Der Staat mobilisiert seine Sockenpuppen: “Ihr seid nicht das Volk”
Das Strickmuster ist bekannt.

Wer gegen staatliche Maßnahmen ist und seinen Widerstand und seine Kritik offen zum Ausdruck bringt, sei es – in chronologischer Reihenfolge – gegen Genderismus, gegen LSBTQunsinn, gegen Anti-Rassismus-Profiteure, Flüchlings-Gewinnler, gegen menschlicher Klimwandelaktivisten, Zero-Corona-Phantasten oder gegen staatliche Übergriffe auf die körperliche Autonomie und individuelle Freiheit im Rahmen dessen, was angeblich Corona-Maßnahmen sein sollen, der wird, ebenfalls in Reihenfolge, zunächst als unverantwortlich angefeindet, dann mit Rechtsextremen in einen Topf geworfen, ob es die nun gibt oder nicht, ihm wird unterstellt, er mache sich mit ihnen gemein (vielleicht weil einmal einer, der als Rechtsxtremer für die MS-Presse posiert bei einem Spaziergang gesehen wurde), lasse sich von Rechtsextremen vereinahmen, dann folgt der Vorwurf er würde Hetze verbreiten und gewaltbereit zu sein, daraus wird Gewaltätigkeit, die zumeist erfunden wird, aber wer mit Schaum vor dem Mund herumläuft, dem ist das zu diesem Zeitpunkt egal, und zum krönenden Finale dieser Checkliste werden dann die staatlichen Mitläufer losgelassen, damit sie sich als die wahren und guten Deutschen in Stellung bringen können, etwa so, wie das in den 1930er Jahren von Aufrechten praktiziert wurde, die ihre furchtbaren Erlebnisse mit Juden zum besten gegeben haben, um ihre Mitmenschen vor jüdischem Einfluss zu warnen und natürlich zu retten. Es ist ein perfides Spiel, das immer denselben Ablauf nimmt und in dem eine bunte Mischung aus wilden Behauptungen, Lügen, immer mit dem Anspruch, gut, richtig und besonders rein zu sein, zu Tage tritt.
Auf ein besonders eklatantes Beispiel einer derartigen Instrumentalisierung sind wir durch Zufall gestoßen: Den Aufruf der Stiftung “Friedliche Revolution Leipzig”, die 2019 gegründet wurde, offenkundig in dem Bemühen, die friedliche Revolution DDR für parteipolitische Zwecke zu instrumentalisieren, was schon durch die Häufung von Europaabgeordneten von SPD und Bündnis90/Grüne in Vorstand und Kuratorium nahegelegt wird.
Diese Stiftung hat eine Pressemeldung verfasst, die dazu gedacht ist, die Verbreitung einer Erklärung zu befördern, die wie ein Vertreter der Stiftung über ihre eigene Erklärung schreibt: von “namhaften Vertreterinnen und Vertretern der Leipziger Zivilgesellschaft” unterschrieben worden sein soll. Nun haben wir zwar einige Jahre in Leipzig gelebt, aber die meisten dieser “namhaften Vertreter” sind uns vollkommen unbekannt. Deshalb verlinken wir die Liste an dieser Stelle, damit die vielen Leser aus Leipzig, die uns täglich besuchen, per Kommentar die namhaften Personen für alle anderen einordnen können. Wir hoffen auf rege Beteiligung an dieser Form von Citizen-Journalismus.
Die Psychologie der “namhaften Vertreter” ist schon putzig. Darauf “namhaft” zu sein, muss natürlich nur hinweisen, wer Gefahr läuft, als unbekannt durchzugehen, eine Gefahr, die seinem Ego, das um einen mehr oder weniger großen narzisstischen Kern flottiert, einen so großen Schaden zufügen würde, dass es die Krankenkasse wieder rund 20 Therapeutische Sitzungen mit einem Psychologen kosten würde, der dafür bezahlt wird, dass er sich den Kopf volljammern lässt und den Jammernden anschließend das Gefühl gibt, sie seien ein purifiziertes Wesen größer Wichtigkeit, das fortan wieder durch die Welt schreiten und Schaden anrichten darf. Ob Nigel Farage darauf hinweisen müsste, dass er namhaft ist? Sicher nicht. Und darin besteht der Unterschied zwischen namhaft und narzisstisch.
Dieselbe psychologische Störung unterliegt auch der monoton vorgetragenen Behauptung, man selbst gehöre zur Mehrheit, sei Teil der Mehrheit, eine Behauptung, die bei Linken sehr beliebt ist und ihrer kollektiven Schädigung Ausdruck verleiht, denn jemand, der von Prinzipien geleitet ist, die durch eine starke Persönlichkeit gestützt werden, jemand, der von seiner Sache überzeugt ist, dem ist natürlich egal, ob er mit 20 Anderen eine Sache teilt oder sich in der Mehrheit befindet. Ihm geht es um die Sache, nicht um Selbstberuhigung im Schutz der Masse, den – um es noch einmal zu sagen – natürlich nur der sucht, der sich nicht traut, alleine für das, was er richtig hält, einzustehen, ja der in der Regel nicht einmal weiß, was er warum für richtig hält.
Nun sind aus Sicht eines Staates diejenigen, die sich nicht von staatlichen Vorgaben, nicht von Ideologie leiten lassen, sondern ihrem eigenen Gewissen verpflichtet sind, ihren Prizipien folgen und ihrer eigenen Überzeugung entsprechend handeln, gefährlich, denn sie sind die ersten, die Widerstand leisten. Sie sind eine Gefahr für einen übergriffigen Staat, der versucht, eine einzige richtige Lebensweise gegen jede individuelle Freiheit und Autonomie durchzusetzen.
Das bringt uns zurück zur Leipziger Stiftung, die man wohl derzeit zu instrumentalisieren versucht, um die Leipziger Spaziergänge zu unterdrücken, wobei die Herrschaften, die bei der Stiftung versammelt sind, alle die Kriterien erfüllen, die wir bereits herausgearbeitet haben: Sie müssen von sich sagen, sie seien namhaft und sie sind so sehr in ihrer Überzeugung gefährdet, dass sie in sehr agressiver Form behaupten müssen, die Mehrheit zu sein.
“Ihr seid nicht das Volk”, in genau dieser Form der Hervorhebung, so schreien die “Namhaften”, deren Namen uns wie gesagt weitgehend nichts sagen, wenn man einmal vom OB der Stadt Leipzig absieht, den Spaziergängern regelrecht zu, ein Maß für die eigene Verzweiflung in namhafter Bedeutungslosigkeit zu verharren mit der Stiftung, deren Finanzierung nicht offenliegt.
Geschichte wiederholt sich nicht, aber die Muster, die in Ländern zu bestimmten Zeiten vorgeherrscht haben, sie wiederholen sich!
Ihr seid nicht das Volk, weil ihr “Hass und Häme verbreitet … vor Gewalt nicht zurückschreckt und Euch von rechtsextremistischen Kreisen vereinnahmen und benutzen lasst”, so begründen die namhaften Unbekannten ihren schriftlichen Wutausbruch, der angesichts der Theologen, die bei der Stifung Vorstand spielen, verwundern muss. Diese Art Hass auf Protestierende zu verbreiten und sich dabei von denen instrumentalisieren zu lassen, die ein Interesse daran haben, die eingangs beschriebene Erzählung gegen die Realität durchzusetzen, das ist schäbig, denn die Realität sieht in den Polizeiberichten so aus, dass allein gestern rund 16.000 Hamburger, 8.000 Frankfurter, 4.000 Freiburger, 6.000 Magdeburger, 2.000 Wetzlarer, 1.500 Trierer, 1.600 Schweriner, 2.000 Ansbacher, 2.700 Regensburger FRIEDLICH gegen die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung demonstriert haben.
Aber das ist unerheblich, denn die namhaft Instrumentalisierten sollen die Erzählung verbreiten, dass diese Spaziergänge gewalttätig seien, dass dabei Hass und Häme verbreitet werde. All das wir behauptet, nichts davon belegt, was die Mitglieder der Stiftung, die an Hochschulen eine Anstellung gefunden haben und die diese Erklärung unterschrieben haben, sehr zwielichtig erscheinen lässt, denn was ist von einem angeblichen Wissenschaftler zu halten, der eine Erklärung voller unbelegter Behauptungen, die man durchaus angesichts der Realität als Denunziationen ansehen kann, unterschreibt, wenn nicht ein gestörtes Verhältnis zur Empirie, das wiederum jede Form von Wissenschaft unmöglich macht?
Dessen ungenachtet haben sie die Erklärung unterschrieben und sich zudem dabei beteiligt, das beliebte Mittel, das kommunistische Diktatoren ebenso wie die Nationalsozialisten so gerne angewendet haben, wieder zu neuer Ehre kommen zu lassen: Die Sippenhaft, die ihren Ausdruck darin findet, das berechtigte Anliegen tausender Demonstranten in den Dreck zu treten, zu diskreditieren, weil angeblich Rechtsextremisten bei den Spaziergängen mitlaufen sollen. Ob sie das tun ist ungeklärt, es ist eine weitere dieser vollmundigen, zu Denunziationszwecken vorgebrachten Behauptungen, die von Leuten unterzeichnet wurde, die an Hochschulen lehren. Wer sich für die Namen interessiert, kann sie hier nachlesen.
Die Spaziergänge haben das System im Mark erschüttert.
Offenkundig hat man sich alles sehr viel einfacher vorgestellt, nicht damit gerechnet, dass sich Bürger dem Diebstahl von Freiheitsrechten widersetzen würden, sich weltweit vernetzen würden, denn die Spaziergänge, sie sind ein weltweites Ereignis, sie finden in Neuseeland, Kanada, den USA, in Italien, Frankreich und vielen anderen Ländern statt. Sie sind der Anfang einer friedlichen Revolution, die die Regime in den Ländern mit Hilfe ihrer bezahlten Vasallen und sonstigen Günstlinge im Keim ersticken wollen.
Eine gute Methode, den Ärger, der sich vielleicht bei Ihnen aufgebaut hat, zu verringern, besteht darin, nun spazieren zu gehen.
Wir haben die an Agressivität und Denunziationsbemühen kaum steigerbare Erklärung aus Leipzig, in der Hass und Häme über diejenigen verbreitet wird, die eine berechtigte Kritik an Regierungshandlungen vorbringen, gesichert. Wer die Erklärung in Gänze nachlesen will, kann das hier tun. Vielleicht gibt es ja auch den ein oder anderen Staatsanwalt, der so etwas wie Rückgrat hat, Rückgrat, das selbst ministerialer Weisung zu trotzen in der Lage ist.

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Zwei der Figuren kenne ich. Krumbiegel ist der adipöse Top- Vokalist der zeitgeistig rotgrünen Barden ” Die Prinzen”. Die Lazar ist eine Öko – Marxistin, deren Tiraden gegen ein AfD – geführtes Unternehmen als Statement einer ” Kundin” vom Staatsfernsehen verkauft wurde. Wir wissen, woher der Wind weht! Grüße. Nicht aus Leipzig, sondern aus Schwerin.
“Die Prinzen” sangen doch schon 1994 “du musst ein Schwein sein”, sie sind also ihrer Einstellung treu geblieben.
Wir erleben wirklich “krasse” Zeiten, die ich im angeblich “Besten Deutschland aller Zeiten” niemals für möglich gehalten hätte.
Was soll ich als “normaler” alter weißer Mann tun?
Ich bin gegen diese teuflische Migrationspolitik, gegen diese so hochgepriesene Vielfalt und Buntheit, gegen diesen Gender-Irrsinn, gegen diese Glorifizierung von LSBTQ, gegen die meisten Corona-Maßnahmen, gegen diese verblödete Neue Weltordnung, gegen den Verlust unserer Souveränität, bezüglich der EU, gegen diese kranke Umwelt- und Energiepolitik aufgrund des “ANGEBLICH” menschengemachten Klimawandels, gegen das Verschleudern von Milliarden unserer abgepressten mittlerweile weltweit höchsten Steuern und Abgaben, gegen diese unfassbare Manipulation und Indoktrination der linksversifften Mainstreammedien durch unausgewogene einseitige Berichterstattung inkl. Verheimlichen/Verschweigen der Wahrheit/Realität und Verharmlosung anderer Themen, gegen den fortschreitenden Sozialismus/Kommunismus, gegen jegliche Einschränkungen unserer und meiner persönlichen Freiheit.
Was ist nur los mit mir?
Bin ich ein NAZI?
Bin ich rechtsextrem oder ein Rassist?
Früher hatte ich mich nie so gesehen.
Jetzt bin ich nach der linksversifften Meinung der Politik-Clowns und der Medien wohl einer……
Na und! Ist mir dann auch scheißegal.
Meine Meinung werde ich deshalb trotzdem niemals ändern.
Machen Sie sich nichts daraus – mir geht es ganz genauso wie Ihnen. Ich war in jungen Jahren eher links verortet, einer der Ersten in der Gründungsphase der WASG. Da glaubte ich noch an das Politikergeschwätz von Demokratie. Jetzt, mit 65, bin ich ein wenig abgeklärter und beobachte mit Argwohn und Schrecken, wohin sich diese Republik entwickelt. Die Unterdrückung unserer Grundrechte trägt eindeutig faschistoide Bezüge – und die Verantwortlichen sitzen in den entsprechenden Entscheidungsgremien. Da sind die wahren Nazis zu suchen!
“Ihr seid nicht das Volk”? Dreister Wohlstandspöbel, …und ihr schonmal gar nicht!! Die Gründe kennt ihr nur zugut, und das ist es was euch treibt, der Mangel, der Mangel an Geist und Herz, wahrem Intellekt und Empathie, echten Gefühlen. Eure verkümmerte infantile emotionale Erlebniswelt speist sich aus der virtuellen Welt des ÖR und den medialen Verzerrungen “Hollywoods”, wie fad muss euch der Alltag schmecken… “Don’t look up” mal richtig rum schauen!
Dass die Spaziergänge in weiten Teilen der Welt stattfinden, ist erfreulich, aber bis jetzt können die Corona-Diktatoren praktisch ungestört so weitermachen wie gewohnt. Ihre innere Unsicherheit zeigt sich, wenn sie es nötig haben, gegen Spaziergänger-und-sonstige-Rechtsextreme zu stänkern, aber tatsächlich könnten sie die Dinge auch sehr gelassen aufnehmen. Bis jetzt ist es noch jedes Mal gelungen, oppositionelle Parteien wie die AfD und eben corona-, bzw. “impf”kritische Graswurzelbewegungen erfolgreich in die “rechte Ecke” zu stellen. Die kann in ihrer Wirklichkeit nicht sehr groß oder einflussreich sein, wird aber nonstop als Quelle der nächsten Nazi-Diktatur dargestellt. Natürlich werden auch die nächsten “Nazis” (beliebte Variante: Faschisten vom klassisch-romanischen Typ) die echten eins zu eins wiederholen.
Im Dauergetöse gegen Rächz werden die echten Nazis, nämlich die vor 1945, grotesk verharmlost, aber das ist den Geschichtskoryphäen der Politik und ihrer Hofmedien so schnuppe wie die Tatsache, dass allenfalls Rechtsextreme die Nähe der Querdenker und inzwischen der Spaziergänger suchen, nicht umgekehrt. Trotz gewisser Zweifel und mangelhaft orthodoxer Denkweisen vieler Untertanen waren das Regime und seine Wahrheitsministerien bisher erfolgreich in ihren Bestrebungen, die Spaziergänger verdächtig zu machen und das Volk zielgerichtet gegen Ungeimpfte aufzuhetzen. Ge”impfte”, die den Umgang mit den Unge”impften” indiskutabel und diktaturtypisch finden, müssen sich anhören, sie wären “nicht solidarisch”. Also, da hat das Regime sehr vielen Menschen erfolgreich das Oberschlundganglion durchgewaschen.
Lese gerade einen zufällig gefundenen Roman von H. Krausser “Melodien”. Es geht um besondere damals angefeindete umstrittenen (Kirchen)Musik, Kleinstaaten und Fürstentümer, Christentum mit Papsttum, Klöster, Inquisition, alles Verknüpft mit aktuellen Handlungen und H Figuren, ca ab 1490 bis 1990. Das Buch ist ungewöhnlich geschrieben und teilweise sehr drastisch in seinen Beschreibungen, Magier, Hexerei, Folter und Sexuelles/Huren……
Was mir dabei wirklich auffällt, dass sich bis heute nichts, aber auch gar nichts geändert hat was Denk-Diktaturen, Meinungsdiktaturen, Vorstellungsdiktaturen anbetrifft,
Betrug, Lüge, Macht, und deren Übergriffe auf den Körper (Folter und Strafen). Die Machthaber und ihre Mitläufer das tumbe, manipulierbare Volk sind in ihren Grund-Strukturen unverändert. Die Ausübung der Macht ist heute raffinierter geworden, – noch – aber ungebrochen.
Wie im Komm oben angemerkt sind die Spaziergänge gut und nett und gehen der Macht doch am A…vorbei solange es nicht unbeherrschbar wird. Ein Generalstreik wäre vielleicht eine Möglichkeit, oder viele kleine Generalstreiks. Gewalt gegen die Obrigkeit bringt nichts, also gewaltsame Revolutionen. Kurz nach der Französische Revolution kam der sich selbst krönende absolutistische Machtherrscher Napoleon.
Solange nicht eine Mehrheit sich weigert sich Impfen zu lassen, es hätte die Möglichkeit gegeben, die ist verpasst, solange wird die Great Reset Agenda durchgezogen werden!!!!! um einen digitalen Zombimenschen/Menschheit zu kreieren
“Gewalt gegen die Obrigkeit bringt nichts, also gewaltsame Revolutionen. Kurz nach der Französische Revolution kam der sich selbst krönende absolutistische Machtherrscher Napoleon.”
Das kann man so nicht stehen lassen. Die gewaltsame Revolution hatte es geschafft, die Situation in Frankreich zu verändern. Das Problem, das nach der Beseitigung der Monarchie auftrat, war vielmehr der Kampf unter den Revolutionären selbst, deren unterschiedlichen Interessen Frankreich in eine Art Bürgerkrieg verwandelte. Die Hauptakteure waren vor allem Danton und Robespierre, von denen erst Danton hingerichtet wurde, und später Robespierre, der wiederum durch seine Radikalität innerhalb seiner Partei der Jakobiner eine Spaltung herbeigeführt hatte.
Nicht die Gewalt war das Problem, sondern die verschiedenen Interessen der führenden Köpfe der Revolution.
Nun ja, das willkürliche Kopf-vom- Rumpf-Trennen, das unter Robbespierre florierte, ist nicht wirklich KEIN Problem.
Ein Hauptproblem der französischen Revolutionäre scheint mir zu sein, dass manche von Ihnen geistig kranke Sadisten waren und ob man die, die bei öffentlichen Hinrichtungen applaudiert haben, in die Klasse der Normalen einordnen kann, ist eine Frage, um die sich Historiker kümmern müssen.
Das ist schon richtig, aber das war die Zeit danach. Bis zu einem gewissen Punkt war meines Erachtens die Revolution auf dem richtigen Weg, vor allem weil der König selbst ein doppeltes Spiel betrieb und in gewisser Weise zu Recht, von seinem Standpunkt ausgesehen, an seinem Thron festhielt.
Aber es gab schlicht zu viele Interessen, von denen die des Mirabeau, konstitutionelle Monarchie, zu jener Zeit die vernüftigste war. Denn durch diese Regierungsform hätte man einen großen Schritt nach vorne gewagt.
Nach der Hinrichtung des Königspaares verwandelte sich Frankreich in ein Schlachthaus (Marat: “Ich fordere 100.000 Köpfe”; Septembermorde; Revolutionstribunale usw).
Was ich damit sagen wollte, ist, dass man die Methode der Situation anpassen muss. Und wenn man sich für Gewalt entscheidet, wissen muss, wann man aufhört. Natürlich: alles Theorie. Trotzdem hätte sich 1789 nichts verändert, wenn die Leute nach den Regeln des Königs gehandelt hätten, der bei der Einberufung der Generalstände nach Ständen abstimmen liess und daran festhielt…
Ja, es mag sein, dass so mancher Revolutionär sadistisch, die Zuschauer nicht weniger krank waren. Aber das scheint eher ein Bestandteil des Menschen an sich zu sein. Sie beobachten ja selbst das gegenwärtige Geschehen und sehen, was sich wieder für Abgründe auftun.
Deshalb war die Revolution 1989/90 -gleich von wem inszeniert- auch die vorbildlichste von allen: ohne Blutvergießen. DAS hat den Deutschen als subordiantionssüchtigem Volk doch niemand zugetraut. Das geht also noch einmal! Es sei denn, interessierte Kreise der Noch-Machthaber organisieren einen Maidan II.-
Wenn man bedenkt, wie sehr die Kirchen der DDR durch die Stasi unterwandert waren und sich der Kern dieser Revolution innerhalb dieser Kirchen organisiert hat, so komme ich zu dem Ergebnis, dass es eine gelenkte Revolution der Stasi gewesen sein muss.
Dazu passt die politische und gesellschaftliche Entwicklung der letzten 30 Jahre in der Bundesrepublik.
Auf den ersten Blick scheint das zu stimmen, aber 32 Jahre später, davon nach 16 Jahren Merkelismus, muss man sich fragen, ob das nicht wenig mehr als eine Show war. Oder ob nicht das System überlebt hat, vielleicht dadurch, dass es sich in die Bereiche zurückzogt, die man getrost als “Planwirtschaft” bezeichnen kann, und das sind aktuell Gesundheitswesen, Medien und, ich verwende dazu mal den eigentlich irreführenden Begriff “NGOs”, die Vielzahl an Interessensvertretungen, Stiftungen, Vereinen und sonstigen Kostgängern öffentlicher Kassen, die der Staat so finanziert, vor allem für den “Kampf gegen rechts”.
Man kann die Menschen eine Zeit belügen und betrügen, aber irgendwann geht das nicht mehr. Wenn die Masse merkt, dass sie betrogen und körperlich gefährdet wurde, wird sich die Wut gewaltig äußern. Es helfen dann auch keine Personenschützer und Polizei um sich dem anbahnenden Hass entgegen zu stellen. Dann rast der sonst so friedliche Deutsche los und zerstört alles was sich ihm in den Weg stellt. Wenn die Politik und ihre Vasallen nicht schleunigst den Kurs der Unterdrückung ändern sehe ich eine düstere Zukunft.
. . . irgendwann werden Politiker feststellen, dass ihre Personenschützer dauernd krank geschrieben sind, oder aus dem Dienst ausscheiden, oder dass mal vor der Fahrt zu irgendeiner Veranstaltung keiner rechtzeitig zur Verfügung steht, die Fahrer sich weigern, ohne loszufahren usw. . . . und dann untere Verwaltungseinheiten Anweisungen nicht mehr ausführen, oder sich gar nicht trauen, welche zu geben, weil sie Grund haben, Widerstand zu fürchten . . .
In Freiburg waren es gestern (8.1.) wohl 6000 oder sogar etwas mehr. Potential nach oben gibt es noch immer. Die rund 30 Antifanten waren offenbar konsterniert, weil sie am Ende 1:200 in der Minderheit waren.
Fürchterlich sprach dann der Freiburger OB in den Tagesthemen. Auswendig gelernter MS-BS.
Die Geschäfte blieben anscheinend ziemlich leer. 2G(+?) lässt grüßen. Wann übt die Geschäftswelt endlich Druck auf die Politik aus? Nun ja, eine gute Gelegenheit wären die Neujahrsempfänge gewesen, die wurden aber alle abgesagt. Aber große Steuerzahler haben meistens auch andere Kanäle.
Lustig: Aus der Auflistung der Unterzeichner sehe ich, Da hat doch jemand mit dem Vornamen Klett und dem Nachnamen Kinderbuchverlag die oben erwähnte Erklärung der Stiftung “Friedliche Revolution Leipzig” unterzeichnet.
Vielleicht ist damit die Belegschaft gemeint, die geschlossen zur Unterschrift schritt.
Man weiss ja, dass der Faschismus im Kostüm des Antifschismus wiedererscheinen wird. Trotzdem macht es mich fassungslos wie man nicht bemerken kann, dass man als Gegener des Faschismus nicht bemerken kann, mitten in der Entwickliung desselbigen zu stecken. Das ist ja wohl an Dummheit und Naivität nicht zu überbieten. Sozialisten scheinen nicht gerade mit Hirn gesegnet worden zu sein.
Der Zeitpunkt ist gut getimt, es gibt kaum noch Überlebende, die die Entwicklung des Faschismus hautnah miterlebt haben. Aber daß sich in dieser so hochgelobten “wertewestlichen Demokratie” in relativ kurzer Zeit derartige faschistoide Merkmale manifestieren können, macht betroffen.
Nun, der Grund dürfte darin zu sehen sein, dass es es den “Antifaschisten” meist überhaupt nicht darum geht. Zum einen haben sie, wie “derHoffi” richtig ausführt, i.d.R. keinen mehr erlebt. Zum anderen geht es den Leuten primär darum, die guten Gefühle abzuernten, dieses selbstgerechte Wohlschaffensein. Und an das möchte man am liebsten leistungslos kommen, also ohne “skin in the game”, wofür man sich nicht nur intellektuell mit Faschismus befassen müsste, sondern auch tatsächlich was zu arbeiten hätte und – oh Schreck – das Risiko eingehen müsste, vom wahren Faschismus auch mal richtig einen auf die Fresse zu bekommen.
Was heute unter “Antifaschismus” läuft, sind alles feige Warmduscher, die sich mit vollgepisster Hose verstecken würden, begegneten sie einer Truppe rechtsradikaler Skins oder den Leuten um Michael Kühnen damals in den 1980ern.
Da demonstrieren Menschen gegen die durch die Hintertür eingeführte Abschaffung des Grundgesetzes und ein Haufen von kollektivistischen Gutmenschen hat nichts besseres zu tun, als diesen Demonstranten entgegenzuhalten, dass sie nicht das Volk seien.
Was soll man dazu noch sagen? Es ist bekannt, dass die Impfung gegen Corona eine Infektion nicht verhindert, aber Nebenwirkungen mit sich bringt. Jetzt die Ungeimpften durch staatlichen Zwang auszugrenzen, ist mitnichten im Sinne einer sozialen Gesellschaft oder im Sinne der freiheitlich demokratischen Grundordnung, sondern das genaue Gegenteil davon.
Wer sich impfen lassen will, der kann das ja tun. Aber die Ungeimpften sind keine Gefahr für die Geimpften, denn wenn sie das wären, dann wäre eine Impfung vollkommen sinnlos, weil sie gegen Ungeimpfte keinen Schutz bieten würde. Damit wäre der Sinn und Zweck einer Impfung vollkommen konterkariert. Aber das begreift man nur, wenn man nicht kritiklos jeden Mist, den der Staat da verzapft, einfach gutheißt, sondern selbst nachdenkt. Oder querdenkt. 😉
P.S.: Der Tonmitschnitt im Artikel ist ein Volltreffer. Es hat sich nichts geändert.
In München läßt der Söder die Demonstranten zusammenschlagen und sperrt die Leute aus den Stadien aus, um sich dann, durch fallende Umfragewerte motivert, in der Fussballsabbelsendung bei Sport 1 als volks- und fussballfreundlich zu präsentieren. In Hamburg bedroht der rote Lügenbaron die Ungeimpften mit einem sehr langen, sehr dunklen Winter und nimmt dann im Rathaus persönlich die Spritze in die Hand, um die in langen Schlangen anstehenden Impfwilligen persönlich zu vergiften. Was nun noch fehlt, ist eine schöne manipulierte Forsa-Umfrage, welche Ministerpräsidenten denn die beliebtesten seien. Das Ergebnis?: Söder und Tschentscher selbstverständlich, wer sonst. -Nein! bei diesen Figuren und den assoziierten Presstituierten ist noch nicht ein Millimeter des Umdenkens vorhanden. Denn sie alle gehören nicht zu den Querdenkern, sondern zu den konsequenten Nichtdenkern.
““Ihr seid nicht das Volk”, in genau dieser Form der Hervorhebung, so schreien die “Namhaften”,…”
Ja, das hätten sie gerne – die namenlosen, rückgratlosen und charakterlosen Systemspeichellecker und staatstragenden Kriecher die sich instrumentalisieren und vorschicken lassen, von ihren “Herrchen” im Hintergrund. Diese erbärmlichen Figuren sind dermaßen verkorkst, das die meisten es nich tmal für dreißig Silberlinge machen, sondern gratis. Aber diesmal wird es auch UMSONST sein!!!
Solche Namenlisten sind schon sehr lustig, manche müssen schon sehr unter den Ideen ihrer Eltern zu Vornamen leiden, manche auch unter Nachnamen bzw Beidem.
Wie ergeht es einem Jungen, der “Guido Erbricht” heisst?
Aber auch der Text der Erklärung lädt zum Grübeln ein. Schon am Beginn geht es um die
“… Anmaßung vermeintlicher Impfgegner …”.
Halten die Semi-Promis die Spaziergänger in Wirklichkeit für Befürworter dieser mRNA-Einbringung, gar einer gewaltsamen? Oder ist es anmaßend, über den eigenen Körper verfügen zu dürfen?
Der ganze, neomarxistische, maoistische und trotzkistische Schwachsinn -vor und nach 1945 gedeihlich herangezüchtet durch die bourgoisen C-Planstellenbesetzer der “gauche caviar” der Frankfurter Schule und in die Matschbirnen der “Multiplikatoren”, der Höhrsaalchlochards der “Sozialwissenschaften” aus den fetten Wirtschaftswunderjahren, hineingehämmert- wird nun, da diese Bande Gescheiterter mit Null Fähigkeiten, aber maßlosen Ansprüchen getreu Lenin zu zig tausenden die “Kommandohöhen des `Staates`” erst infiltriert und dann usurpiert und schließlich das “staatliche Gewaltmonopol” an sich gerissen hat, mit einem in der komplexzerfressenen Beschränktheit inferiorer und verspiesserter Geltungssüchtiger wurzelnden Fanatismus und Selbsthass umgesetzt. Die Verfügungsmasse zur Bastelarbeit des “Gesellschaftsumbaus” einschließlich der Aufzucht einer “neuen Bevölkerung” ist der einst ungeheure Reichtum der alten Bundesrepublik – m.a.W. wie in allen linken Kollektiv-Dystopien das vom “Staat” geklaute und erpresste Geld anderer (und fleißiger) Leute, das verbrannt wird. Ein Wunder, daß es dieser “schweigenden Mehrheit” der erst jetzt zu reichen beginnt. Kein Wunder allerdings, daß das einzige Rezept, daß dem neuen “juste milieu” der “progressiven” Staatsnettobourgois aus linken Null- und Minderleistern (= Zivilgesellschaft) zum Machterhalt einfällt, der Terror des “faschistischen” Polizeiknüppels ist – der Wahn vom “Knopfdruckstaat”.
Hier vereinigt sich die Primitivität der Ideologie mit der der Ideologen.
Wie blind wir gegenüber dem tief verankerten Rassismus in unserer Gesellschaft sind, möchte ich an nur einem Beispiel erläutern: In den nach Landkreisen geordneten Statistiken zu Covid-19 werden die stärker belasteten Kreise pigmentierter dargestellt! Wo schwarz, da ist es am schlimmsten. Ist das nicht grauenhaft? Und alle machen mit! Bin ich wirklich der Einzige, der diesen Skandal erkannt hat? Leute, gebt euch nicht so unschuldig! Ich habe euren Kryptorassismus durchschaut.
Satire ist in dieser Sache unangebracht,dazu ist die Lage zu ernst.
Mir als Leipzigerin waren nur Krumbiegel und Jung bekannt. Die anderen sind wohl nicht “namhaft” genug.
Die Aufforderung im Artikel, spazierenzugehen, kann ich nur unterstützen – frische Luft und angenehme Gesellschaft sind sehr gesund.
Hier eine Quelle, wo und wann man beides finden kann:
https://demo.terminkalender.top/pc.php
Wirkt wie ein Pamphlet von indymedia. Haben jetzt pubertierende Neomarxisten vollends übernommen? Gut wenn dieser geisteskranke Aufruf incl. Namensliste gesichert wird für spätere Aufarbeitung.
Die Patienten haben die Verwaltung der Anstalt übernommen.
Diese Erklärung könnte aus einem Monty-Python-Sketch stammen. Da haben wir zunächst die verquaste ideologische Terminologie. Dann verumglimpft man im ersten Schritt die Gegner des Corona-Regimes (das es offiziell nicht gibt) als menschenverachtende Konterrevolutionäre und Spalter, um sich im zweiten Schritt mit den Opfern des Corona-Regimes für uneingeschränkt solidarisch zu erklären. Als Abschluss wird gefordert, die “liberale Demokratie” (gemeint ist das Corona-REgime mit Schlagstock und Wasserwerfer zu verteidigen.
Ich habe bei 150 “nichtöffentlichen Unterschriften” aufgehört zu zählen. Ich habe so einige Aufrufe GEGEN die staatlichen Schikanen unterschrieben und auch selbst Briefe an die Verantwortlichen verfasst – immer mit meinem echten Namen. Wenn man diesen sogar verweigert, wenn man der Regierung in den A… kriecht, spricht das nicht gerade von Überzeugung, sondern von extremer Feigheit. Zum anderen waren einige “Namen” zu finden, die nicht gerade authentisch erschienen, wie z.B. “Geng n.n.” oder “Schnuppe von Gwinner”. Aber was weiß ich schon, ich bin ja bereits im Mai 1989 aus Leipzig in “den Westen” geflüchtet.
Moin @Corinne Henker
>>> Ich habe bei 150 “nichtöffentlichen Unterschriften” aufgehört zu zählen …. <<<
Es sind genau 322. Und eine Dame namens “Schnuppe von Gwinner” gibt es tatsächlich. *staun*
Diese falsche These der framer bei „Wir sind das Volk“ würde es sich um eine Mehrheitsbotschaft (wir sind mehr) handeln ist falsch und Geschichtsrevisionistisch.
Der Sprechchor (schon bei Büchner) wurde erstmals als Schutz einer spontanen Demo gegen die aufgezogene Hundestaffeln der Vopo in Leipzig angewandt „Wir sind keine Rowdies, wir sind (auch) das Volk“, nachdem die Staatsmedien die Bürger in stalinistischer Art kriminalisiert hatten.
Es war auch die Aufforderung, sich den Demonstranten anzuschliessen und keine Gewalt anzuwenden.
Nie passte ein Sprechchor wieder besser, als zu den Spaziergängern, denn sie sind das Volk!
Och, das wird sich noch herausstellen, wer das Volk ist – die Unterzeichner wohl eher nicht, wenn sie sich so spitzgabelig gebährden. Es würde mich nicht wundern, wenn viele der Unterzeichneten “mit Medien” zu tun hätten, jedenfalls reime ich mir so die Notwendigkeit dieser Ergebenheitsadresse zusammen.