“Extreme Angst” – Einbruch in den Safe Space grüner Narzissten

Sie wissen immer genau Bescheid, wenn es darum geht, über anderer Menschen Freiheit zu verfügen.
Sie haben keinerlei Probleme, anderen Leuten Verhaltensvorschriften zu machen.
Sie fühlen sich berufen, andere zu erziehen.
Sie wissen immer alles besser als andere.
Sie schicken andere für ihre Ziele und westliche Werte in den Krieg.

Und dann, dann bricht die Realität in ihren Safe Space, ihre geschützte Zone ein.

300 Menschen.
60 Traktoren.
Scheinwerfer.
Motorengeräusche.
Böller [Helau].
Laute Stimmen.

Und daraus wird Angst.
“Extreme Angst”:

“”Für mich war der Abend eine heftige Erfahrung. Viele Parteikollegen haben sich nicht sicher gefühlt und hatten extreme Angst.” Tim-Luca Rosenheimer”

Der Abend fand in Hirschaid, Bayern statt. Dort stand die Jahreshauptversammlung des Kreisverbands der Grünen Bamberg-Land auf dem Programm. Und dort sind sie nicht unter sich geblieben, denn es gab eine “Aktion”, wie ein Polizeisprecher gegenüber dem Bayrischen Rundfunk erklärt hat:

“Bei der Aktion habe es sich um eine Spontanversammlung von rund 300 Personen mit 60 Traktoren gehandelt, … Im Verlauf der Protestkundgebung hätten die Protestteilnehmer mit Scheinwerfern in den Veranstaltungsraum geleuchtet und auch gefilmt. In dem Gebäude hatte der Kreisverband Bamberg-Land seine Jahreshauptversammlung abgehalten. Auch sei mit Klopfen an den Fenstern und mit Sirenen die Versammlung nach Polizeiangaben gestört worden. … Verunsichert durch die lautstarken Rufe und Störungen seien die Teilnehmer der Jahreshauptversammlung gegen 21.30 Uhr “in Kleingruppen durch Polizeikräfte zu ihren Fahrzeugen begleitet” worden [Gut, dass sich Polizeimamas gefunden haben, um die kleinen Grünen an der Patschhand zu nehmen und vor den bösen weißen Männern in Sicherheit zu bringen…]

Wir kennen diese Angst der Maulhelden, vor denen, über die sie sich täglich anmaßen, zu befinden, aus anderem Beispiel, von einem Wirtschaftsminister, der sich lieber auf einer Fähre verschanzt, als dass er Leuten, denen seine Politik die Lebensgrundlage entzieht, Rede und Antwort stehen würde.

Grüne agieren lieber im Dunkeln, ungesehen und hintenrum. Verantwortung und Licht sind offenkundig ihre Feinde, ebenso wie andere Menschen offenkundig ihre Feinde sind, so seltsame Menschen in Stiefeln, die auf lauten Ungetümen durch die Gegend fahren und Gerüchten zufolge das Gemüse anbauen, das man so selbstverständlich aus dem Regal im Supermarkt holt. Aber vielleicht hatten die Grünen auch einfach Angst vor diesen nationalistischen Menschen mit diesen ihnen verhassten Flaggen des Landes, mit dem sie so gar nichts anfangen können?

Was wäre wohl passiert, wenn Tim-Luca Rosenheimer seinen ganzen Mut zusammengenommen hätte, um vor das Gebäude, in dem sich seine extrem ängstlichen Parteikollegen verschanzt haben, die seltsamerweise keinerlei Probleme damikt haben, Leute in Kriege zu schicken, wohl in der Hoffnung, dass es andere gibt, die keine “extreme Angst” haben, wenn es knallt und laut ist, getreten wäre, um mit den dort Versammelten, die die Politik seiner Partei zum Kotzen finden, zu sprechen?

NICHTS.

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Aber Tim-Luca Rosenheimer redet nicht mit “den Menschen”, die seinesgleichen so gerne im Mund führen. Er setzt lieber Notrufe ab:

“Rosenheimer habe im Laufe des Abends zudem mehrere Notrufe abgesetzt, weil die Polizei bei der unangemeldeten Demonstration seiner Ansicht nach mit zu wenig Einsatzkräften vor Ort gewesen sei. Die Polizei verneint das. Sie sei von Beginn an vor Ort gewesen und habe bereits beim ersten Eintreffen und Hinzukommen von weiteren Traktoren ihre Einsatzkräfte verstärkt, teilte die Polizei am Donnerstag mit.”

Was sind das nur für ängstliche Gestalten im Zwergendorf der Grünen? Aber es kommt noch schlimmer, denn eigentlich wollten die Grünen in Kemmern und nicht in Hirschaid ihre Jahreshauptverhandlung abhalten:

“Ursprünglich hatte die Kreisgruppe der Grünen Bamberg-Land ihre Jahreshauptversammlung in einem Gasthof in Kemmern abhalten wollen. Der Wirt sagte allerdings ab. Nach Angaben von Rosenheimer hatten Landwirte und Lieferanten der Brauerei im Vorfeld Stimmung gegen das Treffen gemacht. Offenbar so sehr, dass der Wirt sich gezwungen sah, einen Rückzieher zu machen und seine Räume nicht für das Grünen-Treffen zur Verfügung zu stellen.”

Wir wissen nicht, ob diese Schilderung zutrifft. Aber wir wissen, dass derartige Umstände für andere Parteien, z.B. die AfD ganz normal sind. Kündigungen von Veranstaltungsorten, Geheimhaltung der Veranstaltungsorte bis wenige Tage vor Veranstaltungsbeginn sind normal für die AfD, und niemanden hat es bislang gekümmert. Kein Grüner hat sein demokratisches Gewissen entdeckt und gefordert, dass man es der AfD, wie allen anderen demokratischen Parteien, ermöglichen müsse, ungestört und ohne Belästigung Veranstaltungen abzuhalten.

Indes, wenn es an die eigene Adresse geht, wenn die Grünen Narzissten plötzlich mit derselben Medizin behandelt werden, mit der die AfD seit Jahren traktiert wird, dann ist das Gejammer groß:

“Angesichts der wiederholten Vorfälle fordert Bundestagsabgeordnete Lisa Badum (Bündnis 90/Die Grünen) im Gespräch mit BR24 ein Signal aller demokratischen Parteien und des Bauernverbands. “Es geht nicht, dass eine Partei daran gehindert wird, Versammlungen abzuhalten und dass Parteimitglieder eingeschüchtert werden”, so die Bundestagsabgeordnete aus dem Wahlkreis Bamberg.”

Ob Lisa Badum die letzten Jahre unter einem Stein gelebt hat oder ihr demokratisches Verständnis dessen, was geht und was nicht geht, an den eigenen Parteigrenzen endet?

Wer weiß.

Jedenfalls ist nicht bekannt, dass auch nur ein Grüner, geschweige denn Lisa Badum, die sich so ungehemmt in der Opferrolle suhlt, jemals den Mund aufbekommen hätte, um gegen den steten linksextremen Terror, dem sich Mitglieder der AfD ausgesetzt sehen, Stellung zu beziehen. Im Gegenteil hat man den Eindruck, dass grüne Narzissten kein Problem mit Protest, nicht einmal mit illegalem Protest und der, dem sie ausgesetzt waren, war legal, haben, wenn andere die Zielscheibe sind.

Wir haben ein paar vergangene Aktionen linksextremer Demokratiefeinde gegen die AfD zusammengestellt. Zu keiner davon ist Vertretern angeblich demokratischer Parteien auch nur ein Satz der Verurteilung eingefallen. Wenn diese Leute die Wahl zwischen demokratischen Prinzipien und Heuchelei haben, dann ist der Sieger schnell bestimmt: Heuchelei ist ihre zweite Natur.

Die Beispiele stammen von der Seite “Indymedia”, das ist die Seite, die Horst Seehofer mit viel öffentlichem Rummel verboten hat. Dort wollen Kriminelle ihre Straftaten gegen Anerkennung in der “Community” tauschen. In Reihenfolge:

  1. Ein “Erfolgsbericht” aus Hessen, in dem linksextreme Straftäter stolz zusammenstellen, welche Schäden sie der AfD verursacht haben.
  2. Die Veröffentlichung der privaten Anschriften ALLER Bundestagsabgeordneten der AfD mit der Aufforderung etwas gegen “Nazi-Schweine in deiner Umgebung” zu unternehmen.
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Aber die Grünen haben Angst vor ein paar Bauern, die ihre Traktoren mitgebracht haben und auf sich aufmerksam machen, vermutlich weil einige der Bauern der irrigen Ansicht sind, mit Grünen könne man reden. Sie haben noch nicht bemerkt, mit welch’ verklemmten Feiglingen sie es vornehmlich zu tun haben, Leuten die (verbal) gerne das große Rad drehen, und sich in die Hosen machen, wenn sie mit minimalen Auswirkungen ihrer Handlungen konfrontiert sind.

[Hessen] Chronik: Aktionen gegen die AfD im Wahlkampf

von: Antifa Hessen am: 18.10.2023 – 13:22
Regionen:  Frankfurt

Nachdem Indymedia die letzten Wochen down war, konnten viele Aktionen die gegen die AfD im hessischen Wahlkampf liefen hier nicht veröffentlicht werden. Wir sammeln in einer Chronik alle uns bekannten, veröffentlichten Aktionen. Die Informationen zu den KandidatInnen der AfD-Hessen sind weiter zugänglich, auch und gerade nach einer Wahl, bei der die faschistische Partei die zweitstärkste Kraft im Bundesland ist, bleibt es zwingend notwendig ihr konsequent und militant zu begegnen.

Chronik

14.09.2023 – Laut Hessenschau wurde die AfD Geschäftsstelle in Edermünde (Schwalm-Eder) mit Bitumen Farbe angegriffen. Die „leider nur sehr schwer“ zu entfernende Substanz ärgerte die AfD so sehr das [!sic] sie sogar eine Belohnung von 10.000€ auslobt. Doch was ist schon schnödes Geld dagegen, zu wissen auf der richtigen Seite der Menscheit zu stehen. Unbezahlbar! https://www.antifa-frankfurt.org/2023/09/14/kurzmeldung-farbangriff-auf-…

15.09.2023 – Die Druckerei Vogel bei Fulda (…) ist verantwortlich für die Produktion und landesweite Verteilung von Wahlkampfmaterial der AfD. In enger Kooperation mit der Partei verdient die Druckerei Vogel durch die massenweise Verbreitung des rassistischen Wahlkampfmaterials der AfD auch noch Geld. Nichts, womit die Druckerei wohl gerne öffentlich in Verbindung gebracht werden will. Damit die Nachbarn im Ort und andere Geschäftskunden sehen, dass bei den Vögeln irgendwas nicht stimmt, haben wir dem Gebäude im … auch gleich noch einen nächtlichen Besuch abgestattet, eine Botschaft gegen die AfD hinterlassen und die Fassade großflächig mit schwarzer Farbe umdekoriert. https://www.antifa-frankfurt.org/2023/09/15/afd-wahlkampf-in-hessen-besu…

22.09.2023 – Farbattacke in der Nacht zu Freitag auf das Auto und das Haus des AfD-Direkt-Kandidaten Stefan Ginder …. Ginder ist Direktkandidat der AfD im Wahlreis Waldeck-Frankenberg II bei der Landtagswahl am 8. Oktober. Wie die Polizei auf FFH-Nachfrage bestätigt, sei ein Schaden von über 10.000 Euro entstanden. https://www.antifa-frankfurt.org/2023/09/26/haus-von-afdler-stefan-ginde…

27.09.2023 – Einige Antifaschist*innen haben im Zuge eines Stadtspaziergangs Norbert Schmidt geoutet. Schmidt (…) ist nicht nur Betriebswirt und betreibt eine Immobilienfirma (…) in Bad Vilbel. Er ist zudem im Ortsverband der AfD Bad Vilbel und als stellvertretender Sprecher der AfD des Kreisverbandes Wetterau tätig. https://www.antifa-frankfurt.org/2023/09/27/bad-vilbel-dortelweil-norbert-schmidt-geoutet/

29.09.2023 – Die AfD Frankfurt hat scheinbar sehr große Mengen an Wahlkampf und Infomaterialien einbüßen müssen. Der Kreisvorsitzende der Frankfurter AfD – Andreas Lobenstein – lagerte enorme Mengen an Wahlkampfmaterialien unverschlossen in seiner Garage im Hinterhof. Engagierte Frankfurter Bürger*innen entsorgten wohl mehrere zehntausend Flyer und machten hunderte Wahlplakate unbrauchbar. Auch das Auto des ehemaligen AfD Oberbürgermeister Kandidaten sei beschädigt worden. https://www.antifa-frankfurt.org/2023/09/29/afd-verliert-sehr-viel-walkampfmaterial/

06.10.2023 – „Nach dem Brand eines Autos in der Nacht zu Freitag im Kassler Stadtteil Fasanenhof spricht AfD-Fraktionschef Sven R. Dreyer von einem Anschlag auf seinen Wagen. Die Polizei bestätigte den Brand eines VW Passat gegen 2.50 Uhr. Der Besitzer habe den Brand entdeckt und mit einem Feuerlöscher gelöscht. Man gehe von Brandstiftung aus. Der Schaden belaufe sich auf etwa 3000 Euro.“ https://www.antifa-frankfurt.org/2023/10/06/auto-von-kasseler-afd-fraktionschef-geht-in-flammen-auf/

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AfD-Schweine! Stoppen!

von: anonym am: 02.02.2024 – 08:03
Themen: Antifa

Nazi-Schweine gewinnen an Macht und Einfluss. Sie sind überall in deiner Nachbarschaft, deinen [!sic] Arbeitsplatz, deiner Schule, deiner Uni, in deinem Dorf. Die Liste ist lang. Nächstes Jahr sind Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen. Die Nazi-Schweine haben in Ihren Umfragewerten zulegt. Täglich wächst Ihre Anhängerschaft. Sie sind gefährlich. Arbeiten auf einen Systemsturz zu. Kein Bock auf rechten Scheiß. Hast du Nazi-Schweine in deiner Umgebung. Jetzt kannst du dich informieren. Der erste Teil unserer Veröffentlichung. Weitere könnten folgen. AfD-Schweine aus dem Bundestag stellen sich vor.

Wie immer gilt. Kein Bock auf Nazis. Nazi sein heißt Stress kriegen.

[Wir haben die Privatanschriften entfernt!]

BADEN-WÜRTTENBERG

Dr. Christina Baum
Marc Albert Bernhard
Jürgen Friedrich Braun
Markus-Cornel Frohnmaier
Martin Alexander Hess
Dr. Marc Stephan Jongen
Dr. Malte Kaufmann
Thomas Michael Konrad Seitz
Dr.-Ing. Dirk Spaniel
Alice Elisabeth Weidel

BAYERN

Peter Christian Pascal Boehringer
Petr Bystron
Peter Felser
Johannes Josef Huber (seit Dezember 2021 ohne AfD-Mandat)
Rose Gerrit Huy
Dr. Rainer Detlef Kraft
Corinna Miazga (verstorben Februar 2023)
Dr. Rainer Rothfuß
Gerold Joachim Otten
Tobias Matthias Peterka
Stephan Protschka
Martin Johannes Sichert
Wolfgang Wiehle

BERLIN

Dr. Gottfried Curio
Dr. Götz Frömming
Beatrix von Storch

BRANDENBURG

Dr. Eberhardt Alexander Gauland
Hannes Gnauck
Norbert Kleinwächter
Steffen Kotré
René Springer

HAMBURG

Dr. Bernd Baumann

HESSEN

Joana Eleonora Cotar (seit November 2022 ohne AfD-Mandat
Albrecht Heinz Erhard Glaser
Mariana Iris Harder-Kühnel
Jan Ralf Nolte
Uwe Schulz

MECKLENBURG-VORPOMMERN

Leif-Erik Holm
Enrico Komning
Ulrike Schielke-Ziesing

NIEDERSACHSEN

Dirk Brandes
Thomas Ludwig Walter Ehrhorn
Dietmar Friedhoff
Jörn Harald König
Frank Martin Klaus Rinck
Franz Josef Joachim Wundrak

NRW

Roger Friedrich Nikolaus Beckamp
Dr. Michael Espendiller
Kay Gottschalk
Jochen Haug
Fabian Jacobi
Stefan Keuter
Hans-Rüdiger Lucassen
Martin Erwin Renner
Eugen Schmidt
Jörg Schneider
Prof. Dr. Harald Weyel

RHEINLAND-PFALZ

Andreas Bleck
Nicole Höchst
Sebastian Münzenmaier
Bernd Hans Schattner

SAARLAND

Dr. Christian Friedrich Wirt

SACHSEN

Carolin Bachmann
René Bochmann
Tino Chrupalla
Thomas Eckhard Dietz
Karsten Hilse
Steffen Janich
Barbara Benkstein
Mike Moncsek
Matthias Moosdorf
Edgar Naujok

SACHSEN-ANHALT

Robert Farle (seit September 2022 ohne AfD-Mandat)
Martin Reichardt
Jan Wenzel Schmidt
Kay-Uwe Ziegler

SCHLESWIG-HOLTSTEIN

Gereon Bollmann
Uwe Witt (seit Dezember 2021 ohne AfD-Mandat)

THÜRINGEN

Stephan Günther Brandner
Marcus Bühl
Prof. Dr. Michael Heinz Kaufmann
Jürgen Hans Pohl
Klaus Stöber

webadresse:

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