Kategorie: Wachstum

Habeck’s “Härten”: Sanktionen zur Schädigung der eigenen Wirtschaft – bettelarm, aber glücklich…

Was haben die folgenden Staaten gemeinsam? Afghanistan, Bosnien und Herzegowina, Burma, Burundi, Iran, Iraq, Libanon, Mali, Nordkorea, Simbabwe, Sudan, Syrien, Ukraine, Vereinigte Staaten, Venezuela, Weißrussland, Yemen, Zentralafrikanische Republik? Ein kleiner Tipp: Es hat mit der EU zu tun… Richtig, gegen alle der genannten Länder sind EU-Sanktionen in Kraft. Die Sanktionen sind der Grund dafür, dass

Iliberale Liberale, grüne Nutznießer und keine Spritpreisbremse

Ein Liberaler als Finanzminister, das wäre in vergangenen Zeiten die Gewähr dafür gewesen, dass Steuern reduziert werden. Heute ist es die Gewähr dafür, dass das Thema “weniger Steuern” nicht einmal im Ministerium zu diskutiert werden scheint. “Wenn die Union eine so genannte Spritpreisbremse fordert, dann muss sie sagen, was sie im Haushalt kürzen will …

Chefökonom der Deutschen Bank: Besser Hard-Brexit als ein schlechter Deal

Während deutsche Medien den No-Deal Brexit als das Ende der Welt für das Vereinigte Königreich ausmalen und ihren Konsumenten die Hoffnung vermitteln wollen, ein Vereinigtes Königreich, das es wagt, das EU-Paradies zu verlassen, ohne sich weiterhin an die Vorgaben aus Brüssel zu ketten, also ohne das, was Theresa May als Withdrawal Agreement diktiert wurde, werde

10 Milliarden für Entwicklungshilfe an China: Diskriminierung und versteckte Subventionen

Mit einer Kaufkraft von 23.210.000.000.000 US-Dollar steht China auf Platz 1 der Weltrangliste, vor den USA. Die chinesische Wirtschaft ist 2017 um 6,9% gewachsen. Chinesische Unternehmen wie Haier erobern den Weltmarkt und kaufen deutsche Unternehmen (u.a. Technologie von Liebherr über ein Joint Venture) auf. Die Chinesische Regierung schwimmt in Devisen und Geld. Rund 3.200.000.000.000 US-Dollar

Die Umverteilungslüge des deutschen Raubtier-Sozialismus

Was schätzen Sie, wie hoch waren die gesamten Steuereinnahmen des deutschen Staates im Jahre 1965? 200 Milliarden Euro? 300 Milliarden Euro? Beides falsch. Im Jahr 1965 hat der deutsche Fiskus Steuereinnahmen in Höhe von 53,4 Milliarden Euro verbucht, 1968 waren es 61,5 Milliarden Euro und 50 Jahre später streicht der deutsche Staat 734 Milliarden Euro

Staats-Wissenschaftler: Deutsche bezahlen ZU WENIG Steuern und Abgaben!

Gerade hat der Bund der Steuerzahler dargestellt, dass 2018 von jedem Euro, den ein Erwerbstätiger verdient, maximal 45,7 Cent verbleiben, da meldet sich auch schon ein Dr. Uwe Kunert, der den deutschen Steuerzahlern als Angestellter des DIW zur Last fällt, und fordert nicht nur Steuererhöhungen, sondern die Einführung einer neuen Steuer. Der Vorwand, der dafür

Lohnsklaven des Staates: Kann man mit Deutschen alles machen?

Politiker leben gut von ihren hohen Diäten. Parteistiftungen schwimmen im Geld der Steuerzahler. Die Speckgürtel um Ministerien werden immer breiter, die Anzahl der Aktivisten, die sich dort anlagern oder dort angelagert und mit Steuergeldern durchgefüttert werden, wird immer größer. Die Kosten für Strom sind mittlerweile in Deutschland so hoch wie nirgendwo sonst in Europa, geschweige

Das Ende der Öffentlichen Verwaltung? Schließen wir die Antidiskriminierungsstelle

„Funktionelle Rationalisierung“, sei der Boden, auf dem Bürokratisierung, auf dem öffentliche Verwaltungen wachsen. Das haben Karl Mannheim und Max Weber schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts geschrieben. Aus ihrer Sicht war eine öffentliche Verwaltung eine Notwendigkeit für Organisation und Verwaltung moderner Industriestaaten. Und mit jeder Aufgabe, die Staaten an sich gezogen haben, von der Bildung

49%-Beteiligung – Der Staat als stiller Nutznießer von Arbeitnehmern

Steuern dienen dazu, das Gemeinwesen zu finanzieren. Zum Gemeinwesen gehört die Amadeu-Antonio-Stiftung, das Jugendamt, die Füllung der Hartz-IV-Kassen, die Finanzierung der Versuche von augenscheinlich Unfruchtbaren, sich den eingebildeten Kinderwunsch zu erfüllen, die Überweisung von rund 24,3 Milliarden Euro jährlich an die EU in Brüssel, die Finanzierung von Programmen, die der Erziehung der falsch-ideologischen Bundesbürger dienen,

Liebe Leser,

gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.

Weihnachten naht.

Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem:
Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.

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