Wir schreiben das Jahr 2018. Die ganze deutsche Akademia ist vom Quallensyndrom befallen. Die ganze? Nein. In Jena, an der Ernst-Abbe-Hochschule regt sich Rückgrat… „Die aktuellen Zahlen lassen keine Fragen mehr offen! So sieht es aus, wenn politisches Wunschdenken (oder ‚kalkulierter Aktionismus‘ für das Wahlvolk?) auf die ungeschminkte Realität trifft.“ Wir haben unseren Augen nicht
Vor einigen Tagen haben wir einen Post veröffentlicht, in dem wir auf eine mutige Befragung eingegangen sind, die die B. Braun Stiftung und das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung durchgeführt haben. Befragt wurden Auszubildende und Schüler der Gesundheits- und Krankenpflege u.a. zu ihrer Erfahrung mit Gewalt in der Pflege. Erschreckende 30,8% der 402 Befragten haben
Obwohl alte Menschen einen hohen Anteil der Wähler darstellen, sind Themen, die alte Menschen betreffen, eher selten Gegenstand des Wahlkampfes. Ein Thema, das in Deutschland sowieso immer unter den Tisch gekehrt wird, ist die Situation von Pflegebedürftigen, von alten Menschen, die in einem Zwei- oder Dreibettzimmer in einem Pflegeheim auf ihren Tod warten. Deshalb ist
Salbungsvolle Worte zum Wochenende: “Zentrale Anliegen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sind es, dass eine qualitätsvolle Pflege gewährleistet wird, ältere Menschen mit Pflegebedarf ein weitgehend selbstbestimmtes Leben führen können und pflegende Angehörige in ihrer Aufgabe angemessen unterstützt werden.” oder: “Menschen mit Pflegebedarf müssen sich darauf verlassen können, die erforderlichen Leistungen zu erhalten.”
Mittlerweile hat es sich auch bis zum letzten Hinterbänkler im Bundestag durchgesprochen, dass die deutsche Gesellschaft altert: Immer mehr Deutsche leben immer länger, die Lebenserwartung für ein im Jahr 2010 geborenes männliches Kind beträgt 77,51 Jahre, für ein im Jahr 2010 geborenes weibliches Kind 82,59 Jahre. Als Konsequenz dieser Entwicklung wächst die Zahl der sich
Vielen Dank, dass Sie ScienceFiles unterstützen! Ausblenden
ScienceFiles-Betrieb
Was uns am Herzen liegt ...
Ein Tag ScienceFiles-Betrieb kostet zwischen 250 Euro und 350 Euro.
Wenn jeder, der ScienceFiles liest, uns ab und zu mit einer Spende von 5, 10, 20, 50 Euro oder vielleicht auch mehr unterstützt, vielleicht auch regelmäßig, dann ist der Fortbestand von ScienceFiles damit auf Dauer gesichert.
Wir sehen, dass du dich in Vereinigtes Königreich befindest. Wir haben unsere Preise entsprechend auf Pfund Sterling aktualisiert, um dir ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Stattdessen Euro verwenden.Ausblenden