„… quod enim mavult homo verum esse, id potias credit“, d.h. etwa “… was jemand wahrhaben möchte, dem schenkt er Vertrauen/das erkennt er an/das glaubt er]“, so schrieb Francis Bacon im Jahr 1620 in seinem „Novum Organum“, genau: im Aphorismus XLIX des ersten Buches im „Novum Organum“, und hat damit etwas benannt, was man heute
Stefan Magnet hat es auf Telegram geschrieben, wir haben es zuvor einmal mehr selbst gesehen: Die ARD führt wieder einen von Gebührenzahlern finanzierten Krieg gegen die erfolgreichere Konkurrenz, denn während die ARD-Tagesschau in alternativen Netzwerken keinen Fuß auf den Boden bringt und auch ansonsten ein Auslaufmodell ist, denn immer weniger junge Menschen wollen öffentlich-rechtliches Erziehungsfernsehen
Das, was gemeinhin als “Faktencheck” verkauft wird, ist eine systematische Anwendung des Fehlschlusses ad auctoritatem, also der Versuch, nicht vorhandene Argumente durch den Verweis auf einen angeblichen Experten zu kompensieren, die eigenen Behauptungen durch eben diesen Experten glaubwürdig erscheinen zu lassen. Wobei es dem Junk, den Faktenchecker wie die ARD-Faktenfinder verbreiten, eigen ist, dass diejenigen,
Sie erinnern sich an das, was es im Zusammenhang mit COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien angeblich nicht gibt? Langzeitfolgen? Es gibt sie doch. Die FDA hat es gerade ausgeplaudert. Es gibt in westlichen Staaten eine bestimmte Zahl käuflicher Individuen, die, weil man ihnen erzählt hat, sie seien als Faktenchecker ganz wichtig und würden, als Faktenchecker nahezu
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