John Maynard Keynes ist den meisten wegen seinen absurden Vorstellungen darüber, wie staatliche Eingriffe Wirtschaft leiten, bekannt. Die wenigsten wissen, dass Keynes während des Ersten Weltkrieges im Vereinigten Königreich mehr oder minder für die Kriegsfinanzierung zuständig war. Während seiner Zuständigkeit hat er versucht, über ein rigides System aus vorgegebenen Preisen und Produktionszielen, die Wirtschaft des
Also Investoren, Investoren, das sind ja ganz zarte Blümchen. Wenn man denen sagt, dass es in Chemnitz eine Hetzjagd gegeben hat, dann rennen die mit ihrem Geld woanders hin. Und wenn sie dann noch wissen, dass in Köthen Rechte ab und an die Straße rauf und die Straße runter laufen, dann kommen die nicht wieder.
Die ARD frohlockt: 2035 leben in Deutschland eine Million Menschen mehr als heute. Die Bevölkerung nimmt zu. Sie schrumpft nicht. „Ein Grund ist die Geburtenrate“, so steht es bei der ARD zu lesen, jene Geburtenrate, die schon seit Jahren weit unter den für eine Reproduktion der vorhandenen Bevölkerungszahl von 2 notwendigen Geburten pro Frau liegt.
„92 Prozent der Großunternehmen beschäftigen Menschen mit Migrationshintergrund“, so schreiben ungenannte Mitarbeiter des Instituts der deutschen Wirtschaft in einem Gutachten für das Bundesministerium für FSFJ. Das BMFSFJ ist das Ministerium, in dem die Kompetenz so geschlechtssensibel geballt ist, dass man den dort Beschäftigten alles erzählen kann, so lange es ideologisch passt. „92 Prozent der Großunternehmen
In den meisten Ländern Europas tragen Hauptstädte zum Wohlstand bei, sind sie sogar zu großen Teilen am Bruttosozialprodukt des Landes beteiligt, wie man beim Institut der Deutschen Wirtschaft gerade berechnet hat: 19,9% des Bruttoinlandsproduktes in Griechenland kommen aus Athen, 15% steuert Paris in Frankreich bei, 14,2% Prag in Tschechien, 11,2% London im Vereinigten Königreich und selbst
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