„You will own nothing and be happy“, d.h.“ „Du wirst nicht besitzen und glücklich sein“ – dies war der Slogan des „World Economic Forum” (WEF), der es zu einer traurigen Berühmtheit gebracht hat. Die Drohung, um sein – in vielen Fällen hart erarbeitetes – Eigentum gebracht zu werden, hat genügt, um in der Öffentlichkeit für
BREXIT sei Dank, das europäische Theater gehört bald zum Noise, der vom Kontinent kommt. Ob Apple ein Headquarter zum Zwecke der Steuervermeidung betreibt, ob die Lizenzgebühren, die auf Verkäufe von Apple innerhalb der Europäischen Union anfallen, von Apple korrekt abgeführt wurden, ob das Unternehmen große Mengen von Bargeld hortet, um Steuern zu entgehen, ob die
Bleiben wir doch bei dem Begriff des Kapitalismushetzers, denn Kommentare wie der folgende, lassen keine Abschwächung des Begriffs zu. „[…] Efrischend aber zu beobachten dass inzwischen auch weite Teile des rechten Millieus eine kritische Haltung zum Kapitalismus einnehmen. Es ist einfach zu offensichtlich geworden dass Kapitalismus eine mörderische, gesellschaftszersetzende und planetenzerstörende bösartige Ideologie ist! […]“
An sozialwissenschaftlichen Fakultäten muss man in der Regel nicht lange suchen, um den ersten Dozenten zu finden, der ein Problem mit dem Kapitalismus hat, der Kapitalismus manchmal kritisiert, häufig diffamiert und mit einer Inbrust hasst, die seine Äußerungen wohl als das qualifizieren, was man in Anlehnung an den Zeitgeist als „Kapitalismushetze“ bezeichnen muss. Warum ist das so? Auf der
Durch Zufall sind wir auf die Tatsache aufmerksam geworden, dass Bund und Länder viel Steuergeld dafür ausgeben, vermeintliche Kunstwerke anzukaufen. So befinden sich, wie aus einer Kleinen Anfrage an die Landesregierung von Sachsen-Anhalt hervorgeht, rund 8.300 vermeintliche Kunstgegenstände im Besitz der Landesregierung. Um was es sich dabei handelt, kann die Landesregierung eines Landes, das im Länderfinanzausgleich zu den Bettlern
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