Wer hätte das gedacht. Tragen wir gleich das MINT-Programm der Bundesregierung zu Grabe: MINT-Fächer studieren in Deutschland vornehmlich Männer, die nicht neurotisch sind, nicht nach außen gekehrt sind, die Sauberkeit und Ordnung eher nicht für wichtig halten und die überdurchschnittliche kognitive Grundfähigkeiten aufweisen. Woher wir das wissen? Aus dem neuen DIW-Wochenbericht. Darin ist ein Beitrag
Ein für alle Mal, wir Kinder aus Arbeiterfamilien wollen und benötigen keinerlei Patronage von gelangweilten Kindern aus Familien der unteren Mittelschicht, die kognitiv so deklassiert sind, dass sie meinen, es gäbe jemanden, dem ausgerechnet sie unter die Arme greifen könnten. Als wären sie dazu fähig. Als Kind aus einer Familie der unteren Mittelschicht, das sehen
Die Fachschaftsinitiative Gender Studies an der Humboldt-Universität ruft zum “SOLIMOBI für Lann auf”. Ein Aufruf, dem man vorab bereits vorab dreierlei bescheinigen kann: Unser Brief an den Präsidenten der Humboldt-Universität hat Leben in die Bude gebracht. Wie die infantile und vertraute Sprache deutlich macht, kommt der Aufruf zum “SOLIMOBI” aus dem, was HP Lovecraft in einer seiner
Kennen Sie MINT? Nein, nicht PepperMINT und auch nicht SpearMINT. Wenn Ihnen eines von beidem oder beides beim Thema MINT einfällt, dann zeigt das nur, wie als Sie sind und dass Sie in Zeiten überdimensionaler Kaugummi-Packungen groß geworden sind. Aber trösten Sie sich, denn MINT sagt vielen nichts, vor allem sagt es nach wie vor
Der folgende Post ist durch einen Beitrag von Brugger und Wolters (2012) in der Reihe Wirtschaft und Statistik des Statistischen Bundesamts angeregt, das heißt. vor allem von den Lücken in dem nämlichen Beitrag. Brugger und Wolters beschreiben den Weg von der Hochschulreife bis zum Studienabschluss, d.h. den Übergang von der Schule auf die Universität, und
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