Die tägliche Schreckensmeldung zum angeblich von Menschen verursachten Klimawandel ist mittlerweile so normal, dass viele sich so sehr daran gewöhnt haben werden, dass sie ihr kaum mehr Beachtung schenken. Auch deshalb sind Spinner wie die der Letzten Generation wichtig, denn sie halten die Erzählung vom menschengemachten Klimawandel warm. Zwar treffen diese Kult-Mitglieder bei den meisten
Die Klimamodelle, auf denen das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) seine Katastrophen-Szenarien gründet, weichen immer stärker von den Beobachtungsdaten ab. Roy Spencer hat darauf hingewiesen. Wir haben vor einigen Tagen darüber berichtet: Dargestellt ist die Abweichung der beiden neuesten Generationen von Klimamodellen (CMIP5 und CMIP6) von den Beobachtungsdaten, also den gemessenen Temperaturen. Schon im
Im November 2009 gelangte eine große Zahl von eMails aus der Climate Research Unit (CRU) der University of East Anglia an die Öffentlichkeit. Die kompletten Climategate eMails können hier nachgelesen werden. Wer in die Abgründe wissenschaftlicher Korruption eintauchen will, dem sei der Link empfohlen. Die eMails haben in einer Weise das Bild einer korrupten, konspirativen
Man sagt nicht nur Irren nach, z.B. solchen, die unter Verfolgungswahn leben, dass sie durch die Fähigkeit ausgezeichnet sind, sich selbst zu immer neuen Höhen der Hysterie aufzuschaukeln, was natürlich, sozialpsychologisch betrachtet, mit der Notwendigkeit von immer extremeren Formen der Befriedigung eines abartigen Bedürfnisses einhergeht. Letztlich enden solche Episoden oder Eskapaden entweder in der Sicherheitsverwahrung
GISTEMP ist der Datensatz, den das Goddard Institute for Space Studies erstellt, um damit die durchschnittliche Erdtemperatur zu berechnen. GISTEMP ist zentral, wenn es darum geht, die vermeintliche Erwärmung der Erde über die letzten Jahrzehnte / das letzte Jahrhundert zu beschreiben. Die Daten, die in GISTEMP zusammengespielt werden, um dann “homogenisiert” zu werden und als
Letzte Woche hat das Dänische Meteorologische Institut einen Temperaturrekord für Grönland gemeldet. Zwischen +2,7 und +4,7 Grad Celsius soll demnach die Temperatur an mehreren Tagen betragen haben. Die Meldung hat ihren Niederschlag in der Presse gefunden: Kurze Zeit später hat das Dänische Meteorologische Institut eingeräumt, dass es sich bei der Messung um einen Fehler gehandelt
Die Schweiz wird wärmer. Jedenfalls zeigen die Daten der NASA eine solche Erwärmung. Sie zeigen sogar, obwohl sie mit den Daten von MeteoSwiss identisch sein sollten, eine durchgängig um 2,7% stärkere Erwärmung als die Daten von MeteoSwiss. Der Grund ist schnell erläutert: Er nennt sich Homogenisierung. Wir haben das gestern mit „Anpassung durch die NASA“
Manipuliert die NASA Klimadaten? Wir haben einen Leser, einen Ingenieur, gebeten, die Probe aufs Exempel zu machen. Ben Palmer hat dazu für Daten von MetoSwiss und GISS / NASA, die dieselbe Messstation betreffen, untersucht, wie sich die entsprechenden Daten, die nach allem, was man über Messung so weiß, identisch sein müssten, wenn sie dieselbe Station
Gestern haben wir in einem Post dargestellt, wie die durchschnittliche Erd-Temperatur berechnet wird. Wer den Post nicht gelesen hat, den bitten wir, das nachzuholen. Es hilft beim Verständnis dieses Beitrags, in dem es um „Temperature Anomalies“ geht. In aller Kürze: Temperature Anomalies sind ein RELATIVES Maß, das die durchschnittliche Temperatur an einem Messort zu einer
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