Schnell und umfassend: Wie inkompetente Regierungen ein Land ruinieren – Ein Beispiel aus der Bauindustrie
Man kann nicht sagen, dass es nicht vorhersehbar gewesen wäre.
Wenn Inkompetente eine Regierung bilden, Regierung spielen, dann bleibt ihnen in der Regel nur ein Mittel, um sich selbst von der Bedeutunug zu überzeugen, die sie sich selbst zuweisen: Die Gängelung von Bürgern. Wir sehen das derzeit in allen Bereichen der Politik, denn jede Form konstruktiver Politik ist destruktiven Eingriffen in das tägliche Leben der Bürger, dem Versuch, Bürger in ihrer Freiheit, Meinungsfreiheit, Bewegungsfreiheit, Versammlungsfreiheit, persönlichen Autonomie, Lebensführung, Freiheit, Unternehmungen zu starten und zu führen und vielem mehr gewichen.
Die derzeit herrschende politische Maxime lautet, ich gängele, also bin ich, eine Art Selbstintonierung der Inkompetenten, die damit versuchen, ihre Relevanz zu dokumentieren.
Was an sich armselig ist, wird da, wo es auf staatliche Strukturen zurückgreifen kann, schnell zur Gefahr für das Gemeinwesen, denn staatlichen Strukturen, vor allem staatlicher Verwaltung wohnt bereits ein zerstörerisches Element inne, das schon Max Weber schlaflose Nächte verursacht hat: Bürokratie.
Bürokratie beginnt als Serviceleistung für Bürger. Die Rationalisierung durch Bürokratie bringt Bürgern Vorteile und gewährleistet gleiche Behandlung. Indes, Bürokratien entwickeln über kurz oder lang ein Eigenleben, die darin tätigen Akteure ein Interesse daran, die Bedeutung der eigenen Bürokratie zu erhöhen, um das Überleben ihrer Bürokratie zu sichern. Mit dem Einstieg in das Geschäft mit dem bürokratischen Eigeninteresse beginnt eine stete Verschiebung des Zwecks von Bürokratie von der Serviceleistung zum Selbstzweck, bei dem wir heute angekommen sind, einer Zeit, in der sich Polit-Kasper und Bürokraten im Erlass sinnloser Vorschriften und Gesetze gefallen, deren einziger Zweck darin besteht, die eigene Existenz unter Beweis zu stellen und Bürger zu reglementieren, zu gängeln.
Dirk Käsler hat diesen bei Max Weber auf vielen Seiten seiner Werke beschriebenen Prozess der Bürokratisierung wie folgt zusammengefasst:
“Für das Altertum war es die staatliche Organisation, die den sich entwickelnden Kapitalismus ‘langsam aber sicher … erstickt’ hat …. Als weiteren Grund … führte Weber die politische Verankerung der ‘privaten Ausbeutung politischer Herrschaftsverhältnisse’ … an, die zu einer weitgehenden Bürokratisierung des staatlichen Lebens geführt hatte, welche ihrerseits die private ökonomische Initiative unterbunden hatte … Gerade diese letzte Überlegung ließ Weber eine abschließende Parallelität zu seiner eigenen Zeit konstatieren ‘… während im Altertum die Politik der Polis den ‘Schrittmacher’ für den Kapitalismus bilden musste, ist heute der Kapitalismus Schrittmacher der Bürokratisierung der Wirtschaft. Die Bürokratisierung der Gesellschaft wird bei uns des Kapitalismus ebenso Herr werden, wie im Altertum”. (Käsler, 1995: 61)
Geschrieben hat Max Weber die Stellen, auf die sich Käsler hier bezieht, im Jahre 1909, und es scheint, er hätte damit ein Entwicklungsgesetz moderner Gesellschaften beschrieben, die, aufgrund der Verfasstheit ihres ökonomischen und politischen Systems über kurz oder lang in Bürokratie ersticken, handlungsunfähig werden, weil niemand mehr in der Lage ist, das bürokratische Regelungs-Monstrum zu überschauen bzw. ihm gerecht zu werden. Ergo stirbt private Initiative und staatliche Surrogate, die private Initiative ersetzen sollen, verenden, weil ihnen die private Initiative und Motivation fehlt.
Was Max Weber nicht auf der Rechnung hatte, waren inkompetente Polit-Darsteller, die den Prozess der Bürokratisierung, der zwangsläufig ins Unheil führen muss, wenn nicht Bürokratie in Ausmaß und Gegenstand radikal beschränkt wird, weiter intensivieren, ihn dazu benutzen, ihre eigene Unzulänglichkeit in Bürokratie zu packen. Dann, so muss man nach etwas mehr als 2 Jahren Ampelregierung und mehr als einem Jahrzehnt Merkelei konstatieren, ist es erstaunlich, wie schnell inkompetente Regierungen ein Land aus dem Wohlstand in den ökonomischen Ruin treiben können.
Damit sind wir bei Richard Hoff und Söhnen angekommen, einem Bauunternehmen aus Husum, das unter anderem die folgende Leistungen bietet: “Siloplatten aus säurefestem Asphalt, Auffahrten, Zufahrten und Hofplätze, Bau von öffentlichen Straßen und Radwegen, Graderarbeiten im ländlichen Wegebau, Pflaster- und Steinsetzarbeiten, Asphaltarbeiten, Kanalisationsarbeiten, Erschließungsarbeiten” usw.
Man sollte denken, ein solches Angebot ist relativ krisensicher, weil breit aufgestellt.
Indes, wer auf der oben abgebildeten Seite von Bauwirtschaft im Norden den Link zur Baufirma von Richard Hoff und seinen Söhnen anklickt, der landet auf dieser Seite:
Wir geben die pointiert geschriebene Begründung für die Geschäftsaufgabe an dieser Stelle vollständig wieder, weil sie nicht nur beschreibt, wie Bürokratisierung privater Initiative die Luft zum Atmen nimmt. Sie zeigt in geradezu schmerzhafter Weise, wie inkompetente Polit-Darsteller, die bei der Verfolgung ihrer Eitelkeitsprojekte zur Selbstinszenierung nur das Ausleben des eigenen Narzissmus mit unterschiedlichen Vorwänden von Hatespeech bis Klimawandel vor Augen haben, Polit-Darsteller, die anderen schaden müssen, um sich selbst bewusst zu werden, die wirtschaftlichen Grundlagen eines Landes zerstören. Das, was im Folgenden beschrieben wird, sind Randbedingungen, die von inkompetenten Polit-Darstellern zu verantworten sind und die nicht nur für Richard Hoff und Söhne gelten. Insofern geht es um weit mehr als um ein Unternehmen, das vor der absurden und überbordenden Bürokratie die Segel gestrichen hat:
“Moin,
wir haben unser Geschäft aufgrund der überbordenden Bürokratie eingestellt.
Was die Bürokratie in unserem Betrieb verursacht und warum möglicherweise noch weitere Handwerksunternehmen schließen könnten, erläutern wir im Nachfolgenden:
Nachdem wir die Datenschutzverordnung umgesetzt, die Geschäftsprozesse GoBD-konform installiert hatten, konnten wir Mitarbeiter einstellen, die wir über die ordnungsgemäße Dokumentation der Arbeitszeiten, das Mitführen der Ausweisdokumente und das Nutzungsverbot von Betriebsfahrzeugen für private Zwecke schriftlich unterwiesen.
Weiter mussten wir den Auszubildenden schriftlich erklären, dass sie möglicherweise nicht am Ende der Ausbildung übernommen werden könnten.
Wir erstellten eine Gefährdungsbeurteilung für den Betrieb und haben für die Mitarbeiter Sicherheitsunterweisungen gehalten und diese dokumentiert. Weiter mussten wir dann explizit darauf hinweisen, dass die MA [Mitarbeiter] sich bitte einen Hut bei Sonne aufsetzen sollten und sich mit Sonnenschutz eincremen mussten. Vorsorglich wurden Termine für ärztliche Untersuchungen angeboten und gebucht.
Nun wurde noch schnell ein Ersthelfer, ein Maschinenbeauftragter, ein Datenschutzbeauftragter, eine Fachkraft für Arbeitssicherheit und ein Brandschutzbeauftragter ausgewählt, ausgebildet und bestellt. Weiter einige Mitarbeiter schriftlich als Baumaschinenführer eingewiesen, unterrichtet und natürlich schriftlich bestellt.
Bevor wir dann mit unserer Arbeit anfangen konnten, meldeten wir noch schnell bei der GEMA unsere Telefonschleife an, meldeten bei der Künstlersozialkasse Leistungen für unser neues Firmenlogo, unterrichteten die LKW-Fahrer in Sachen Fahrpersonalverordnung und Sozialvorschriften zu den Lenk- und Ruhezeiten. Nicht vergessen: Fahrer von LKW mit Ausnahmegenehmigungen bitte alle 3 Monate über die entsprechenden Sonderregeln belehren und dokumentieren. Natürlich waren auch Fahrtenschreiber, sowie Fahrerkarten regelmäßig auszulesen und alles DSGVO-konform dauerhaft zu speichern und vorzuhalten.
Mist: Die Ausnahmegenehmigungen mussten noch beantragt werden: StVZO §70 usw. – kennen wir ja alles…
Musste ebenfalls auf Termin gelegt werden, da es jedes Jahr erneut beantragt werden sollte.
Ganz klar war nicht, was denn nun genau beantragt werden musste; da hatten Zulassungsstelle, LBV-SH, Polizei und BAG leider unterschiedliche Ansichten. Wir suchen uns einfach etwas aus, die Konsequenzen mussten wir ja so oder so tragen.
Noch kurz entsprechend dem Kreislaufwirtschaftsgesetz den Transport von Ausbaustoffen bei der zuständigen Behörde angezeigt, alle Mülltonnen auf dem Hof fotografiert und für die Abfallverordnung die Wege vom Abfall des Betriebes aufgeschrieben.
Oh nein, da hatten wir doch die Schulung über die Ladungssicherung vergessen; die BAG findet ja bekanntlich immer etwas, was man falsch gemacht hat. Entsprechendes Bußgeld natürlich inklusive.
Dann kam noch kurz etwas Bürokratisches: Anmeldung und Eintragung beim Transparenzregister, FACTA-Selbstauskunftsmeldung und etliche Zertifikate und Fremdüberwachungsverträge abgeschlossen; denn der Qualifikation von Meistern und Ingenieuren konnte man ja nicht mehr trauen.
Dann noch schnell die Normen für unsere Gewerke durchgearbeitet und die VOB studiert – wir wollten ja in unserem Vertrags- und Vergaberecht fit sein.
So konnten wir dann mal ein Angebot schreiben, denn wir wollten ja schließlich arbeiten und etwas für das Bruttoinlandsprodukt tun.
Mist, wie war es jetzt noch mit der Umsatzsteuerumkehr nach §13b UStG? Das hatte sich ja fortlaufend geändert… Noch kurz auf die Schlichtungsverfahren, DSGVO und Aufbewahrungsfristen in den Dokumenten und der Homepage hingewiesen, denn das ist ja Pflicht.
Das Tariftreuegesetz galt es zu beachten und einzuhalten, auch für alle Subunternehmer, denn dafür hafteten wir ja auch.
Das Statistische Landesamt fragte mal wieder nach Zahlen und droht mit Strafe, wenn wir nichts melden – leider hatten wir es bis dato noch nicht geschafft in unserem operativen Geschäft tätig zu werden und einfach unserer handwerklichen Arbeit nachzugehen.
Es ging ran an die Baustelle: Kurz noch die Kampfmittelfreigabe abgewartet (das LKA benötigt dafür nur 6 Monate), die Gefährdungsbeurteilung für die Baustelle erstellt, die Mitarbeiter unterwiesen, einen Verkehrszeichenplan erstellt und eine Verkehrsanordnung beantragt. Leider hatten wir vergessen, dass noch jemand zur RSA-Schulung musste. Das hat der aufmerksame Leser wahrscheinlich gemerkt.
Dann die Schilder aufgestellt: Da war jedoch die neue RSA zwischenzeitlich erschienen; alle Baken und Schranken mussten leider neu, da es eine neue Norm für die Folierung gab.
Natürlich protestierten wieder alle Anwohner, dass ausgerechnet bei ihnen die Straße gesperrt wurde, die ASR war da aber kompromisslos, es sind faktisch immer Straßensperrungen erforderlich.
Vor dem Start waren noch Bodenproben nach LAGA und Ersatzbaustoffverordnung zu nehmen, denn der Boden auf dem unbebauten Acker hätte ja mit organischem Material (TOC) „verseucht“ gewesen sein können.
Danach war dann leider keine Zeit mehr für unsere eigentliche Arbeit….
Helge Lindh, das Konjunkturpaket hat Wumms, mehr dazu hier.
Und bemerke: Es hat noch kein Gespräch mit dem Steuerberater stattgefunden; aber das Steuerrecht ist sicherlich nicht so kompliziert.
Lohnabrechnung auf dem Bau mit mehr als 20 Lohnarten pro Abrechnung, Spesenbescheinigungen, Hinweise auf innerbetriebliche Altersvorsorge und deren Pflichtteile konnte der dann ja machen. Ist ja dort in Sachen Bürokratie sicherlich alles „easy“.
Keine Garantie für die Vollständigkeit – teilweise ironisch.
Ernste Worte:
Es läuft leider generell etwas sehr schief: Die Bürokratie ist für einen Handwerksbetrieb nicht mehr zu bewältigen; zumindest nicht, wenn man alle Gesetze, Verordnungen und Vorgaben berücksichtigen und vollständig einhalten möchte.
Wir haben versucht die Problematik an die Politik auf Kreis-, Landes- und Bundesebene heranzutragen und bei verschiedenen Treffen Gespräche geführt. Ein Dank gilt hier der Kreishandwerkerschaft NF mit unserer Innung, dem Baugewerbeverband Schleswig-Holstein und dem Zentralverband des deutschen Baugewerbes.
Leider war alles Bemühen ohne Erfolg. Alle reden von Entbürokratisierung – nur es passiert leider nichts.
Daher haben wir uns für die Schließung unseres Betriebes entschieden.
Eine erfolgreiche 99-jährige Firmengeschichte endet damit.
Wir danken allen Geschäftspartnern und Mitarbeitern für die vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Ihre Familien Hoff
Das ist die Beschreibung von systematischem Irrsinn, mit dem Polit-Darsteller und eine außer Rand und Band geratene Bürokratie ein Land zerstören.
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Das beste kommt ja noch:
Man muss jetzt einen Wistleblowerbeauftragten einsetzen und schulen! Kostenpunkt schätzungsweise 700 bis 1000 €, damit man dann einen Denunzianten in der Firma hat.
Taka-Tuka-Land, nur leider real……. Wo bleibt Pipi??? (Naja das in den Augen ist schon da…)
Oh, ja, ich hab´s hinter mir und könnte noch eine ganze Menge anfügen bis hin zur mehrmaligen Betriebuntersagung wegen unterlassener “Spende” nach Bestechungsgeld-Anforderungen.
Oh, ja, ich hab´s hinter mir und könnte noch eine Menge anfügen, bis hin zu mehrmaligen Betriebsuntersagungen wegen unterlassener “Spende” nach Bestechungsgeld-Anforderungen.
“Ich gängele, also bin ich” ist notiert, exzellent, Herr Klein!
Wenn die Anstalt (Kabarett) diesen Text unverändert brächte, wären Lachstürme garantiert – oder aber der Beitrag würde als grob übertrieben kritisiert.
@inkompetente Regierungen
wohl eher nicht – reine Inkompetenz müßte nach der in alle Richtungen gehen – also auch irgendwo was praktisches liefern.
Das WEF-gesteuerte grün-Rot macht aber zielgenau nur gesellschaftlich schädliches – und das ist dann keine Inkompetenz, sondern Absicht.
Und jedes Regime hat mit seinen Möglichkeiten einschließlich der Neigungs-Medien die Möglichkeit, unter dem Anschein von Neutralität oder sogar Wohlwollen dann Sabotage zu betreiben. Aktuellstes Beispiel wird wohl Pirna werden !
Und es ist ja alles durchaus vorhersehbar – wenn man den Politikern zuhört und die Verlautbarungen der Ministerien schneller liest, als diese die wieder entfernen können.
Das wurde mal folgendermaßen formuliert :
Wahlen sind kein Gesellschaftsspiel
“Es war alles vorhersehbar und wurde verkündet, jährlich steigende CO2 Bepreisung, (in 6 Wochen kommt die nächste Runde), Mauterhöhungen, Verbrennerverbote, Lieferkettengesetz, Deutschlandhass , ideologisierte Bildung, ungesteuerte Migration etc.
doch nicht einmal die direkt betroffenen AN haben sich richtig informiert oder sich die Mühe gemacht, die Folgen zu bedenken.”
Die Liste ist unvollständig, aber der Tenor in meinen Augen richtig !
@Bürokratisierung
ok – ich habe es noch mal gelesen, weil es mir so unvollkommen vorkommt.
Und “Bürokratisierung” ist so neutral – so weit weg hinter den Bergen, da kann niemand was.
Meiner Meinung nach gehört hier was anderes hin :
“Geschlossen im Auftrag der Regierung !”
Und nein – das kann man nicht Habeck ankreiden – das ist die ganze Politik der Blockpartei – und ja – die einzige Opposition AFT muß erst noch beweisen, es besser zu machen !
Aber sie muß erst einmal in die Möglichkeit kommen, es besser machen zu können und diesen politischen Augiasstall ausmisten zu können !
Und ja – das geht nur mit über 50% für die AFD und mindestens 20 Jahre – und nein, ich erwarte nicht das es besser wird.
Ich erwarte einen unvermeidlichen Zusammenbruch des Landes – nur – so wie die Foundation in Asimovas “Trantor” könnte die AFD – wenn sie hält, was sie verspricht – den Wiederaufbau ermöglichen und beschleunigen!
Garantie gibt es keine – nur für den Niedergang ! Die natürliche Lage ist immer ganz unten, das niedrigste Energieniveau – für alles andere muß gearbeitet werden !
Na mit der Betriebsaufgabe haben die sich wenigstens den neuesten Knödel aus dem Bürokratie-Poppes ersparen können:
Künftig benötigen selbstfahrende Arbeitsmaschinen eine eigene Versicherung. Damit setzt der Gesetzgeber eine EU-Richtlinie zur Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung in deutsches Recht um. Bislang sind in Deutschland langsame Fahrzeuge pauschal in allgemeinen Haftpflicht-Versicherungen mitversichert.
Und in der Zwischenzeit kümmert sich die Bildungselite an der Uni um die wirklich wichtigen Probleme:
https://www.rnz.de/region/heidelberg_artikel,-Heidelberg-Wie-setzt-man-Klimaschutz-erfolgreich-um-_arid,1247555.html
Man beachte die ausgesprochene Sachkunde und die überragende naturwissenschaftliche und technische Expertise dieser Experten.
“Transformationsprozess”
Man beachte auch das Vokabular, was den Leuten vorne und hinten mittels Trickbetrugsmethoden reingedrückt wird.
Neben den unfähigen Politikern sorgt auch die Schmierung der Ober-und Mittelschicht für mehr Bürokratisierung.
Die Schaffung neuer sinnloser Regelungen hat stets eine Schaffung neuer sinnloser Arbeitsplätze zur Folge – und da tummeln sich überwiegend Akademiker.
Das erinnert an die sinnlose Aufblähung der Reichs-Marine zu Max Webers Lebzeiten – wurde von den oberen Schichten Deutschlands mitgetragen, weil in der jungen Marine viele Männer aus dem Bürgertum zu angesehenen Posten mit guter Bezahlung kamen.
Ich denke, die Liste wird jedes Jahr länger! Kein Wunder, dass so viele aus Deutschland weg wollen. Eine Liste mit immer höheren Ausgaben, Abgaben, Steuern, CO2-Zertifikaten und co., die der Staat von seinen Bürgern verlangt, wäre auch ellenlang.
Vielleicht wäre es an der Zeit, in Deutschland etwas mehr amerikanische Leichtbauweise (Ständerbauweise) einzuführen? Es geht schneller, ist billiger, gut dämmbar, man kann viel selber machen und notfalls auch gut wieder zu reparieren oder abzureißen.
Bedenkt man, dass man heute vermutlich mehrere Jobwechsel in der Berufskarriere haben wird, oder auch eine Scheidung … würde das schon Sinn machen: dann steckt nicht soviel Geld im Haus … .