Kategorie: Internetsucht

DAK macht’s möglich: Wenn 26 Teenager zu 100.000 Süchtigen erklärt werden

Wir haben auf ScienceFiles schon viele schlechte Studien besprochen. Darunter waren etliche, bei denen die Grenze zur Datenfälschung überschritten war. Die Studie der Deutschen Angestellten Krankenkasse, deren Ergebnisse von FORSA forciert wurden, ist in der Spitzengruppe der Trash-Forschung und Junk-Studien. Das Bemühen, auf Grundlage eines Nanopartikel einen Elefanten herbeizureden, um einen (finanziellen) Vorteil daraus ziehen

Ein Volk der Gestörten: „Sie sind süchtig, sie müssen in eine Therapie!“

Das Verwunderliche an der Moderne ist, dass es noch Menschen gibt, die tatsächlich der Meinung sind, sie seien gesund, nicht krank, nicht gestört, nicht süchtig, nicht abhängig, nichts, einfach nur nichts. Diese Menschen, die nicht begriffen haben, dass es integraler Bestandteil eines modernen Menschen ist, etwas an der Krankheitsfront vorweisen zu können, sie sind ein

Steuermittelverschwendungssucht, Unsinnsucht, Opportunismussucht …

Anbiederungssucht, Papiervernichtungssucht, Schwallsucht … Fehlt eine Sucht? Erfinden Sie die fehlende Sucht, und schicken Sie den neuen Suchtvorschlag an den Deutschen Bundestag, zu Händen des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. Behaupten Sie, ihre Sucht habe etwas mit neuen Technologien zu tun. Und beteiligen Sie sich an der Steuermittelverschwendungssucht. Die Steuermittelverschwendungssucht ist durch das Internet geradezu

Was nimmt eigentlich die Drogenbeauftragte?

Hat man als Bürger eigentlich nicht einmal mehr ein Recht darauf, mit Stil belogen und intelligent manipuliert zu werden? Offensichtlich nicht. Denn scheinbar stehen ganze Ämter und “gemeinnützige Projekte” unter dem Einfluss die Geisteskraft reduzierender Drogen, immer vorausgesetzt, es gibt etwas zu reduzieren. Als Ergebnis werden wir mit einer Pressemeldung konfrontiert, die jegliche Anstrengung zur guten Lüge, jedes Bemühen um einen

Kann man Unsinn steigern? Man kann: 253.000 Euro für die Erforschung von Unsinn

Die Internetsucht, als Witz des US-amerikanischen Psychiaters Ivan P. Goldberg gestartet, hat es mittlerweile zur Einnahmequelle für Psychiater, Psychologen und Sozialforscher geschafft. Offensichtlich ist kein Unsinn groß genug, als dass er nicht herhalten könnte, um ein eigenes Auskommen zu erzielen. Jeodch gibt es nach wie vor weder eine gesicherte Diagnostik für Internetsucht (auch die Aufnahme

Telefondiagnose “Internetsucht”: how to make a living

Haben Sie sich nicht auch schon gefragt, wie man aus Nichts Geld machen kann, sich ein Auskommen schaffen kann? Da der Verkauf von Wunderelixieren derzeit nicht gut im Kurs steht und auch die heilenden Steine nicht mehr das Einkommen garantieren, das sie einmal garantiert haben, und auch Feng shui sich langsam totläuft, muss man Neues