl Lauterbach und Margarete Stokowski auf der Bundespressekonferenz. Ehrlich, man kommt nicht mehr hinterher, schon wieder den nächsten Wahnsinn dieser frei drehenden Bundesregierung zu kommentieren …”
..
“… Dieser einmalige Vorgang illustriert die ganze Dreistigkeit dieses Ministers, von dem man zunehmend den Eindruck bekommt, Lauterbach wolle testen, wie weit er die Bürger in den Wahnsinn treiben kann …”
..
“… Wir leiden mit, da fühlt sich jemand nicht gut. Aber das macht keineswegs vergessen, welche Kübel an Galle die linksradikale Autorin („Untenrum frei“) in ihrer Kolumne seit Jahren vergossen hat. Nein, es macht keine Freude, diese Giftspritzentexte nachzulesen, deshalb nur kurz zur Erinnerung. 2016 schrieb Stokowski im Spiegel über den alten weißen Mann:
„Der weiße mittelalte heterosexuelle Mann kann viele Gründe haben, angepisst zu sein, wenn man ihn so nennt, aber genau darin, in diesem Gefühl, ungerecht behandelt zu werden, liegt der Funke der Revolution.“ …”
… https://www.alexander-wallasch.de/politik/margarete-stokowski-brainfog-you
brainfog you selber Margarine!
na ja – man muß halt den Gesundheits-Hype nutzen für seine Geschäfte :https://www.aerzteblatt.de/archiv/32976/Gesundheitssystem-In-der-Fortschrittsfalle
unter Punkt 11 :
“11. Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. ”
Da treffen sich die Interessen der Weißkittelbrigade, Medien und Politik !
Dörner, den du hier zitierst, beschreibt das System. Darin liegt seine Kritik. Es ist nicht als Handlungsanweisung zu sehen – sondern als Beschreibung einer für den Patienten ineffektiven Betrachtungsweise, welche vorwiegend dem medizinischen Versorgungssystem dient.
Punkkt 10:
Seit Rechtsanwälte, Psychologen, Pädagogen und Sozialarbeiter von der gesetzlichen Betreuung (vormals Vormundschaft) leben können, hat sich in wenigen Jahren die Zahl der Betreuten auf etwa eine Million mehr als verdoppelt. Der neue und dynamische Berufsverband will natürlich weiter expandieren, hält daher sechs Millionen Bundesbürger für betreuungsbedürftig. Deshalb kann es nicht verwundern, dass man von der vornehmsten gesetzlichen Aufgabe der Betreuer, nämlich Betreuungen überflüssig zu machen, fast nichts spürt.
Apropos Pilzerkrankungen: Muttermilch und auch Kuhmilch sind ganz leicht “pilzabtötend”. Kann jeder im Garten ausprobieren, einfach so einen Pilz im Rasen mit einer Mischung Wasser:Milch bis 9:1 begießen und spätestens nach 1 Tag ist das Ding verwelkt.
Jeder Gärtner weiß das übrigens, denn Kürbisgewächse sind sehr anfällig für Mehltau (Pilz ;-D) im Spätsommer/Früherbst und mit einer Wasser-Milch-Mischung kann man das ein bischen eindämmen, alles bio halt.
…Punkt Ölf (2002)
alter Falter , gamla svenska , oder Robert Habeck: “…ne Alter, …kein Scheiß”
…
…und bei dem Erweiterungsbau des Bundestages und der Erweiterung des Kanzleramts stellt sich eigentlich nur eine Frage:
…wie tief?
…
Dr. Maaßen im Montagsgespräch mit Alexander Wallasch gibt eine sehr verständliche Antwort auf die Frage
Warum immer wieder? https://www.alexander-wallasch.de/gastbeitraege/die-opfer-der-diffamierungskampagnen-muessen-wiedergutmachung-erfahren
Was haben Sie denn? Es gibt mehr Pilzinfektionen als in der Zeit vor Corona. Natürlich muss eine mit medialer Hetze überzogene Minderheit daran schuld sein. Man hat die Wahl zwischen alten, weißen Männern, Nicht-Geimpften, “Rächzpopulisten” und weiteren Gruppen, gegen die ein längerfristiger “Kampf” nötig wird, um sie schließlich zu entrechten. Dementsprechend läuft eine Kampagne (neben anderen Kampagnen) gegen die Bauern. Schon Jahre vor ihrer Enteignung muss ein einseitiger Kampf gegen sie anlaufen, der sie zu Schuldigen an allen möglichen Missständen macht. Wenn aber die landwirtschaftlich genutzte Fläche erst mal dem Staat gehört oder mindestens vollständig von landwirtschaftlich ahnungslosen Funktionären bestimmt wird, was die Bauern anbauen dürfen, dann wird keine einzige Pilzerkrankung, keine einzige Antibiotikaresistenz und kein einziges ökologisches Problem noch etwas mit der Landwirtschaft zu tun haben. Im Staatsfunk wird es diese Probleme auch kaum noch geben.
Ich bin es langsam leid, immer von irgendwelchen angeblichen Millionen von Opfern für irgendeine Pipapo-Krankheit zu hören. Ich frage mich dann immer wieder. Wie kommt es, dass die Menschheit bis heute überlebt hat und nicht schon längst ausgestorben ist. Die hygienischen Verhältnisse sind sehr viel besser geworden als in der Vorzeit und die Behandlungsmöglichkeiten von Krankheiten auch. Man stirbt heutzutage nicht mehr so leicht an einer Erkrankung, die früher zum Tode geführt hat. Das Leben ist nun mal gefährlich und es ist endlich. Punkt. Die immer wieder Säue durchs Dorf jagen, sollten mal zu einer körperlichen Beschäftigung verdonnert werden, damit sie wissen, was arbeiten heißt und außerdem noch ausgepowert sind und sich nicht aller Nasen lang irgendeine neue Seuche ausdenken können.
Wir sehen, dass du dich in Vereinigtes Königreich befindest. Wir haben unsere Preise entsprechend auf Pfund Sterling aktualisiert, um dir ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Stattdessen Euro verwenden.Ausblenden
Aspergillus ist auch mit von der Partie? Das kann ja noch heiter werden – früher musste man noch Mumien ausbuddeln oder in völlig versifften Wohnungen mit schwarz verfärben Tapeten hausen um sich das zu holen.
Jetzt kommt hier der verschwörungstheoretische Autor wieder mit dieser fürchterlichen Faktenhetze. Pfui! 😉 /Ironie Ende
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass man Pilzerkrankungen nicht mit Antibiotika sondern mit Antimykotika behandelt. Aber vermutlich hat der ÖRR hier einfach keine Unterscheidung gemacht, um seine Zuschauer intellektuell nicht zu überfordern. 😉
Interessant wird es, wenn neben der Pflicht zur Züchtung von Pilzkulturen auf den Masken die Menschen aufgrund der Energiekrise auch noch dazu gezwungen werden, weitere Pilzkulturen in ihren Wohnungen zu züchten. Ich habe am eigenen Leib erfahren müssen, was schwarzer Schimmel anrichten kann, selbst wenn man ihn nicht sieht, weil er sich unter der Tapete verbirgt. Bei mir hat dieser im Zusammenhang mit einer versteckten Entzündung zu einer mehr als 9monatigen Arbeitsunfähigkeit und einer hohen vierstelligen Summe an Arztkosten geführt. Ich hatte sozusagen “Long Schimmel”. Aber die Folgen der Energiekrise kann man ja super auf Putin abwälzen. 😉
In der Krebs-Onkologie können Sie auch viel von Pilzinfektionen erzählen, denn wenn durch die Krebs-Medikamente das Immunsystem zeitweilig zerstört wird, dann gibts auch häufig lanfristig-zähe Pilzinfektionen, wie ich am eigenen Leib erfahren habe.
Antimykotika belasten die Leber erheblich, während einer Krebstherapie ist das eine ziemlich starke zusätzliche Belastung für den Körper.
Und die Impfung erhöht vermutlich das Risiko für Krebs …
Es scheint mir, als hielten gewisse Leute die Todesraten noch für zu niedrig und versuchen, diese mit bestimmten Maßnahmen weiter zu erhöhen.
Die AkteX-Folge mit dem Pilz im Adamsapfel hab ich neulich gesehen – genialer SF-Horror. Da kommen aber auch fluoreszierende Insekten vor, die Mulder und Scully einspinnen, Grund: Man hat frevelhafterweise uralte Bäume gefällt, die die uralten Superkillerinsekten freisetzten..
Usw.und so fort.
Die Drehbuchautoren nutzen halt den Alarm, den ADHS-Profs wie Ulrich (Waldsterben), Schellnhuber (Klima) oder Hube (Pilze) publizieren. Daß ein Prof, der irgendwo auf dem Berg einsam in seinem Labor sitzt, ohne daß ihn die Gesellschaft wahrnimmt, gerne heftig übertreibt oder gar fantasiert, ist seit Präs. Eisenhowers Zeiten nix Neues – sein Wiss-Berater hat die Verdauungsgas-Klimatheorie erfunden.
Man erinnert sich das bei den Studien zur med. Maske, die bis 2019 erschienen (international), als Fazit eigentlich immer geschrieben stand, sie seien reine Kosmetik. Man hat bei vielen OPs getestet ob es Unterschiede bei der Übertragung von Bakterien gibt wenn der operierende Arzt eine Maske trägt, oder eben keine. Manche Studien kommen zum Ergebnis das es keinen Unterschied gibt, manche sagen dass das Tragen sogar kontraproduktiv ist. (Erklärung wäre der erhöhte Atemwiederstand und das darauf folgende schnellere und intensivere Atmen) Eine Mundspühlung vor dem Aufsetzen ist sinnlos, da die Spühlung nicht nur den ph-Wert ungünstig verändert, sondern auch die körpereigene Schleimhautflora abtötet. Was dazu führt das man noch anfälliger wird für Infektionen. Zumindestens bis die Schleimhaut sich von der Spühlung erholt hat. Masken sind zudem Innen Wasseraffin und Aussen Wasserabweisend. Mit einer Mehrlagenmaske, dem CO2, der Feuchtigkeit, der Wärme, dem Sauerstoff und dem Prinzip Osmose kann also die perfekte Pilz- oder Baktierienkultur gezüchtet werden. Man kann auch davon ausgehen das die Masken an ihren Herstellungsorten (Asien, feucht-warm), weder vor ihrer Produktion noch danach durchgehend steril gelagert werden. D.h. Sporen von Pilzen werden da schon in die Masken gelangen. Sei’s drum, die Maske ist heute ein Statement, eine Abgenzung gegen alle Naturgesetze. Die soziale-geistige Verküppelung zieht ihre Rechtfertigung, ihre Legitimation aus denen die ihr naturgegebenes Menschsein verkauft haben an billige Parolen. Aktuell sitzen sie am Lagerfeuer mit Lauterbach, die Wichte der Vernunft.
Zu Beginn der “Masken-Hysterie” kursierte im “Netz” ein nettes Video aus einer offenbar indischen Hinterhofnäherei, wo die Teile am “Band” genäht wurden und dann auf dem Beton- oder gestampften LehmBoden herum lagen, bis sie vom Faden abgetrennt und verpackt wurden. Dazu die fröhlich grinsenden Näher, wie “man” sie als autentisch erkennt, wenn man mal dort war, ggf. auch was hat nähen lassen, als Reisen noch der Bildung und dem Kulturaustausch diente und nicht nur den selbst ernannten Eliten vorbehalten war.
Keine Sorge…
Penicillium ist doch auch mit an Bord, regelt sich also selbst. Wenn man die Maske einfach eine Woche ruhen lässt müsste sie wieder “frisch” sein und wirkt denn im besten Falle sogar antibiotisch, wenn sich Penicillium gegen den Rest der Kulturen durchsetzen sollte.
Und wenn wir sie dann mit Butter bestreichen und Käse auflegen, gibt das ein richtig gesunder Snack.
Im Ernst: Wenn auf ALLEN Masken immer die selbe Verteilung von Fungi zu finden wäre, hätten Sie vielleicht einen Punkt, ist sie aber nicht …
😉Ist mir schon klar…Ich fand es anfangs beim lesen nur faszinierend, das Penicillium anscheinend zum natürlichen Biom gehört, was ich vorher nicht wusste. Also viele Menschen sozusagen ihr hauseigenes Antibiotika mit sich herumschleppen.
Ich würde eher vermuten, dass Sie es verbreiten, nachdem man es Ihnen per Medikament zugeführt hat.
Lieber Herr Klein nicht Butter …Margarete, öhnö Margarine…Margarine !
…eine Ausarbeitung von Alexander Wallasch…
Eine weiterführende Analyse und Interpretation der Bundespressekonferenz nach dem Aufschlag von Boris Reitschuster.
…mit “boesen”(ich habe das vermisste e gefunden!) Folgerungen zum neuen linksradikalen Anschlag auf unser aller ratio dieser “Giftpilze”… Stokowski und Lauterbach
..
” Der verwirrte Minister und seine linksradikale Spiegel-Kolumnistin: Karl Lauterbach und Margarete Stokowski auf der Bundespressekonferenz. Ehrlich, man kommt nicht mehr hinterher, schon wieder den nächsten Wahnsinn dieser frei drehenden Bundesregierung zu kommentieren …”
..
“… Dieser einmalige Vorgang illustriert die ganze Dreistigkeit dieses Ministers, von dem man zunehmend den Eindruck bekommt, Lauterbach wolle testen, wie weit er die Bürger in den Wahnsinn treiben kann …”
..
“… Wir leiden mit, da fühlt sich jemand nicht gut. Aber das macht keineswegs vergessen, welche Kübel an Galle die linksradikale Autorin („Untenrum frei“) in ihrer Kolumne seit Jahren vergossen hat. Nein, es macht keine Freude, diese Giftspritzentexte nachzulesen, deshalb nur kurz zur Erinnerung. 2016 schrieb Stokowski im Spiegel über den alten weißen Mann:
„Der weiße mittelalte heterosexuelle Mann kann viele Gründe haben, angepisst zu sein, wenn man ihn so nennt, aber genau darin, in diesem Gefühl, ungerecht behandelt zu werden, liegt der Funke der Revolution.“ …”
…
https://www.alexander-wallasch.de/politik/margarete-stokowski-brainfog-you
brainfog you selber Margarine!
na ja – man muß halt den Gesundheits-Hype nutzen für seine Geschäfte :https://www.aerzteblatt.de/archiv/32976/Gesundheitssystem-In-der-Fortschrittsfalle
unter Punkt 11 :
“11. Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. ”
Da treffen sich die Interessen der Weißkittelbrigade, Medien und Politik !
Dörner, den du hier zitierst, beschreibt das System. Darin liegt seine Kritik. Es ist nicht als Handlungsanweisung zu sehen – sondern als Beschreibung einer für den Patienten ineffektiven Betrachtungsweise, welche vorwiegend dem medizinischen Versorgungssystem dient.
Punkkt 10:
Seit Rechtsanwälte, Psychologen, Pädagogen und Sozialarbeiter von der gesetzlichen Betreuung (vormals Vormundschaft) leben können, hat sich in wenigen Jahren die Zahl der Betreuten auf etwa eine Million mehr als verdoppelt. Der neue und dynamische Berufsverband will natürlich weiter expandieren, hält daher sechs Millionen Bundesbürger für betreuungsbedürftig. Deshalb kann es nicht verwundern, dass man von der vornehmsten gesetzlichen Aufgabe der Betreuer, nämlich Betreuungen überflüssig zu machen, fast nichts spürt.
Interessanter Artikel – interessanter Autor
Apropos Pilzerkrankungen: Muttermilch und auch Kuhmilch sind ganz leicht “pilzabtötend”. Kann jeder im Garten ausprobieren, einfach so einen Pilz im Rasen mit einer Mischung Wasser:Milch bis 9:1 begießen und spätestens nach 1 Tag ist das Ding verwelkt.
Jeder Gärtner weiß das übrigens, denn Kürbisgewächse sind sehr anfällig für Mehltau (Pilz ;-D) im Spätsommer/Früherbst und mit einer Wasser-Milch-Mischung kann man das ein bischen eindämmen, alles bio halt.
Dazu fällt mot nur das Folgende ein:
“Ein Mägdlein tat sich bücken,
um Pilze zu pflücken.
Jetzt stillt´se,
scheixx Pilze”
…Punkt Ölf (2002)
alter Falter , gamla svenska , oder Robert Habeck: “…ne Alter, …kein Scheiß”
…
…und bei dem Erweiterungsbau des Bundestages und der Erweiterung des Kanzleramts stellt sich eigentlich nur eine Frage:
…wie tief?
…
Dr. Maaßen im Montagsgespräch mit Alexander Wallasch gibt eine sehr verständliche Antwort auf die Frage
Warum immer wieder?
https://www.alexander-wallasch.de/gastbeitraege/die-opfer-der-diffamierungskampagnen-muessen-wiedergutmachung-erfahren
Was haben Sie denn? Es gibt mehr Pilzinfektionen als in der Zeit vor Corona. Natürlich muss eine mit medialer Hetze überzogene Minderheit daran schuld sein. Man hat die Wahl zwischen alten, weißen Männern, Nicht-Geimpften, “Rächzpopulisten” und weiteren Gruppen, gegen die ein längerfristiger “Kampf” nötig wird, um sie schließlich zu entrechten. Dementsprechend läuft eine Kampagne (neben anderen Kampagnen) gegen die Bauern. Schon Jahre vor ihrer Enteignung muss ein einseitiger Kampf gegen sie anlaufen, der sie zu Schuldigen an allen möglichen Missständen macht. Wenn aber die landwirtschaftlich genutzte Fläche erst mal dem Staat gehört oder mindestens vollständig von landwirtschaftlich ahnungslosen Funktionären bestimmt wird, was die Bauern anbauen dürfen, dann wird keine einzige Pilzerkrankung, keine einzige Antibiotikaresistenz und kein einziges ökologisches Problem noch etwas mit der Landwirtschaft zu tun haben. Im Staatsfunk wird es diese Probleme auch kaum noch geben.
Ich bin es langsam leid, immer von irgendwelchen angeblichen Millionen von Opfern für irgendeine Pipapo-Krankheit zu hören. Ich frage mich dann immer wieder. Wie kommt es, dass die Menschheit bis heute überlebt hat und nicht schon längst ausgestorben ist. Die hygienischen Verhältnisse sind sehr viel besser geworden als in der Vorzeit und die Behandlungsmöglichkeiten von Krankheiten auch. Man stirbt heutzutage nicht mehr so leicht an einer Erkrankung, die früher zum Tode geführt hat. Das Leben ist nun mal gefährlich und es ist endlich. Punkt. Die immer wieder Säue durchs Dorf jagen, sollten mal zu einer körperlichen Beschäftigung verdonnert werden, damit sie wissen, was arbeiten heißt und außerdem noch ausgepowert sind und sich nicht aller Nasen lang irgendeine neue Seuche ausdenken können.