Freiheit ist Sklaverei: Mit Kinder-Floskeln ins Orwellianische Zeitalter
Jeder meint heute bekanntlich, alles zu können.
Und die erste Geschichte, die wir im Neuen Jahr erzählen, ist eine Geschichte darüber, wie versucht wird, Freiheit, den Begriff der Freiheit zu diskreditieren, ein Unterfangen, dss Kollektivisten ein Anliegen ist. Denn Kollektivisten versuchen, Menschen erst einzureden und ihnen dann, wenn das nicht klappt, aufzuzwingen, dass Freiheit als solche nichts Wert ist, man besser als Hederntier unterwegs sei und den Leithammeln der Regierung folge, in Wort und Tat.
Unsere Geschichte beginnt im Jahr 2014.
2014 haben Sebastian Pertsch und Udo Stiehl mit Floskelwolke “ein Webprojekt” gegründet, dessen Ziel darin besteht, “Floskeln, Phrasen und Formulierungen in deutschsprachigen Nachrichtentexten zu kritisieren” und “ihre Häufigkeit in Medien täglich” zu analysieren. So jedenfalls steht es bei Wikipedia. Dort hat das Projekt überraschender Weise und in gewisser Weise im Widerspruch zu den Richtlinien der Wikipedia, die nur relevante Einträge vorsehen, einen ebensolchen. Einen Eintrag. Dazu gleich.
Dem Webprojekt von Udo Stiehl und Sebastian Pertsch ist wenig Aufmerksamkeit zuteil geworden. Seit 2014 die Webseite online ging haben sich in all der Zeit weniger Besucher auf die Seite von Stiehl und Pertsch verirrt, als an einem Tag ScienceFiles aufrufen, deutlich weniger.
Zwei Versuche, das Projekt zu beleben, einmal von der Süddeutschen Zeitung unternommen, einmal vom Deutschlandfunk, unternommen, scheinen die erhoffte Wirkung verfehlt zu haben, mehr oder weniger verpufft zu sein. Die Zugriffszahlen auf die Webseite belegen das sehr eindrücklich. Aber natürlich sind Schläferprojekte wie das der freien Journalisten Stiehl und Pertsch, die offenkundig gehofft haben, sich damit über Wasser halten zu können, etwas, was jederzeit, dann, wenn es zum Beispiel gerade passt, wiederbelebt werden können. So wie das gerade geschieht.
Zunächst noch etwas Geschichte.
2015 wurde oben erwähnter Wikipedia-Beitrag erstellt. Er enthält Informationen, die offenkundig veraltet sind, wird also nicht gewartet. Der Nutzer, Ungeruehrt, der den Beitrag zu “Floskelwolke” erstellt hat, hat sich vor Erstellung angemeldet und ist nach Erstellung nur noch sporadisch bei Wikipedia aktiv. Die Seite “Floskelwolke” ist sein Erstlings- und Alleinwerk geblieben. Es drängt sich natürlich der Verdacht auf, dass interessierte Personen Wikipedia zu eigenen Marketingzwecken nutzen wollten. So wie Linke Wikipedia seit Jahrzehnten als Plattform zum Marketing der eigenen Ideologie benutzen…
Wie dem auch sei.
Auch die Wikipedia-Seite hat keinen Durchbruch gebracht.
Die Floskelwolke blieb wolkikg bis nebulös und weitgehend unbekannt.
Nicht einmal der “Günter-Wallraff-Preis”, der als Vorschusslorbeer etwa so, wie der Friedensnobelpreis an Kriegsführer Barack Obama, verliehen wurde, hat das Projekt aus der Unbekanntheit in die semi-Bekanntheit überführen können.
Es ist weiter vor sich hingedümpelt.
2021 haben Stiehl und Pertsch Beatmung versucht, in Form der “Floskel des Jahres”. Drei Flokeln des Jahres gibt es bislang:
- Einzelfälle (2020),
- Eigenverantwortung (2021),
- Freiheit (2022).
Alle verweisen auf ein eher gestörtes Verhältnis zum Individualismus, wie man es bei denen, die auf dem Arbeitsmarkt erfolglos bleiben, häufiger finden kann. Auch die “Floskel des Jahres” hat eher geringen Widerhall gefunden. Neben ZDF (2022) und WELT (2021) berichten nur wenige über den “Negativpreis der Sprachkritiker”, wie es bei der WELT heißt.
Erinnern Sie sich an das Eingangsstatement: Jeder meint heute alles zu können. Sprachkritiker, was mit Sprache und was mit Kritik, das kann heute auch jeder.
2023 haben Stiehl und Pertsch den Jackpot geknackt.
Endlich wird Ihnen die Aufmerksamkeit zuteil, von der sie wohl hoffen, dass sie mindestens in barer Münze und vielleicht in fester Anstellung resultiert.
Die “Floskel”. die dem Leichnam der Floskelwolke Leben eingehaucht hat, lautet: Freiheit. Nachdem Regierungsmitglieder und andere Banditen zwei Jahre einer weitgehend inszenierten Pandemie damit zugebracht haben, einen bis dato ungesehenen Anschlag auf die Freiheitsrechte von Bürgern auszuführen, Freiheitsrechte zu stehlen, ist nun die Zeit reif, für Systemdienliche, die Freiheit als Begriff diskreditieren, Systemdienliche, die dabei mithelfen, die Bedeutung von Freiheit in Sklaverei, regierungsdienliche Sklaverei, die gerne als Solidarität mit anderen ausgegeben wird, zu verschieben.
Die Zeit ist reif für Stiehl und Pertsch, die aus einer Reihe von eingesandten Begriffen und Begriffen, die sie selbst “entdeckt” haben, Freiheit als Floskel des Jahres ausgewählt haben. Lassen wir Stiehl und Pertsch zunächst zu Wort kommen:
Udo Stiehl: „Wir beobachten, wie sich ein zunehmend aggressiver Umgang miteinander in der Gesellschaft in der Sprache widerspiegelt. Verächtliche Formulierungen werden wie Verbalkeulen geschwungen, was wiederum eine durchaus angestrebte Provokation zur Folge hat. Differenzierte Diskussionen werden durch Lautstärke und Schlagwörter überlagert. Das macht auch nicht Halt vor der Umdeutung eines hoch angesehenen Guts wie Freiheit, in deren Namen inzwischen egoistische Forderungen gestellt werden oder absurde Preisungen von z. B. Atomkraft als „Freiheitsenergie“ entstehen. Gegnerische Positionen in verächtlicher Form zu betiteln hat auf vielen Ebenen Einzug gehalten.“
Sebastian Pertsch: „Dass rechtskonservative bis rechtsextreme Kreise Begriffe und Formulierungen kapern und zweckentfremden, ist sicherlich nichts Neues. Die Mechanismen dahinter, die auch zu einer gewissen Verrohung in der Gesellschaft führen, sind schließlich bekannt. Verblüffend und erschreckend zugleich ist allerdings, wie schnell journalistische Medien diese Begriffskaperungen und Framings ohne nötige Einordnung verbreiten und wie effizient diese toxische Gesinnungen in die Gesellschaft einmassiert werden können.“
Zwei Statements, die vor Floskeln nur so triefen, von der Verbalkeule, über die verächtliche Formulierung, die angestrebte Provokation zur Folge hat, bis zum Erschrecken über die Begriffskaperung und das Framing, das ohne nötige Einordnung in die Gesellschaft einmassiert werden kann. Nein, das sind keine Floskeln, das ist sprachlicher Dünnschiss…
Sprachkritik für die WELT.
Erschreckend ist indes, was Stiehl und Pertsch als Freiheit ansehen. Es klingt bereits bei Stiehl an: Freiheit, ist für ihn das Gegenteil “egoistischer Forderungen” und etwas, das in Zusammenhang mit von ihm nicht Gemochtem, nicht verwendet werden darf, etwa als “Freiheitsenergie”. Freiheitswächter wie Stiehl mögen das nicht. Also sehen Sie bitte von der Nutzung ihrer Freiheit in dieser sprachlichen Hinsicht ab. Auch nicht schlecht ist die Überzeugung von Pertsch, dass Medien aus deutend tätigen intellektuell Überlegenen konstituiert werden, deren Aufgabe darin besteht, “Begriffskaperungen und Framings” mit nötiger Einordnung zu verbreiten”. Pertsch ist unter den Beiden der bessere Phrasendrescher, denn ein Framing ist natürlich eine Eindornung, Frame = Rahmen. Man stellt etwas in einen Rahmen, wenn man etwas “framed”. Man ordnet es ein, mit anderen Worten. Floskelexperte Pertsch scheint seinen eigenen Floskeln auf den Leim zu gehen.
Doch zurück zur Freiheit. Damit auch keine Fragen über das irregeleitete Verständnis von Freiheit, das die Floskeldrescher durchsetzen wollen, offen bleonem, hier der Screenshot, mit dem wir die wenigen Zugriffszahlen von Floskelwolke.de gepuscht haben:
Freiheit war für Stiehl das Gegenteil von “egoistischen Forderungen”, Freiheit wird oben als Egomanie beschrieben, als etwas, das “demokratische Gesellschaftsstrukturen” unterwandere, etwas, das genutzt werde, um in seinem Namen “selbstgerecht und unsolidarisch”, die essenziellen Werte eines Sozialstaates ins Gegenteil zu verkehren.
Bei so viel Floskeln muss man erst einmal Luft holen.
Freiheit ist individuelle Freiheit. Freiheit ist gar nicht anders denkbar, denn als individuelle Freiheit. Der Träger von Freiheit ist EIN MENSCH. Kein Staat, keine Gesellschaft, kein Kollektiv kann Träger von Freiheit sein. Sie sind eine Gefahr oft auch die Feinde der Freiheit, denn Staaten, Gesellschaften, Kollektive bringen regelmäßig Leute hervor, die sich die Freiheit nehmen, anderer Menschen Freiheit einschränken zu wollen, sie unter Vorbehalt zu stellen, sie zu Solidarität oder zu Sozialhilfe für andere verdrehen zu wollen, mit gesetzlichem Zwang, wie sonst sollte man einen freien Menschen dazu bewegen, von seinem Eigentum etwas an Leute abzugeben, die er nicht als bedürftig kennt. Da Freiheit als Abwesenheit von Zwang definiert wird, ist offenkundig, dass die Floskelianer Pertsch und Stiehl im Schwange ihrer ideologischen Nützlichkeitsbestrebungen, den Begriff “Freiheit” verballhornen und zu Unfreiheit oder Sklaverei, erzwungenes Handeln zum Nutzen anderer, verdrehen wollen. Sie stehen damit in der Tradition all der Feinde der Freiheit, die westliche Länder in so großer Zahl hervorgebracht haben, zitieren wir doch ein wenig aus dem Philosophischen Wörterbuch:
“Freiheit, die Möglichkeit, so zu handeln, wie man will. Freiheit ist Willensfreiheit. Der Wille ist seinem Wesen nach stets freier Wille. Das Problem der Freiheit hat sich im Laufe der abendländischen Geschichte dadurch kompliziert, dass von vielen Denkern versucht wurde, aus dem Wesen der Freiheit auf die Pflichten der Menschen zu schließen, von seiner Freiheit keinen oder nur einen in bestimmter Weise eingeschränkten Gebrauch zu machen. Eine solche Pflicht kann sich aber nie aus der Freiheit selbst, sondern nur aus ethischen Erwägungen ergeben.”
In den letzten Jahren haben unterschiedliche Polit-Darsteller den Versuch unternommen, Meinungsfreiheit zu zerstören, denn Freiheit als Gut ist nicht einschränkbar.
Wird Freiheit von außen eingeschränkt, dann ist sie weg. Leicht ersichtlich bei einem Häftling, von dem nun – vielleicht außer Pertsch und Stiehl – kaum jemand behaupten wird, er sei frei. Einschränkung von Freiheit kann somit, wenn Freiheit bewahrt werden soll, nur durch eine Willensentscheidung dessen erfolgen, der Träger von Freiheit ist. Und Träger von Freiheit sind Individuen. Insofern ist Freiheit durch und durch eine individuelle Angelegenheit, deren Verwendung ausschließlich dem obliegt, der ihr Träger ist, Ihnen oder uns. Für Leute wie Pertsch und Stiehl ist alles Individuelle schlicht Egoismus. Da Invidualität eine personale Identität voraussetzt, ist auch dieses Missverständnis bei Pertsch und Stiehl nicht verwunderlich.
Dass Pertsch und Stiehl nicht einmal diese Grundlagen von “Freiheit” verstehen, ist vermutlich ideologisch, vielleicht auch opportunistisch zu erklären. Nach einem Jahr, in dem staatliche Übergriffe auf individuelle Freiheit normalisiert wurden, steht wohl im Drehbuch der Faschisten, die ihre totalitären Träume in Lockdowns nur temporär verwirklichen konnten, die Zerstörung des Begriffs “Freiheit”, die Diskreditierung seiner Verwendung, seine Ersetzung durch Sklaverei auf dem Programm.
Freiheit ist Sklaverei.
Einer der drei Slogans aus 1984 von George Orwell.
Freiheit ist DAS Abwehrrecht der Individuen gegen einen übergriffigen Staat. Ihre Verkehrung in Sklaverei für kollektivistische Gesellschaften somit zwingend. Denn: Kollektivistische Gesellschaften definieren den Wert von Individuen über deren Zugehörigkeit zu einer oder mehreren staatsdienlichen und daher staatlich erwünscht und geförderten Gruppen, denen wiederum von außen eine Bedeutung verliehen wird, zumeist über Beförderungsstrukturen, wie sie gerade im Demokratieförderungsgesetz festgeschrieben wurden, einem Gesetz, das sicherstellt, dass sich Sykophantentum, rektale Betätigung beim Staat auch lohnt. Beförderungsstrukturen erfordern Finanzierung durch Bürger, die über Steuern sichergestellt wird, Steuern, die Bürger zu zahlen gezwungen werden.
Das ist Sklaventum in Vollendung: Staatsbürger werden gezwungen, staatliche Geldgaben an Sykophanten zu finanzieren, die wiederum das Geld nutzen, um Bürgern die Freiheit, anderer Meinung als ihr Staat zu sein, zu bestreiten oder zu nehmen.
Kein Wunder, dass es Bestrebungen gibt, Freiheit als Begriff zu diskreditieren.
Die Sklaven könnten bemerken, dass sie nach Strich und Faden von den Angehörigen einer schmarotzenden Schicht ausgenutzt werden.
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Wenn ich boß wüßte, was das ist ein “Populist”, oder, ein “Extremist”.
Bin ich nun eines oder nicht?
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“Ziel des Demokratiefördergesetzes ist die verlässliche und bedarfsorientierte Förderung von Projekten zur Stärkung von Demokratie und gesellschaftlicher Vielfalt. Auch Extremismusprävention und der Ausbau von Angeboten für politische Bildung sind vorgesehen.”
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Bundesfamilienministerin Lisa Paus:
“Demokratie ist nicht selbstverständlich in Deutschland. Populisten und Extremisten lehnen demokratische Werte ab und versuchen besonders in Krisenzeiten, unsere offene, plurale Gesellschaft zu spalten. Angesichts von Haß, Hetze und Gewalt müssen wir uns gegen Angriffe wappnen und unsere Demokratie widerstandsfähiger machen. Mit dem neuen Demokratiefördergesetz wollen wir den Bund zum Kampf gegen Rassismus, Extremismus und Menschenfeindlichkeit verpflichten. So können wir die Menschen, die sich in Initiativen und Projekten für ein vielfältiges Zusammenleben in Deutschland einsetzen, besser unterstützen. Auch in der Krise brauchen wir nicht weniger, sondern mehr Demokratie.”
Zitat: “Die Kritiker betonen, dass sie mit dieser Wahl nicht das Wort an sich aufspießen – sondern das Schindluder, das damit getrieben wird.”
@Staatsbürger werden gezwungen, staatliche Geldgaben an Sykophanten zu finanzieren,
vor 30 Jahren haben wir darüber gelacht :
Fremde Länder, in denen die Gefolterten noch den Strom bezahlen mußten, mit dem sie gefoltert wurden
Fremde Länder, in denen die Familie noch die Kugel bezahlen mußten, mit denen ihr Familienmitglied erschossen wurde
heute muß ich die Heldentruppen bezahlen, die mich beim Spaziergang auf der Straße terrorisieren und Spießrutenlaufen veranstalten und mir vorschreiben, wo ich zu gehen habe !
Und die Politik droht dabei mit Waffengewalt !
Habe ich für Deutschland nie für möglich gehalten – damals !
Zum Glück erzählen die nicht auf Funk und wie diese ganzen Schmierenkomödien nicht alle heißen, dass man min 3000 Euro Brutto verdienen muss, damit man 1200 Rente bekommt.
Sie müssten über 45 Jahre mindestens 3.034 Euro brutto im Monat verdienen, um auf eine gesetzliche Nettorente von 1.200 Euro zu bekommen.
https://www.derwesten.de/politik/rente-cdu-csu-id300363674.html
Der Youtube Kanal “Dresdner Sozialwacht” gibt schon mal Rundkurs, wie der Sozialstaat aussah, wohin er sich entwickelt.
Auch sterben ist teuer, manche bekommen nicht mal einen Grabstein sondern nur eine Fliese mit einer Nummer drauf.
Auch sollten die Leute in Deutschland mehr E-Autos kaufen, ach einfach verschenken an Ukrainer (an Irakische Geflüchtete jedoch nicht, als man damals den Irak zerstört hat), damit der Strompreis stabil bleibt, ist doch logisch – mehr Verbrauch, umso billiger wird das Leben, ganz logisch…
Ist wie mit dem Wohnunsgmarkt (bei dem sich nun die Studenten beschweren, dass keine Wohnung da ist), aber diese Deppen noch 2015 auf den Straßen und Bahnhöfen rumgetanzt sind mit Teddy und Mettbrötchen.
Ist doch logisch, je mehr Zuwanderung umso mehr Wohnung werden frei und billiger, völlig logisch…
Ich dachte schon, Udo Stiehl meint die Linken/Grünen, denn genau so erlebt man sie; man muss nur noch das Wort Atomkraft durch Windkraft ersetzen (genau das wurde tatsächlich gesagt!).
Ansonsten haben die beiden bzgl. des Freiheitsbegriffs offensichtlich vom Karl Marx gelernt: “Freiheit ist die Einsicht in die Notwendigkeit.”
Der “Sozialstaat” vor allem, welcher in den letzten 2 Jahren schlappe 2 Billionen Euro in die Taschen der Pharmaindustrie geleitet hat – Stichworte Impfung, Schnelltests, EU-Programm etc.pp., und welcher von Russland die Annahme billigen Erdgases verweigert, um das Vermögen der Bürger via “Sozialstaat” in die USA bzw. an ausländische Großkonzerne auszureichen.
Dafür gibt’s sicher bald die Mitläufermedaille in Gold vom Steinmeier.
“Mitläufermedaille” ist schön! Und wer verleiht Steinmeier und Konsorten den Arschkriecheroscar?
Freiheit ist immer die Freiheit der Andersenkenden. Wenn also irgendwelche Systemlinge anfangen, über Freiheit herumzuschwurbeln, kann dabei nichts herauskommen, weil dies voraussetzt, sich in die Andersdenkenden hineinzuversetzen, also sich in die Gefahr einer “Denkinfektion” zu begben, was heutzutage mit Kontaktschuld, Ausgrenzung, Löschung Deiner sozialen und ggfs. auch wirtschaftlichen Existenz bestraft wird und dies somit tunlichst zu vermeiden ist.
Orwell war einfach genial!
Dieser Spruch von Rosa Luxemburg wird immer als Plädoyer für die Freiheit mißverstanden. So war er nicht gemeint. Gemeint war, daß nur die Andersdenkenden dauernd von Freiheit reden, die ihnen die Kommunisten aber erklärtermaßen nicht zugestehen. Die halten nämlich nichts von der Freiheit des politischen Gegners, sondern halten es eher mit Stalin, der den Umgang mit Andersdenkenden so zusammenfasste: “Der Tod löst alle Probleme!”
Pertsch, ist das nicht diese Person, die bei Twitter mehr oder weniger wahllos Leute als “Arschloch”, “Dummkopf” usw. beleidigt? Der sich so verhält wie das Holywood-KlischeeBild einer Person mit Asperger?
Sie kapern einen Begriff und behaupten, es wäre ein “rechtes” Merkmal, Begriffe zu kapern. Da aber solche Elaborate eh nicht das Denken ansprechen sollen, sondern Zugehörigkeiten klären, wird es keinem der typischen Adressaten auffallen, dass die Autoren sich selber als rechts kategorisieren.
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Helge Lindth, der Monchichi der SPD, war da ehrlicher: er musste nicht erst so tun, als sei ein Begriff von Rechten gekapert worden, er nahm ja direkt Anstoß an der essentiellsten Freiheit, nämlich der körperlichen Unversehrtheit und hieß sie ordinär.
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Beiden gemeinsam ist aber, dass sie bei ihren Adressaten damit rechnen können, dass sie mit Freiheit eh nix am Hut haben und es für ein Konzept von Egoisten halten.
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Dass Freiheit durch Rücksichtnahme begrenzt werden muss, ist schon klar. Kollektivisten kapern zu diesem Zweck die Definitionshoheit über den Begriff der Rücksichtnahme und weiten sie solange aus, bis eben auch das berühmte minimale aus der Reihe Tanzen als rücksichtslos und andere verletzend erscheint. Das ist ja das ganze Funktionsprinzip des Wokismus.
Den roten Autoren den Bundesverdienstgenderstern am Bande, noch heute. Der Bundesuhu hat ja bereits das Flächenwurfverfahren eingeübt, demnächst gibt es ja auch Quoten dafür. Meine herzlichen Neujahrswünsche nach Wales, eine kleine und bescheidene Spende ist auf dem Wege. Meine Frau und ich danken für Ihre Berichterstattung, die diese Bezeichnung auch wahrhaft verdient.
Die Sklaven könnten bemerken,daß sie Sklaven sind.In krautistan habe ich da keine Sorgen.Der kraut merkt gar nix.