Der Versuch mit Hilfe von Faktencheckern Informationen und vor allem diejenigen, die sie vorbringen, zu diskreditieren, und zwar auf Basis der reklamierten Korrektheit des eigenen Faktenchecks, er ist gescheitert. Die international hektischen Anstrengungen, die unter dem Dach des Poynter Instituts erfolgen, und die wir hier beschrieben haben, das Faktenchecken mit einem neuen Schub an Glaubwürdigkeit
Das Strickmuster ist bekannt. Wer gegen staatliche Maßnahmen ist und seinen Widerstand und seine Kritik offen zum Ausdruck bringt, sei es – in chronologischer Reihenfolge – gegen Genderismus, gegen LSBTQunsinn, gegen Anti-Rassismus-Profiteure, Flüchlings-Gewinnler, gegen menschlicher Klimwandelaktivisten, Zero-Corona-Phantasten oder gegen staatliche Übergriffe auf die körperliche Autonomie und individuelle Freiheit im Rahmen dessen, was angeblich Corona-Maßnahmen sein
Wenn Sie bislang – trotz aller Hinweise auf das Gegenteil – gedacht haben, dass die These, nach der SARS-CoV-2 aus dem Wuhan Institute of Virology entwichen ist, nicht belegt oder nicht stichhaltig ist, dann sollten Sie Ihr Urteil nicht nur wegen der Belege, die wir zwischenzeitlich gesammelt haben (siehe Ende dieses Textes), überdenken. Allein die
Ausgerechnet der Begriff “Analyse” ziert den heutigen Schmieren-Beitrag “Corona und der US Wahlkampf – Trump auf Entzug“ Der Beitrag ist so wenig Analyse wie er Journalismus ist. Es ist einmal mehr ein Versuch, Donald Trump zu diskreditieren. Um dieses Ziel zu erreichen, wird extra ein Anlass geschaffen, regelrecht mit brachialer Gewalt fabriziert. Wir obduzieren den
Es werden immer mehr. Die Beiträge, in denen wir berichten, wie politische Aktivisten ihre einseitige Sicht der Welt in öffentlich-rechtlichen Medien platzieren und als “journalistischen Beitrag” maskieren können, werden immer häufiger. Gestern haben wir einmal mehr aufgezeigt, dass der ARD-Faktenfinder ein Verlautbarungs- und Manipulationsinstrument ist, das politische Aussagen der Amadeu-Antonio-Stiftung ungeprüft und ohne auch nur
Gestern haben wir darüber berichtet, dass die Frankfurter SPD und ihr Stadtverordneter Thomas Bäppler Wolf auf Grundlage von Null-Information und – wie eine Pressemeldung der Universität Frankfurt nahelegt – ganz offensichtlich auf Basis von reinen Vermutungen, die in diskreditierender Absicht angestellt wurden, versucht, den wissenschaftlichen Kongress zum Thema „Partnerkonflikte gewaltfrei austragen“, der vom 13. bis
„Zufall oder Kausalität“, so fragt ein Redakteur der Welt, von dem wir einmal nicht annehmen wollen, dass er den Text von AP/AFP/sara einfach nur wörtlich übernommen hat, eher scheinheilig und unbedarft, denn die Antwort steht für ihn, der nicht weiß, dass es neben Zufall und Kausalität noch die Korrelation gibt, berets fest: „Mit den unbelegbaren
In letzter Zeit lesen wir immer wieder von der offenen Gesellschaft. Von der offenen Gesellschaft kann man eigentlich nicht reden, ohne Karl Raimund Popper mitzudenken. Insofern ist es mehr als ironisch, wenn ausgerechnet Linke von der offenen Gesellschaft sprechen zu können meinen. Aber dazu kommen wir in einem anderen Post. Wissenschaft ist eigentlich ein Modell