Spätestens seit die ARD sich in einem Framing-Manual das hat erzählen lassen, was man wohl nur als „utter Bullshit“ bezeichnen kann, ist der Begriff des Framings in aller Munde und wie so oft zeichnet sich der Diskurs in Deutschland dadurch aus, dass viele eine Meinung und Überzeugung zum Framing haben, aber nur wenige eine Ahnung
In der letzten Zeit ist er uns mehrfach aufgestoßen, der Begriff des Framings. Nicht, weil wir etwas gegen den Begriff hätten. Nein. Ganz im Gegenteil, weil der Begriff und das Konzept, das er beschreibt, zunehmend verunstaltet und in die Absurdität getrieben wird. Beispiele gibt es zuhauf. Wir haben uns für eines entschieden, in dem behauptet
Die hohe Kunst des Über-Leichen-Gehens besteht darin, den Blick nicht nach unten zu richten (SF). Suchen Sie nicht nach dem Verfasser dieses Satzes. Dieses Bonmot stammt von uns. Anlass für die Zeilen ist eine Form der kognitiven Beschränkung, die uns gerade begegnet ist, und zwar in Form eines Berichts auf Focus.de. “Blockupy-Mitorganisator Wilken lehnt Rücktritt
Salience ist ein interessantes Konzept, beschreibt es doch das Zusammenspiel von zuweilen falscher Wahrnehmung und der Bildung von Stereotypen. Ein schönes Beispiel für Salience ist Risikowahrnehmung. Kaum jemand hat ein Problem damit, nach Pompeji zu reisen, obwohl der Vesuv jederzeit ausbrechen kann. Aber viele haben ein Problem mit Kernenergie, obwohl die Wahrscheinlichkeit einer Kernschmelze geringer
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