Geschichten von Gier und Selbstbereicherung: Bundesparteien kosten Steuerzahler jährlich mehr als eine MILLIARDE EURO

Es sind keine Stiftungen, sondern eingetragene Vereine. Denn sie verfügen über keinerlei Eigenmittel, keinerlei Stiftungskapital. Sie werden fast vollständig von Steuerzahlern finanziert. Im Gegenzug verschleiern sie ihre Ausgaben in einem nicht aussagekräftigen Jahresbericht, der, wäre er der Jahresbericht eines Unternehmens, unter denen, die in politischen Stiftungen ihr Unwesen treiben, zu einem furchtbaren Aufschrei führen würde. Politische Stiftungen

1,5 Milliarden Euro pro Jahr – Wie Bundesparteien und ihre politischen Vereine Steuerzahler ausplündern

„Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit“. Ein verhängnisvoller Satz, den die Väter des Grundgesetzes in Artikel 21 hinterlassen haben. Ein Satz, der ab seiner Niederlegung und Verabschiedung im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, die Gier politischer Opportunisten befördert, ihren Griff in die Taschen von Steuerzahlern begründet hat. Wann immer Parteien sich selbst

Öffentlich-rechtliche Trittbrettfahrer: Plötzlich entdecken Mainstream-Medien die politischen Vereine der Parteien

Urplötzlich sind sie Thema in den Mainstream-Medien: Die politischen Vereine der Parteien, die sich aus Zwecken der Täuschung „Stiftungen“ nennen, obwohl sie zu fast 100% (Ausnahme: Friedrich-Naumann-Stiftung) von Steuerzahlern finanziert werden. Angebliche Ursache dafür ist die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD-Fraktion, von der wir in der Vergangenheit bereits berichtet haben. Urplötzlich greifen

Sozialfaschismus der Mitte: Kommunismus 2.0

Die Weimarer Republik ist an ihren Feinden gescheitert. Das lernt heute jeder Schüler. Die Feinde der Weimarer Republik, das weiß heute auch fast jeder Schüler, das waren die Nazis, die Nationalsozialisten. Die Feinde der Weimarer Republik, das waren aber nicht nur diejenigen, die aus heutiger Sicht „Rechte“ sind, es waren – betrachtet man den ersten

Selbstbedienung: 2 Milliarden Euro für die politischen Vereine der Parteien

  Wählerstimmen sind bares Geld wert. Nicht nur über die Parteienfinanzierung, von der wir vor einigen Tagen berichtet haben: 160,52 Millionen Euro haben sich die Bundestagsparteien für das Jahr 2016 genehmigt. Nein, politische Parteien haben, nachdem das Bundesverfassungsgericht die dauerhafte Parteienfinanzierung aus Steuergeldern im Jahre 1966 als mit dem Grundgesetz nicht zu vereinbaren erklärt hat,

Ideologen der Gleichwertigkeit: Terroristen sind für die Heinrich-Böll-Stiftung wohl gleichwertig

Wir haben uns schon des Öfteren über den Unsinn geärgert, der unter der Bezeichnung, „Ideologien der Ungleichwertigkeit“ gehandelt wird. Ideologien der Ungleichwertigkeit machen sich in dieser Lesart der Abwertung von Gruppen anderer Menschen schuldig. Der Engstirnigkeit der Vertreter dieses monströsen Unsinns entsprechend, finden sich Ideologien der Ungleichwertigkeit ausschließlich auf der politisch rechten Seite, in Rechtsextremismus,

Keine Steuergelder für angebliche Politische Stiftungen

In der Welt von heute findet sich ein Beitrag zu einem Thema, das wir auf ScienceFiles bereits mehrfach behandelt haben. Es ist ein ärgerlicher und oberflächlicher Beitrag, der ein Thema aufgreift, bei dem es um Veruntreuung von Steuergeldern geht. Es geht um vermeintliche Stiftungen, politische Stiftungen. Politische Stiftungen sind Anhängsel der politischen Parteien, und sie haben alle

Politische Stiftungen: Spekulieren auf und mit Steuergeldern

Ich will diesen post einmal mit einer Gegenüberstellung beginnen, bei der politische Stiftungen zum einen aus Sicht von Steuerzahlern, zum anderen aus ihrer eigenen Sicht charakterisiert werden: „1966 hat das Bundesverfassungsgericht Zuschüsse zur Förderung der politischen Bildungsarbeit der Parteien für verfassungswidrig erklärt. Fortan bedienten sich die Parteien des Instruments der politischen Stiftung. Da die Arbeit
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