Als ich im September 2012 von der Analyse berichtet habe, in der Fabian Ochsenfeld auf Basis der Daten des HIS-Absolventenpanels, also auf Grundlage von Daten, die Universitäts- und Fachhochschulabsolventen über mehrere Jahre verfolgen, den Mythos der Gläsernen Decke in Unternehmen ein für alle Mal, oder in PC: nachhaltig zertrümmert hat, war ich schon gespannt, wie
Gordon Tullock, einer der Väter der public choice theory, hat sich insbesondere mit dem Phänomen des rent seekings beschäftigt und rent seeking dabei als alles, definiert, das einen “negative social impact” hat (Tullock, 2005, S.9). Die breite Definition von rent seeking nimmt dem Konzept einiges von seiner Sprengkraft, ist damit doch der Versuch bestimmter gesellschaftlicher
Mike Buchanan, der Chief Executive der Campaign for Merit in Business hat ein ganzes Buch geschrieben, in dem er die Behauptung, dass in Unternehmen angeblich eine gläserne Decke fähige Frauen daran hindert, in Führungspositionen aufzusteigen, analysiert. Seine langjährige Erfahrung als Manager in Unternehmen und aus der Psychologie entlehnte Argumente werden von Buchanan gekonnt in ein
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