Niedergang der westlichen Zivilisation
Man ist die Bilder aus den USA gewöhnt, aus Philadelphia, aus Detroit, San Francisco und Portland: Heruntergekommene Nachbarschaften, eingeschlagene Fenster, Gebäuderuinen soweit das Auge reicht, Drogensüchtige auf den Gehwegen, explodierende Kriminalitätsraten und Dreck, Dreck und noch einmal Dreck.
Zivilisation stellt man sich anders vor
Derartige Bilder sind indes nicht auf die USA beschränkt. Ähnliche Zustände finden sich in Paris, in Vancouver
und sie finden sich in britischen Städten in erschreckendem Ausmaß.
Wir beobachten einen umfassenden Niedergang westlicher Städte, der westlichen Zivilisation in diesen Städten, einen Zerfall, nicht nur einen materiellen, auch einen kulturellen Zerfall, der vor allem an Orten konzentriert stattfindet, die von Stadträten/-verwaltungen regiert werden, die sich für “liberal”, für “fortschrittlich” halten, und die glauben, beides bestünde darin, keinerlei Ordnung aufrecht zu erhalten, jede Form von Übergriff auf den öffentlichen Raum zuzulassen und jede Form von Kriminalität, die sich nicht gegen sie selbst richtet, als etwas anzusehen, das man, aufgrund “sozialer Ungleichheit” in Kauf nehmen müsse. In ihrem Wahn verstärken diese Leute soziale Ungleichheit, denn Städte verkommen zu Müllhaufen, in denen nur noch lebt, wer es sich nicht leisten kann, eine Bleibe in einer sauberen, einer angenehmen, einer nicht von vermeintlichen liberalen und progessiven Leuten ruinierten Nachbarschaft zu beziehen.
Es ist ein Krieg gegen die westliche Kultur, den wir in den nächsten Wochen und Monaten dokumentieren wollen. Wir stützen uns dabei im Wesentlichen auf Videos, die nicht wir, sondern engagierte Citizen Journalists erstellt haben, Videos, die einen erschreckenden Einblick in das geben, was mittlerweile bereits normal geworden ist.
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Wir wollen die Dokumentation natürlich nicht auf das Vereinigte Königreich, die USA oder Kanada beschränken, weshalb wir hoffen, dass uns Leser, die entsprechende Zustände aus Deutschland oder Belgien oder Holland oder Frankreich oder Italien oder Spanien … kennen, Hinweise auf Material geben oder eigenes Material zukommen lassen, das die Verhältnisse vor Ort dokumentiert.
Wir beginnen heute mit drei Vloggern aus dem VEreinigten Königreich:
- Joe Fish zeigt im ersten Video die Verhältnisse in Birmingham auf, einer Stadt, die von ihrem Stadtrat ruiniert und in den Konkurs getrieben wurde;
- Backpacker Ben ist in Bristol unterwegs, einer Stadt, deren Verfall man live miterleben kann, ein Zerfall, der von einem linksextremen Stadtrat mit aberwitzigen Projekten vorangetrieben wird;
- Wendall zeigt die Zustände in Blackpool, einst der Platz für den Sommerurlaub, heute eine recht heruntergekommene Stadt.
Begleittext
In Birmingham, der zweitgrößten Stadt des Vereinigten Königreichs, gibt es die “schmutzigste Straße Großbritanniens”! Das Gebiet Handsworth stand im Mittelpunkt eines landesweiten Mediensturms. Eine Schlagzeile lautete: “Riesenratten regieren, und Müllberge sind aus dem Weltall zu sehen!” Ich war wirklich schockiert über die Armut, das Elend und die Depressionen, die dort herrschen. Jede Straße ist von Müllbergen gesäumt, der Geruch in der Luft war kaum auszuhalten! Ausufernde Armut, Drogenmissbrauch und Kriminalität waren auf Schritt und Tritt zu sehen, wirklich traurige Szenen, besonders für die Menschen in Handsworth, die versuchen, ein normales Leben zu führen. Zeitweise kam mir das Video wie ein Alptraum vor… überall Müll, verlassene Geschäfte mit Brettern vernagelt, überwältigende Armut, enormer Drogenmissbrauch und eine Kriminalitätsrate, die durch die Decke geht! Die Kriminalitätsstatistiken für das Gebiet Handsworth sind atemberaubend und gehören zu den schlimmsten im Vereinigten Königreich. Leider ist das Gebiet Handsworth in Birmingham auch eines der “ärmsten” Gebiete des Vereinigten Königreichs, […]”
Begleittext
Willkommen in Bristol, einer Stadt voller Geschichte, Kultur und Abenteuer! Leider ist diese Stadt in den letzten Jahren in die Kritik geraten, weil sie einen gefährlichen Ruf hat. Also bin ich mit meinem Kumpel @JoefishJ hierher gekommen, um einige der berüchtigten Gegenden zu besuchen, die mit der Skid Row in Amerika verglichen werden! Diese Gegenden sind von Kriminalität geprägt und manchmal sogar Sperrzonen! Aber so schlimm ist es doch gar nicht? Nun, finden wir es heraus … Willkommen in Bristol!
Willkommen in Blackpool, Großbritanniens Hauptstadt der Armut und des Niedergangs am Meer. Blackpool, ein verblasster, aber einstmals großartiger Ferienort an der Nordwestküste Englands, hat schon weitaus bessere Tage gesehen. Das Aufkommen billiger Urlaubsreisen aus dem Ausland und die sich ändernden Touristenströme haben maßgeblich zum Niedergang beigetragen. Die Stadt ist nur noch ein Schatten ihrer selbst. Hinter der immer noch beliebten, aber in die Jahre gekommenen Strandpromenade liegen scheinbar endlose Straßen mit verfallenen und zerfallenden Gästehäusern. Die Gebäude, die einst Millionen von glücklichen Touristen beherbergten, liegen heute entweder als verlassene Ruinen da oder wurden zu billigen Häusern zur Mehrfachbelegung umgebaut [also für Migranten]. Hinter ihren traurigen Fassaden leben Tausende von Bewohnern, die sich abmühen und in einigen der am meisten benachteiligten Bezirke Englands leben. Viele Bewohner kämpfen mit Suchtproblemen und sozialen Problemen. Diejenigen, die eher eine funktionierende Rolle in der Gesellschaft spielen, sind gezwungen, mit der deprimierenden Realität des Lebens in dieser gebeutelten Stadt zu leben. Obdachlosigkeit ist weit verbreitet, ebenso wie schäbige Massagesalons und Prostitution. Dennoch herrscht in Blackpool in diesen Tagen ein vorsichtiger Optimismus… Die Regierung investiert in neue Unternehmen, Bildungseinrichtungen und neue Bürogebäude im Stadtzentrum. Gibt es noch Hoffnung für das berühmte alte Blackpool, oder ist es schon zu spät?
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Bereits in den achtziger-Jahren fiel mir in Atlantic-City etwas auf. Ich verfuhr mich und kam ein paar Blocks weiter von der schicken Strandpromenade mit den tollen Hotels und glitzernden Läden und schicken Restaurants versehentlich ein paar Blocks weiter stadtdeinwärts. Wirklich nur ein paar Blocks, aber schon damals war es ein schockartiger Bildwechsel. Überall nur arme Schwarze. Damals noch mit dem üblichen Ghetto-Blaster auf der Schulter, Alte, die Einkaufwagen über die Gehwege schoben und Ünzählige, die einfach nur rumlungerten. Das ganze strömte ein feindselige Atmosphäre aus und ich sah zu, daß wir da wegkamen. Aber das Ganze war eben nur wenige hundert Meter von der Prachtstsraße entfernt.
So erschreckend das damals schon war, die heutigen Bilder scheinen aus der Vorhölle zu stammen. Diese gebeugten Gestalten, die wie Monster herumstaksen, der Dreck, das Elend, einfach grauenhaft. Schön die Idee, die Bilder aus den fünziger-Jahren dagegenzuhalten. Was für ein Kontrast.
Der Verfall ist in ganz Europa zu sehen und ist nicht mehr auf zu halten. Denn die verantwortlichen Politiker werden irgendwann mal in ihre Fluchtburgen abziehen! Sie lenken uns jetzt mit dem Krieg von Putin ab, um ihr hier erschwindeltes Geld in Sicherheit zu bringen.
Und wer meint Putin wolle uns überfallen, der hat einfach eine Meise. Denn er würde doch so ein völlig kaputtes Land mit der Masse von Hirngeschädigten niemals wieder auf Vordermann bringen können! Außer er würde es vorher total Zerstören! Denn dann müsste wieder Jeder Steine klopfen um zu Überleben. Nicht so wie heute sich in die bestens ausgestattete Hängematte zu legen!
Wer will schon westliche Kloaken einnehmen (aus denen die Schlauen eh abhauen) und muß sie dann gemäß der Haager Landkriegsordnung mit Futter und Energie versorgen und obendrein als Besatzungsmacht ein Grundgesetz (Besatzungsrecht) installieren, um damit dann Recht und Ordnung zu gewährleisten. Mit solch einem Publikum in den westlichen Abwerte-Communities wäre das nur mit massivem Polizei- und Militäreinsatz und einer gigantischen Müllabfuhr möglich.
Da ist es doch besser, die erledigen sich selbst; zu bieten haben sie weder Bodenschätze noch know-how und bald schon keine Fachkräfte (also richtige) mehr und rotgrüne Sozenarbeiter, Advokaten & Ballastexistenzen braucht eh keiner.
Da macht man am Besten einen Bogen rum mit 100000 km Radius.
Dem Michel werden die Grünen noch die Erfindung der “Eselkarren” als Fortschritt verkaufen! Als nächste Innovation kommt dann das neue Dynamorad, da muss dann Jeder mal abends eine Stunde treten , damit wenigstens eine Funzel von 20 Watt etwas Helligkeit bringt! Aber selbst das wird den Michel nicht davor abhalten, weiterhin den etablierten politischen Zirkus zu wählen!
man kann das inzwischen leider auch in jeder mittelgroßen deutschen Stadt erleben. Aber dieser Niedergang ist systemisch, ich habe das in diesen Foren in der Vergangenheit bereits hinlänglich dokumentiert. 😉
Dieser Vorgang ist “Vorsätzlich” von diesen Politikern herbei geführt worden!
Hätte man schon vor ca. 40 Jahren die Strafen voll ausgeschöpft, hätten wir heute nicht annährend so einen Saustall. Aber bevor es hier besser wird, müssten mindestens 90% der derzeitigen Politiker und der Beamten vor Gericht!
Bezeichnend, daß keiner der Befragten die Investition der Milliarden einfordert, die angefangen für “fremde Kriege”, aufgehört bei Entwicklungshilfeprojekten wie “Radwege in Peru” oder “klimaneutrale Kühlschränke für Kolumbien” von den für die Zustände vor Ort verantwortlichen Politdarstellern raus gehauen werden. Erstaunlich, daß die Leute die Verhältnisse derart stoisch hinnehmen, statt nach der Wiederauflage der “Bastille” zu rufen.
Zu Bristol ist das falsche Video verlinkt. Ich habe mir das Bristol Video von Ben angeschaut und da ich selbst dort einige Monate im Stadtteil Clifton gelebt habe, finde ich sein Gesamturteil über Bristol etwas ungerecht. Es gibt diese gezeigten Ecken, aber man kann Bristol auch ganz anders darstellen. Sicherlich ist Bath gemütlicher, aber was die Kriminalität angeht, habe ich keine großen Unterschiede erlebt.
Die immer steigenden Anforderungen an Qualifikationslevels selbst für einfache Jobs und die permanent steigenden Lebenhaltungskosten, Mieten/Eigentum und Steuern schieben immer mehr Menschen in die permanente Arbeits- und Aussichtslosigkeit.
Dazu kommt eine zunehmende Entwurzelung der Bevölkerung durch woke Ideen die den Menschen jeden Halt bei Widrigkeiten nehmen.
Da kann nichts Gutes bei rum kommen.
@Man ist die Bilder aus den USA gewöhnt
ja – und die USA sind das Vorbild unserer Eliten – da geht es hin mit der Politik der Deutschland-Vernichter !
Das hat eine ganz einfache Ursache: Überlastung des Gemeinwesens durch zu hohe individuelle Arbeitsbelastung. Der Leistungsgedanke ist richtig, aber man darf ihn auch nicht übertreiben, sonst steigen immer mehr Menschen aus. Erst mental, dann körperlich. Wer den ganzen Tag dazu gezwungen ist, immer die volle Leistung zu bringen, der überfährt ab einem gewissen Punkt die Regenerationsfähigkeit des eigenen Körpers, womit dann immer weniger Reserven übrig bleiben, um die einfachsten grundlegenden Dinge in Ordnung zu halten. Was bei einzelnen Menschen bzw. Arbeitnehmern der Fall ist, gilt natürlich auch für den Verwaltungsapparat, der das Stadtbild in Ordnung halten soll. Das befeuert sich dann gegenseitig: Immer mehr Aussteiger, immer mehr Personal nötig, um deren Dreck wegzuräumen. Die Leistungsfähigkeit der Menschen ist individuell unterschiedlich. Die Gesellschaft muss den Arbeitsmarkt dafür flexibel genug halten, damit jeder entsprechend seiner Leistung entweder gefördert oder geschont wird. An der Sache mit der “Work-life-balance” ist schon was dran. Man kann nicht auf der einen Seite immer die Gleichmacherei der Menschen durch die Politik kritisieren, wenn die Gleichmacherei der Menschen durch die Wirtschaft dann ignoriert wird. Während die Politik Menschen andauernd in Schubladen steckt, schiebt die Wirtschaft die Menschen durch ein Sieb. Das Resultat ist immer das selbe: Gleichmacherei. Die Menschen sind aber nicht alle gleich. Im Gegenteil, sie sind alle unterschiedlich. Eine gesunde Gesellschaft richtig sich an den Menschen aus, nicht umgekehrt.
Überforderung aufgrund genereller Komplexität sehe ich auch als erheblichen Wirkungsweg. Bei der Lebensbewältigung werden wir einerseits einer unüberschaubaren Fülle von (Pseudo-)entscheidungsmöglichkeiten ausgesetzt bei gleichzeitig zunehmender Regelungstiefe in allen Lebensbereichen. Das ganze garniert mit moralischer Gängelung führt dazu, dass Menschen abschalten und nur noch irgendwie versorgt werden wollen vom “System”.
Klassische Degenerationskrise in der besten Welt aller Zeiten…
Die Lockdowns haben auch dazu geführt, dass die Menschen weniger vor Ort sozialisieren, sondern im Internet oder in abgeschiedeneren sozialen Gruppen.
Angesichts solcher Straßenbilder wird es wieder dazu kommen, dass die Leute “dankbar” werden, wenn da jemand “aufräumt”. Das war auch einer der Gründe, weshalb der Österreicher beliebt war: der hat die Straßen “aufgeräumt”, Arbeitsdienst, Suppenküche und anderes.
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Wie irgendjemand auf die Idee kommen kann, dass die Legalisierung von mehr Drogen eine gute Idee ist, erschließt sich mir nicht. Mehr Drogen heißt immer auch, dass es mehr Leute gibt, die durch neue Drogen abkippen. Im Endeffekt führt das immer zu mehr Menschen, deren Leben aus der Bahn gerät. Gerade Marihuana hat ein hohes Suchtpotential, weil es angeblich so “leicht” ist und angeblich keine Folgen hat, dann kiffen die Leute immer häufiger und dann stellen sich die Probleme relativ zügig ein.
Dann weiß man auch, warum die dort regierenden Fans von “Wokeness” und “freien Drogen” nunmehr rigide Gesetze gegen “Hass und Hetze” erlassen.
Hier ist eine gute Dokumentation über die USA zum Thema https://youtu.be/cjReKmC1wNQ?si=P89g6iLoMX8mHE_X