Schlagwort: Frankfurter Rundschau

Giftige Zweifel-Leugner: Kemfert, Mohrenstraße, Berlin will Deutsche weit hinter die Aufklärung zurück katapultieren

Eine, wenn nicht die Errungenschaft westlicher Gesellschaften, sicherlich die Errungenschaft, die Fortschritt und Wohlstand erst möglich gemacht hat, ist die “Entdeckung” der Wissenschaft, die Etablierung einer Methode, die das kontinuierliche Gewinnen und Verbessern von Erkenntnis ermöglicht. Eine Methode, die nicht umsonst mit einem Zeitalter, das “AUFKLÄRUNG” genannt wird, in Zusammenhang steht, einem Zeitalter, in dem

Wilhelm Heitmeyer ist kein Querdenker – Von Selbstermächtigung in der Echokammer der Frankfurter Rundschau

Wilhelm Heitmeyer, wir haben Wilhelm Heitmyer vermisst. Jeder, der in der abgedichteten akademischen Echokammer im eigenen Saft schmort und sich dabei immer mehr ins Heil seiner korrekten Ansicht hineinsteigert, weil er keine Kritik an sich heranlässt, in seiner Echokammer hermetisch gegen rationale Stimmen abgeschirmt ist, so dass ihm nichts bleibt, als autoerotische Selbstsuggestion, bei der

Frankfurter Rundschau: Die Freude am Tod der anderen

“Corona hilft dem Klima” – Manfred Niekisch weiß es. Niekisch schreibt für die Frankfurter Rundschau (FR), jenes Pleiteblatt, das nicht einmal die SPD mehr haben wollte und das nun, nach mehrmaliger Wiederbelebung und mehrmaligem Besitzerwechsel der Zeitungsholding Hessen gehört. Die FR, deren Auflage seit 2013 im Paket von “Rhein Main Media” versteckt wird (letzte bekannte

Das Frankfurter Diffamierungs-Netzwerk: Von Antifa bis zur Präsidentin der Goethe-Universität-Frankfurt

“Die gender-feministische Ideologie duldet keine Kritik an der Selbstermächtigung von Vielfaltgruppen. Und sie setzt sich über Grundrechtsgarantien hinweg“. Vor einiger Zeit haben wir über eine Kampagne berichtet, deren Ziel darin bestanden hat, u.a. Gerhard Amendt zu diffamieren. Amendt, der schon seit Jahren auf der schwarzen Liste der Gender-Gläubigen steht, war dieses Mal in den Radar

Berliner Heni: Fussball-WM 2006 ist schuld an AfD

Wir sind ja eigentlich hart im nehmen. Das, was Clemens Heni, Direktor des von im selbst gegründeten „Berlin International Center for the Study of Antisemitism“ in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau, die man besser der wirtschaftlichen Pleite anheim gestellt hätte als sie nun der intellektuellen Pleite zu übergeben, von sich gibt, das ist so

Unsinn der Woche: Leclerc Gutmensch

Ein in Deutschland verbreiteter Glaube besagt, dass Worte mehr sind als das, was sie bezeichnen. Sie sind quasi-heilige Hüllen für mehr als ein Bezeichnungsobjekt. Sie offenbaren, sind vom Transzendenten gesalbt und deshalb a priori rein, jedenfalls dann, wenn sie von den Richtigen benutzt werden. Werden Worte von den Falschen benutzt, dann werden sie besudelt, unrein,