Gewalt gegen Politiker: Linke wie Esken sind mit aufwiegelnder Sprache erfolgreicher als die Chrupallas und Weidels
Wir nehmen Mutter Saskia, die Scheinheilige aus Dresden beim Wort.
Die Hexenverfolgung soll an Fahrt verloren haben, als diejenigen, die sich für politische Elite gehalten haben, vom Sog des Verfolgungswahns erfasst wurden.
Irgendwie fühlt man sich an diese Folklore erinnert, angesichts der emsigen Bemühtheit, mit der neuerdings die Angriffe auf Polit-Darsteller verurteilt werden.
Seit in Dresden der SPD-Politiker Matthias Ecke offensichtlich von betrunkenen Jugendlichen angegriffen und schwer verletzt wurde, laufen die Anti-Gewalt-Bekundungen und die Versuche, aus Eckes Bruch von Jochbein und Augenhöhle politisches Kapital zu schlagen, auf Hochtouren. Ganz vorne dabei, Goebbels-Spezialist, Saskia Esken, die Stalinisten das Fürchten lehren würde.
In Dresden behauptet Esken frech:
“Auch die Bundesvorsitzende der SPD, Saskia Esken, nahm an der Versammlung am Pohlandplatz teil. In einem Statement kurz vor Beginn der Demonstration warnte sie vor einer Verharmlosung des Angriffs auf Ecke als Tat eines Einzelnen. “Es ist sehr deutlich, dass diese Gewaltbereitschaft nicht vom Himmel fällt”, sagte Esken. Dies habe mit der Saat gesellschaftlicher Spaltung und Botschaften der Verächtlichmachung der Demokratie zu tun, die von der AfD und von anderen Rechtsextremisten ausgehe. Man werde sich das nicht gefallen lassen.”
Das ist der verbale Punkt, an dem niedrige Gesinnung, politischer Opportunismus und Amoralität zusammenfließen. Aber nehmen wir Esken und die anderen, die die Gelegenheit, die Eckes Brüche bieten, nicht ungenutzt verfließen lassen wollen, also diese Personen zum Beispiel, beim Wort:
Wenn Gewalt gegen Polit-Darsteller das Ergebnis dessen ist, was die ideologischen Gegener dieser Politiker von sich geben, dann sollten sich alle Linken hinter Esken sammeln und in der ihnen eigenen Peinlichkeit versinken, denn zu Scham sind solche Leute ja nicht fähig.
Die folgenden Daten entstammen einer Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der AfD, die Ende Januar 2024 veröffentlicht wurde. In dieser Anfrage hatte die AfD unter anderem gefragt, wie viele Repräsentanten der im Bundestag vertretenen Parteien Opfer von politisch-motivierter Gewalt geworden sind. Die folgende Abbildung stellt die Entwicklung für die einzelnenen Parteien dar:
Dargestellt ist die Anzahl der im jeweiligen Jahr bekannt gewordenen Gewalttaten gegen einen Repräsentanten der jeweiligen Partei. Wie man sieht, richtet sich Gewalt vor allem gegen Repräsentanten der AfD, wobei Grüne einen stetigen Anstieg verzeichnen. Die Zahlen für das Jahr 2022 halten wir für entweder falsch oder manipuliert, da im Wesentlichen nur Gewalttaten gegen Repräsentanten der AfD geringer geworden sind. Angesichts der seit 2022 zunehmend polarisierten Stimmung in Deutschland und angesichts der Tatsache, dass Linke Parteien seit 2022 verstärkt versuchen, das Narrativ ausschließlich von Rechten ausgehender Gewalt durchzusetzen, sind diese Zahlen fragwürdig.
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Die nächste Abbildung zeigt sehr deutlich, dass auch Gewalt gegen die Repräsentanten im Bundestag vertretener Parteien vornehmlich eine Angelegenheit von LINKEN ist. Sie bringen es im Zeitraum von 2019 bis 2023 auf 417 Gewalttaten, während auf rechte Täter 200 Gewalttaten entfallen. Die Prozentwerte in der Abbildung geben an, welcher Anteil der im jeweiligen Jahr bekannt gewordenen Gewalttaten auf linke oder rechte Täter entfällt (religiös und “sonstig” motivierte Täter haben wir nicht berücksichtigt).
Einmal mehr fällt das Jahr 2022 aus der Reihe. Aber selbst 2022 sind linke Gewalttäter unter denen, die Repräsentanten anderer Parteien angreifen, häufiger zu finden als rechte Gewalttäter. Wie sich die Opfer linker und rechter Gewalttäter auf die im Bundestag vertretenen Parteien verteilen, zeigen die beiden folgenden Abbildungen, in denen abermals Prozentwerte ausgewiesen sind, die dieses Mal angeben, wie hoch der Anteil der Repräsentanten aus der jeweiligen Partei war, die linken oder rechten Gewalttätern zum Opfer gefallen sind.
Wenn das, was Polit-Darsteller sagen, einen Effekt auf die Anzahl der Gewalttaten gegen Repräsentanten von Parteien hat, wie Esken in Dresden behauptet hat, dann muss man feststellen, dass Linke wie Esken in ihrer aufwiegelnden Sprache weitaus erfolgreicher sind, als die Chrupallas und Weidels.
Einmal mehr verdrehen Linke die Realität, um sich als Saubermann darzustellen, obschon ihnen der Dreck aus den Ohren quillt.
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Nicht überraschend und immer die selbe Vorgehensweise.
An diesem Übergriff ist natürlich die AfD schuld.
Das AfD-Politiker, AfD-Anhänger, AfD-Unterstützer schon seit Jahren bei jeder Veranstaltung, Info-Punkten, etc. angegriffen, beleidigt, bedroht oder Sachbeschädigungen an den KfZ’s oder an den Häusern ausgesetzt sind, das interessiert niemanden. Das ist nicht mal eine kleine kurze Meldung in den linksrotgrünen Lügenmedien wert.
Im Gegenteil die linksextremen Terroristen der ANTIFA werden sogar noch über Umwege von unseren Steuern unterstützt, bzw. dafür bezahlt.
“Es ist sehr deutlich, dass diese Gewaltbereitschaft nicht vom Himmel fällt”, sagte Esken. Dies habe mit der Saat gesellschaftlicher Spaltung und Botschaften der Verächtlichmachung der Demokratie zu tun, die von der AfD und von anderen Rechtsextremisten ausgehe.
Habe gerade gelesen, dass in Koblenz ein AfD-Politiker im Fußballstadion zusammengeschlagen wurde. Polizeipräsidium Koblenz: „Zwei bislang unbekannte männliche Täter verletzten das 25-jährige Opfer, bei dem es sich um einen AfD-Lokalpolitiker gehandelt haben soll, durch Schläge derart, dass er sich in ärztliche Behandlung begeben musste.“ Ob Frau Esken sich das auch nicht gefallen lassen möchte?
Dass sich zahlreiche Politiker derzeit gegen Gewalt positionieren (gut, bevorzugt: die gegenüber Kollegen), ist ja ok. Das standardisierte Narrativ von der „Verächtlichungmachung der Demokratie“ (das Verb „verächtlich machen“ hat wohl Konjunktur, seitdem der Verfassungsschutz es für seine Definition der „Delegitimierung des Staates“ verwendet hat) und dem „Schlag gegen uns alle – und gegen die Demokratie selbst“ („Striesener Erklärung“) ist aber recht unpräzise.
Weil es am liebsten alle Schuld an allem, was an Negativem passiert, und am gesellschaftlichen Klima der AfD und s.g. „Rechtsextremisten“ anlasten möchte, nicht etwa Linksextremisten, Islamisten, vielfältigen gesellschaftlichen Problemen, die den Menschen Unbehagen bereiten und sie ängstigen. Man merkt die Absicht und ist verstimmt. Aber die Erzählung von der unmittelbaren Gefährdung der Demokratie (durch „Nazis“, wen sonst) hat natürlich 1. emotionales Entrüstungs- und Aufregungs-Potenzial und kann 2. hervorragend von anderen Baustellen ablenken. So gesehen ist das Narrativ hilfreich.
Darf ich aus dem Plakat “Wer Hass sät, erntet Gewalt” schliessen, dass der SPD-Politiker M. Ecke Hass gesät hat?
Es ist schon lange ein bedenkliches Phänomen, dass Gewalt gegen die AfD ignoriert, manchmal direkt geleugnet wird oder, im schlimmsten Fall, als Haltung zeigen gedeutet wird.
Ich habe (inzwischen) daher auch wirlich Zweifel, ob die sog etablierten Parteien wirklich etwas gegen politische Gewalt haben. Mindestens nehmen sie Gewalt gegen ihre Gegner nicht als Gewalt zur Kenntnis. Womit sie die Straßenschläger der Antifa als Wahlkampfhilfe annehmen und sich letztlich positionieren.
Dass diese Leute mit zweierlei Maß messen, merken die vermutlich nicht, dafür sorgt ihre freie Handhabung im orwellesken Definieren von Begriffen. Wäre der ÖRR nicht in linksgrüner und die meisten Zeitungen nicht in SPD Hand, würde dieses Umdefinieren nicht so leicht verfangen. Das stupide Mittel der endlosen Wiederholung, dass Regierungskritik Hass sei, Kritik an der resettlement Politik menschenverachtend oder Kritik am Islam rassistisch, wirkt. Demokratie verfällt bei einem Medienmonopol. Die Jüngeren erreicht man schon mal gar nicht mehr, sofern sie im Mainstream akklimatisiert und geprägt wurden.
Was Presse und Rundfunk/TV (ganz bewusst) nicht berichten, existiert nicht, q.e.d.